Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: Porsche zeigt neue Taycan-Varianten: Auf der LA Auto Show hat Porsche unter dem Kürzel GTS (Gran Turismo Sport) eine neue Antriebsvariante seines Elektro-Sportwagens Taycan vorgestellt. Gleichzeitig wurde mit dem Taycan GTS Sport Turismo die nunmehr dritte Karosserieversion des Stromers gezeigt. Mercedes EQB startet mit zwei Allrad-Varianten: Mercedes-Benz hat nähere technische Details zu seinem im April präsentierten EQB genannt. In Europa werden zunächst zwei Allrad-Varianten angeboten: Der EQB 300 4Matic mit 168 kW und der EQB 350 4Matic mit 215 kW Leistung. Kia präsentiert Concept EV9: Kia hat auf der LA Auto Show mit dem Concept EV9 einen Ausblick auf ein großes E-SUV auf Basis der Electric Global Modular Platform (E-GMP) enthüllt. Bei der Technik gilt der Concept EV9 als Vorbote für das spätere Serienmodell – ob er das auch beim Design ist, bleibt offen. FAW-Van Bestune NAT kommt 2022 nach Deutschland: Der Importeur Indimo Automotive will mit dem Bestune NAT des chinesischen Herstellers FAW im kommenden Jahr einen elektrisch angetriebenen Van auf den deutschen Markt bringen. Das Modell richtet sich in erster Linie an Taxiunternehmer und Fahrdienstleister. Sono Motors vollzieht Börsengang: Der angekündigte US-Börsengang des deutschen Solar-Elektroauto-Startups Sono Motors ist vollzogen: Die Stammaktien von Sono Motors werden seit Mittwoch am Nasdaq Global Market unter dem Symbol „SEV“ gehandelt. Mercedes S-Klasse PHEV mit Allrad bestellbar: Mercedes bietet seine S-Klasse als Plug-in-Hybrid jetzt auch mit Allradantrieb an. Nach dem Verkaufsstart des S 580 e im Juli folgt nun die Allrad-Variante mit dem Namenszusatz 4Matic. Der S 580 e 4Matic ist mit kurzem und langem Radstand erhältlich und in Deutschland ab sofort zu Preisen ab 132.125,70 Euro bestellbar. — Textanzeige — Auf rund 153 Milliarden US-Dollar ist der Börsenwert des Elektroauto-Neulings Rivian geklettert und hat damit auch jenen von Volkswagen überholt. Ein weiteres US-Startup für E-Autos, Lucid Motors, rangiert inzwischen mit einer Bewertung von über 91 Milliarden Dollar vor GM und Ford. Rio Tinto wird Investor bei InoBat Auto: Der Bergbaukonzern Rio Tinto investiert in das slowakische Batterie-Unternehmen InoBat. Die Beteiligung folgt einer im Mai unterzeichneten Absichtserklärung beider Unternehmen zum Aufbau einer Wertschöpfungskette für die Produktion und das Recycling von Elektroauto-Batterien in Serbien. Connected Energy nutzt alte Forsee-Batterien: Der französische Batteriehersteller Forsee Power kooperiert mit Connected Energy, ein Unternehmen, das stationäre Energiespeichersysteme auf Basis ausgedienter Elektrofahrzeug-Batterien baut. Ziel ist es, Forsee-Batterien nach ihrem Einsatz in Elektrobussen dahingehend weiter zu verwerten. Anadolu Isuzu bestellt Batteriesysteme bei Proterra: Proterra hat einen Auftrag über seine Batteriersysteme vom türkischen Nutzfahrzeug-Hersteller Anadolu Isuzu erhalten. Dieser will die Batterien von Proterra in seine neuen Elektrobus-Modelle Citi Volt mit 12 Metern und 18 Metern Länge integrieren. Bosch nimmt weitere Teile für H2-Tanksysteme ins Portfolio: Bosch erweitert sein Produktportfolio für mobile Wasserstoff-Anwendungen um Komponenten für H2-Tanksysteme wie Tankventile oder Druckregler. Dazu kooperiert der deutsche Technologiekonzern mit dem norditalienischen Spezialisten OMB Saleri. Meistgeklickter Link am Mittwoch: Uni Stuttgart entwickelt kompaktes E-Bike-Ladegerät. „Wir haben die Ziele nochmal nach oben angepasst. Wir werden den Ausbau beschleunigen.“ Laut Finanzchef Nicolas Peter wird BMW mehr Mittel für den schnelleren Ausbau des Ladesäulennetzes von Ionity zur Verfügung stellen. Auch Daimler-Chef Ola Källenius hatte kürzlich erklärt, die Konsortialpartner wollten das Ionity-Netz „drastisch erweitern“. „Zur Mitte des Jahrzehnts planen wir auch Werke im Nahen Osten und in China zu haben.“ Peter Rawlinson, der CEO von Lucid Motors, unterstreicht die Absicht des Elektroauto-Startups, in den kommenden Jahren auch außerhalb der USA Fabriken zu bauen. „Für die gesamte Branche ist es enorm wichtig, sich auf gemeinsame Standards zu verständigen.“ Das betont Christoph Liehr, Senior Business Development Manager DACH bei Heliox. Der Ladeinfrastruktur-Spezialisten ist als Partner des Projekts HoLa zum Hochleistungsladen von E-Lkw an zwei Standorten für die Ladeinfrastruktur verantwortlich. Worauf es beim Megawatt-Laden ankommen wird, verrät Liehr im großen Interview. BMVI startet Förderung von gewerblichen Ladepunkten: Das Bundesverkehrsministerium hat die Förderrichtlinie „Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen“ veröffentlicht. Darüber wird der Aufbau von Ladeinfrastruktur an Mitarbeiter-Parkplätzen, für E-Autos betrieblicher oder kommunaler Flotten sowie für Dienstfahrzeuge gefördert. Heliox bringt erste DC-Ladesäulen für Pkw: Der bisher auf das Laden von Nutzfahrzeugen spezialisierte Anbieter Heliox erweitert sein Angebot an Ladegeräten auf den Pkw-Sektor. Mit dem Rapid 50 kW und dem Rapid 150 kW Modular bietet der niederländische Ladespezialist nun zwei Lösungen für das Schnellladen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen an öffentlichen Plätzen und Autobahnen. — Textanzeige — Hubject startet Testumgebung für Plug&Charge: Hubject hat den Start des Open Plug&Charge Testing Systems bekannt gegeben. Dieses ermöglicht es Marktteilnehmern, Zugang zu einer neutralen Testumgebung zu erhalten, um mehr Funktionen von Plug&Charge ohne jegliche geschäftliche Verpflichtung zu entdecken. RheinEnergie stellt E-Moped-Sharing Rhingo ein: Der Kölner Energieversorger RheinEnergie wird sein E-Moped-Sharing Rhingo zum Ende dieses Jahres einstellen. Zuletzt waren rund 400 der elektrisch angetriebenen Mopeds in der Kölner Innenstadt unterwegs. Jolt plant Ladenetzaufbau per Bürgerbeteiligung: Der Ladeinfrastruktur-Anbieter Jolt Energy hat ein Bürgerbeteiligungsmodell namens „ChargeMunich“ initiiert. Mithilfe des Crowdinvestments will das in München und Dublin ansässige Unternehmen in München und Umgebung „in den nächsten Jahren hundert ultraschnelle Ladegeräte“ installieren. Lese-Tipp: In Österreich hat die Bundeswettbewerbsbehörde eine Branchenuntersuchung eingeleitet, um die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge zu analysieren und wettbewerbsrechtlich zu beurteilen. Eine solche Untersuchung kann eingeleitet werden, wenn ein eingeschränkter oder verfälschter Wettbewerb vermutet wird, erklärt die Behörde. Studien-Tipp: Eine Studie des Fraunhofer ISI im Auftrag der Impuls-Stiftung des VDMA kommt zu dem Schluss, dass sich Europa zu einem Leitmarkt für ein grünes Batterierecycling und für die dazugehörigen Technologien entwickeln kann. Die Studie prognostiziert das Wachstum eines Batterierecyclingmarktes und quantifiziert die Effekte für den Maschinen- und Anlagenbau. US-Startup entwickelt elektrisch fliegende Untertasse: Ein elektrisch angetriebenes Fluggerät für eine Person, das an eine fliegende Untertasse erinnert, hat das US-Startup ZevaAero zusammen mit Forschern der University of Washington entwickelt. Der elektrische Senkrechtstarter soll im Flug 260 km/h erreichen und eine Reichweite von 80 Kilometern bieten. Bisher handelt es sich aber nur um einen Prototypen. Wir fühlen uns trotzdem schon wie die Aliens. >> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<– NACHRICHTEN –
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Transformation der KEP-Dienste auf emissionsfreie Antriebe: ZUKUNFT.DE untersucht, wie Zustellverkehre kundenfreundlich, nachhaltig, flexibel und transparent werden können. Das Projekt aus KEP-Branche, Fahrzeugherstellern und Wissenschaft stellt am 23. November von 11 bis 14 Uhr seine Ergebnisse vor. Jetzt zum digitalen Event anmelden!
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