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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
NEVS übernimmt Protean: Die Saab-Nachfolgefirma NEVS übernimmt den Radnabenmotoren-Spezialisten Protean Electric. NEVS will dessen Antriebstechnologie namens ProteanDrive in künftigen E-Autos einsetzen. Protean Electric wird weiterhin als unabhängiges Unternehmen tätig sein.
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Hyundai Kona als Vollhybrid: Hyundai erweitert die Antriebspalette des Kona um eine weitere elektrifizierte Variante. Ab August wird das bisher als reiner Verbrenner sowie als reines Elektroauto angebotene Kompakt-SUV in Europa auch als Vollhybrid erhältlich sein â mit bewährter Technik.
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Tesla verlängert Gratis-Supercharging: Im April hatten das Tesla Model S und Model X einige Verbesserungen erhalten. Bereits vorproduzierte Fahrzeuge ohne diese Neuerungen werden bis Ende Juni mit kostenlosem Supercharging verkauft. Zudem gibt es News zum Pickup und Roadster.
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Geely bringt E-Busse auf den Markt: Geely erweitert die Produktpalette seiner Nutzfahrzeug-Marke Yuan Cheng um den Brennstoffzellen-Bus F12 und den rein Batterie-elektrischen Bus C11. Der F12 soll eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern bieten und äuÃerst flexibel nutzbar sein.
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KTM & Bajaj kooperieren: KTM plant zusammen mit dem indischen Fahrzeugbauer Bajaj Auto die Entwicklung einer gemeinsamen 48-Volt-Plattform für E-Zweiräder im Leistungsbereich von 3 bis 10 kW. Die Serienfertigung soll bis 2022 am Produktionsstandort von Bajaj im indischen Pune beginnen.
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E-Mini ohne Tarnkleid: Die Serienversion des ersten vollelektrischen Mini wurde jetzt bei einem offiziellen Fotoshooting in den USA ohne Tarnung abgelichtet. Unterdessen bewirbt der Hersteller den vollelektrischen Mini Cooper SE (noch im Tarnkleid) als Flugzeugschlepper am Frankfurter Flughafen.
carscoops.com (Serienversion), bmwgroup.com (Frankfurt)
Der Branchendienst electrive.net freut sich über Verstärkung in seiner wachsenden Redaktion, die inzwischen wohl die gröÃte ihrer Art im deutschsprachigen Raum sein dürfte. Ab sofort unterstützt uns der erfahrene Automotive-Journalist Sebastian Schaal. Er war zuvor bei der âWirtschaftsWocheâ und hat zuletzt beim âHandelsblattâ-Ableger âEdisonâ seine journalistische Expertise für Elektromobilität unter Beweis gestellt. Schaal übernimmt ab sofort von Düsseldorf aus die laufende Nachrichten-Produktion von Cora Werwitzke, die in Mutterschutz geht. Wir heiÃen Sebastian herzlich willkommen, wünschen Cora und ihrem Nachwuchs in Paris nur das Beste und freuen uns bereits auf ihre Rückkehr ins Team!
Genau 6.078 Umweltbonus-Anträge verzeichnete das BAFA im Mai, davon 4.294 für rein Batterie-elektrische Fahrzeuge, 1.775 für Plug-in-Hybride und neun weitere für Brennstoffzellen-Fahrzeuge.
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Flugtaxi mit Brennstoffzelle: Das US-Startup Alakaâi Technologies hat das Konzept eines Brennstoffzellen-Flugtaxis namens Skai präsentiert, das zusammen mit der BMW-Marke Designworks entwickelt wurde. Es bietet Platz für fünf Passagiere, wird von sechs Elektromotoren angetrieben und soll rund 400 Meilen (640 km) Reichweite bieten.
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Ferrari stellt PHEV-Modell vor: Ferrari stellt sein erstes Serienmodell mit Plug-in-Hybrid-Antrieb vor. Der SF90 Stradale ist mit drei Elektromotoren ausgestattet, die insgesamt 162 kW erzeugen. Rein elektrisch sollen 25 Kilometer zurückgelegt werden können.
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Networken mit internationalen E-Mobility Experten #FVAforEMobility #EMOTIVE: Jetzt anmelden für das E-MOTIVE Expertenforum für elektrische Fahrzeugantriebe und Elektromobilität am 4. â 5. September 2019 in Schweinfurt. Mit Keynotes von Bert Hellwig (ZF Friedrichshafen), Bernd Stephan (SKF), Manfred Homm (Schaeffler) und Lutz Lindemann (FUCHS PETROLUB SE). 5% Frühbucherrabatt mit Promocode EMOT19.
www.e-motive.net
Patente deutscher Hersteller: 39 Prozent aller 2018 vom Deutschen Patent- und Markenamt und vom Europäischen Patentamt mit Wirkung für Deutschland veröffentlichten Patentanmeldungen für Elektroantriebe stammten von deutschen Unternehmen, bei Hybrid-Antrieben waren es 36, bei Verbrennungsmotoren 47 Prozent.
dpma.de
Neues Verfahren zur Akku-Produktion: Um Batteriezellen preisgünstiger und umweltschonender herstellen zu können, haben Forscher am Fraunhofer IWS ein neues Produktionsverfahren entwickelt. Sie beschichten die Elektroden der Zellen mit einem trockenen Film statt mit flüssigen Chemikalien. Ein finnisches Unternehmen erprobt die neue IWS-Technologie bereits erfolgreich in der Praxis.
fraunhofer.de
Meistgeklickter Link am Montag war die Marktübersicht Ladesäulen 2019 (AC & DC), die der Ladespezialist eliso und wir vom Branchendienst electrive.net gestern veröffentlicht haben. Die limitierte Printversion ist ab sofort bestellbar!
eliso.io/marktuebersicht
âWenn man sieht, wie zaudernd mit dem Thema Elektromobilität oder der Energiewende umgegangen wird, dann gleicht das fast einer Schockstarre. Ich kann schon verstehen, dass die Jugend deshalb auf die Barrikaden geht.â
Volkswagen-Chef Herbert Diess spart nicht mit Kritik an der Energiepolitik der Bundesregierung. Der Kohleausstieg bis zum Jahr 2038 kommt nach seiner Ãberzeugung viel zu spät.
automobilwoche.de
âEine intelligente Batteriezelle wird von der Bedeutung her vergleichbar sein mit einem heute technisch hoch anspruchsvollen Kolben.â
Die Batteriezelle ist laut IG-Metall-Chef Jörg Hofmann âmit ein Alleinstellungsmerkmal für Leistung, Reichweite, Be- und Entladung einer Batterieâ. Deshalb müsse ein Autohersteller ânah dran sein an der Zelleâ.
automobilwoche.de
âEs ist einiges schiefgelaufen â aber gerade das ist wichtig. Je früher Fehler passieren, desto besser.â
Sagt Porsche-Chef Oliver Blume zu Problemen bei der Entwicklung des elektrischen Taycan und nennt als Beispiele Leistungsabfall, Be- und Entladevorgänge und das Thermomanagement der Batterie. âAlles Themen, die wir aus der Vergangenheit so nicht kanntenâ, gesteht Blume.
handelsblatt.com
Bozen setzt auf H2-Bus: Das italienische Bozen hat sich als Erstes für den Kauf des H2-Busses Urbino 12 hydrogen von Solaris entschieden. Die BZ-Busse folgen den Batterie-elektrischen Bussen, die vergangenes Jahr ausgeliefert wurden. Auch in Norwegen hat Solaris weitere Batteriebusse verkauft.
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Messina erhält 16 E-Busse: BYD hat eine Flotte von 16 rein elektrischen 8,7-Meter-Bussen an den ÃPNV-Betreiber Azienda Trasporti Di Messina (ATM) in der süditalienischen Stadt Messina auf Sizilien ausgeliefert. Auch in anderen Ländern Europas hat sich der chinesische Konzern Aufträge gesichert.
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Unbegrenzt laden für zuhause und unterwegs zum Festpreis: Ganz einfach mit der BayWa eMobil Smart-Flat. Das Paket umfasst, neben dem unbegrenzten Mobilstrom für Ihre Elektrofahrzeuge, eine Wallbox, Ladekabel, Installation und vieles mehr. Lassen Sie sich überzeugen.
Alle Infos unter baywa-smartflat.de
1.000 Schnelllader für Australien: Das chinesische Schnelllade-Startup XCharge will in Australien ein Netzwerk mit mindestens 1.000 DC-Ladern für Elektroautos errichten. Das Netzwerk soll auch flüssigkeitsgekühlte HPC-Ladestationen mit 350 kW umfassen.
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GM will US-Ladenetz aufbauen: General Motors will mit der Baufirma Bechtel ein Joint Venture gründen, um in den USA ein Netzwerk aus Tausenden Schnellladestationen aufzubauen. Laut CNN wollen die beiden Unternehmen allerdings kein eigenes Geld in das Projekt stecken, sondern befinden sich in Gesprächen mit Investoren.
electrive.com, cnn.com
Berliner Ordnungsamt erweitert Fuhrpark: Das Ordnungsamt Berlin-Mitte hat seine bisherigen beiden geleasten Elektrofahrzeuge durch Neuanschaffung zweier neuer VW e-Golf abgelöst. Darüber hinaus sind beim Ordnungsamt nun auch zwei Pedelecs im Einsatz.
berlin.de
Studien-Tipp I: E-Autos können die Klimabilanz erst nach dem Jahr 2040 signifikant verbessern, sofern der Betrieb und die Herstellung dann weitgehend mit Grünstrom laufen, so eine Studie des Berliner Klimaforschungsinstituts Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) und der Uni Newcastle. Um die CO2-Emissionen im Verkehrssektor kurzfristig zu senken, müsse die Politik die Energiewende vorantreiben, durch höhere Spritsteuern an der Fahrleistung ansetzen und den Umstieg auf ÃPNV und Fahrrad begünstigen.
mcc-berlin.net, sciencedirect.com
Studien-Tipp II: Im Jahr 2018 wurden Investitionsprojekte im Zusammenhang mit der Produktion von E-Autos mit einem Gesamtvolumen von 8,4 Milliarden Euro angekündigt bzw. gestartet, ein Plus von 97 Prozent gegenüber 2017. Das geht aus einer Analyse der Unternehmensberatung Ernst & Young zur weltweiten Investitionstätigkeit der 16 führenden Automobilkonzerne hervor.
ey.com, ey.com (PDF)
Vandalismus sorgt für Carsharing-Ende: Ein erst im vergangenen Dezember gestartetes Elektro-Carsharing mit 18 Renault Zoe im englischen Solihull hat seinen Betrieb wieder eingestellt. Der traurige Grund: GroÃe Schäden an den E-Autos durch Vandalismus.
insideevs.com, birminghammail.co.uk, solihullobserver.co.uk
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz. Wir wünschen Ihnen einen elektrisierenden Dienstag! <<
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