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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Premiere des Renault Mégane E-TECH Electric: Renault hat auf der IAA den rein elektrischen Mégane enthüllt. Der Kompaktwagen mit dem vollen Namen Mégane E-TECH Electric wird in zwei Antriebsvarianten und mit zwei Batterieoptionen in den Handel kommen. Als erster Stromer auf Renaults CMF-EV-Plattform markiert er für die Franzosen den Beginn einer neuen Fahrzeuggeneration.
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VW stellt Kleinwagen-Studie ID. Life vor: Volkswagen hat auf der IAA Mobility das Showcar ID. Life präsentiert. Die Serienversion auf dem MEB Small für 2025 – dann wohl als ID.1 – wird anders aussehen als die an den Golf I angelehnte Studie. Aber reale technische Daten gibt es bereits. Einige sind durchaus überraschend.
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Mercedes gibt Ausblick auf die Elektro-G-Klasse: Auf der IAA hat Mercedes eine seriennahe Studie einer elektrischen G-Klasse vorgestellt. Das Concept EQG soll bei der Geländegängigkeit in einigen Bereichen sogar das legendäre Verbrenner-Modell übertreffen. Für die Luxus-affine Kundschaft hat Mercedes hingegen eine andere Studie in München parat.
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Power2Drive Europe Restart: Treffen Sie die Macher der Energie- und Mobilitätswende vom 6. bis 8. Oktober in München. Hersteller, Händler, Startups und professionelle Anwender vermitteln aktuelles Wissen für die erfolgreiche Verkehrswende im Kontext der erneuerbaren Energien. Lernen Sie neue Entwicklungen und Geschäftsmodelle kennen und kommen Sie mit Akteuren der Branche direkt in Kontakt!
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Smart mutiert zum SUV: Mit dem Concept #1 gibt Smart auf der Automesse in München einen konkreten Ausblick auf das erste Serienmodell der neuen vollelektrischen Fahrzeuggeneration. Statt eines kleinen Elektro-Zweisitzers gibt es künftig von Smart ein SUV-Modell auf einer Geely-Plattform.
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Skoda Enyaq iV Coupé kommt Anfang 2022: Wenige Monate vor dem Verkaufsstart hat Skoda weitere Details zum Enyaq iV Coupé genannt. Das SUV-Coupé des bekannten MEB-Stromers kommt allerdings nur in drei der fünf Antriebsvarianten des SUV-Bruders auf den Markt.
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Hyundai plant Verbrenner-Aus in Europa für 2035: Die Hyundai Motor Company hat auf der IAA Mobility 2021 ihre Selbstverpflichtung bekannt gegeben, bis 2045 klimaneutral zu werden. Im Zuge dessen sollen ab 2035 keine Verbrenner mehr in Europa verkauft werden, in den restlichen wichtigsten Weltmärkten ab 2040.
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Eine staatliche Förderung in Höhe von 1,135 Milliarden Euro soll Tesla nach Informationen des „Tagesspiegel“ für seine geplante Batteriezellenproduktion in Grünheide erhalten. Insgesamt liege das Investitionsvolumen bei rund 5 Milliarden Euro. Das BMWi hält „eine Zahl von 2.000 oder mehr Arbeitsplätzen im Batteriebereich des Werks in Grünheide für realistisch“.
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BMW bestellt zusätzliche Batteriezellen im Milliarden-Wert: BMW hat seine Bestellungen für Batteriezellen zum Einsatz in Elektroautos erhöht. Laut einem Agenturbericht sollen die Münchner Zellen im Gegenwert von acht Milliarden Euro bei vier Herstellern geordert haben – darunter auch ein auf LFP-Zellen spezialisiertes Unternehmen.
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BMW zeigt Kompaktwagen-Studie i Vision Circular: Mit dem i Vision Circular hat BMW derweil einen Ausblick darauf gegeben, wie sich der Autobauer ein Kompaktauto im Jahr 2040 vorstellt – mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Luxus. Die Studie erinnert in vielen Punkten an den i3, soll aber deutlich weiter gedacht sein.
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Siemens auf der IAA 2021 – Official Charging Partner Blue Lane Road! Erfahren Sie, wie wir Ladelösungen verbessern und ausbauen können – für eine nachhaltige Zukunft der eMobilität. Ob komplette Ladelösungen mit Förderung, passgenaue Ladesäulen oder Lademanagement – wir beraten Sie und freuen uns auf ihren Besuch auf der IAA Mobility in München.
new.siemens.com
ZF präsentiert „Modular eDrive Kit“: Der Zulieferer ZF hat auf der IAA Mobility einen neuen Elektroantriebs-Baukasten namens „Modular eDrive Kit“ vorgestellt. Mit diesem sollen weiterhin kundenspezifische Lösungen vom E-Kompaktwagen bis zum 800-Volt-Premium-Stromer angeboten werden können – jedoch in der Hälfte der üblichen Entwicklungszeit.
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StoreDot kündigt Rundzelle im Format 4680 an: Der israelische Batterieentwickler StoreDot hat eine zylindrische Zelle im Format 4680 angekündigt, die nach Angaben des Unternehmens in zehn Minuten vollständig geladen werden kann und 2024 in Produktion gehen soll. Für das selbe Jahr peilen StoreDot und Partner Eve Energy die Produktion einer Pouchzelle mit dieser Technologie an.
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Meistgeklickter Link am Montag war die Weltpremiere des Mercedes EQE im Vorfeld der IAA.
electrive.net
„Wir fühlen uns heute bestätigt, nicht als Produzent in den Markt eingestiegen zu sein.“
Erklärt BMW-Chef Oliver Zipse mit Blick auf die Fertigung von Batteriezellen. Man sehe hier einen „robusten Lieferantenmarkt“ und rechne „nicht mit Engpässen“. BMW hat seine Bestellungen von Batteriezellen gerade erst deutlich aufgestockt.
handelsblatt.com
„Deutschland ist hochinteressant für uns.“
Laut Nio-Chef William Li ist Norwegen für den chinesischen E-Auto-Hersteller „nur der Anfang“ in Europa. Spätestens Ende 2022 sollen Nio-Stromer auch hierzulande erhältlich sein.
handelsblatt.com
„Die IAA ist aus der Zeit gefallen.“
Findet Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), und ergänzt: „Die Konzerne bieten nach wie vor immer größere, schwerere, übermotorisierte Autos an, die noch immer zum weitaus größten Teil von Verbrennungsmotoren angetrieben werden.“ Auf der Messe kann Bandt allerdings noch nicht gewesen sein. Dort stehen nur Elektroautos, Fahrräder und Ladesäulen.
bund.net
Bosch zeigt flexibles AC-Ladekabel für 2,3 bis 22 kW: Bosch hat auf der IAA ein neues flexibles AC-Ladekabel mit integrierter Steuerungs- und Sicherheitstechnik präsentiert, das auch beim Laden an der 230V-Steckdose ohne die sonst übliche In-Kabel-Kontrollbox auskommt und gut 40 Prozent weniger wiegen soll – und mit anderem Adapter dennoch das Laden mit 22 kW ermöglicht.
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EnBW und Smatrics bieten „Komplettlösung“ für Stadtwerke: Die EnBW und der Technologie- und IT-Dienstleister Smatrics aus Österreich bieten Stadtwerken in Deutschland ab sofort eine „Komplettlösung“ für deren E-Mobilitätsangebote. Die angebotenen Leistungen umfassen etwa den professionellen Ausbau ihres eigenen Ladenetzes bis zur Nutzung des EnBW „HyperNetzes“.
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Das Seminar „Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge planen, errichten und betreiben“ vermittelt am 6.-7.10.2021 als Präsenzveranstaltung im Essener HDT und online bei hdt+ die technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Eckdaten von Ladesäulen, Netzeinbindung, Anschlussplanung und Realisierung bei fehlender Netzkapazität.
Alle Infos unter www.hdt.de
Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim weiten Lade-Angebot aus: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) errichten an 14 Standorten insgesamt 28 weitere öffentliche Lademöglichkeiten für Elektroautos in Ludwigsburg. Zudem erweitern die Stadtwerke die Lademöglichkeiten an den eigenen Parkierungsanlagen von derzeit zwölf auf 54.
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E.On-Energielösungen für Kunden von Mercedes-EQ: Mercedes-Benz Pkw und E.On haben sich auf eine Kooperation verständigt, in deren Zuge E.On die Kunden der Mercedes-Elektromarke EQ hinsichtlich Solaranlagen, Stromspeicher und Ökostromtarifen berät – und anschließend passgenaue Lösungen installiert.
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Solaris liefert 14 E-Busse in Polen aus: Solaris hat die im vergangenen Jahr bestellten 14 E-Busse an die polnische Stadt Sosnowiec übergeben. Der ÖPNV-Betreiber PKM Sosnowiec hatte neun Solobusse Urbino 12 electric und fünf Gelenkbusse vom Typ Urbino 18 electric samt Ladeinfrastruktur geordert.
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Klick-Tipp: VW Nutzfahrzeuge hat im Rahmen der IAA Mobility den ID. Buzz AD (Autonomous Driving) im schwarz-weißen Tarnkleid präsentiert. Es ist einer der ersten fünf selbstfahrenden Prototypen auf Basis des künftigen vollelektrischen Bulli. Die Serienversion des ID. Buzz AD soll ab 2025 bei Mobilitätsdiensten wie Moia eingesetzt werden.
insideevs.de
Lese-Tipp: Was findet sich in den Wahlprogrammen der im Bundestag vertretenen Parteien zur E-Mobilität und zur Zukunft des Verkehrs im Allgemeinen? Ein Überblick knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl.
autohaus.de
Fehlerhafte LG-Zellen wohl aus zwei Werken: Die fehlerhaften LG-Batteriezellen, die zu Rückrufaktionen für Elektroautos von General Motors und Hyundai geführt haben, stammen neuesten Erkenntnissen zufolge aus mindestens zwei asiatischen Werken des Batterieherstellers, konkret in Südkorea und China.
reuters.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen und Stefan Köller. <<
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