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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Skoda erwägt elektrischen Octavia: Skoda denkt laut CEO Thomas Schäfer „intensiv über einen E-Octavia nach“. Das bisher als Verbrenner und Plug-in-Hybrid angebotene Volumenmodell wird seinen Ausführungen zufolge aber erst nach 2025 als reiner Stromer auf den Markt kommen.
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Modellpflege für den elektrischen Fiat 500: Der vollelektrisch angetriebene Fiat 500 geht mit neuen Ausstattungsdetails ins Modelljahr 2022. Der leicht überarbeitete E-Kleinwagen ist ab sofort bestellbar. Es stehen insgesamt sieben Varianten des Fahrzeugs zur Wahl.
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Schaeffler mit neuem Werk: Der Automobilzulieferer Schaeffler hat am westungarischen Standort Szombathely ein neues Werk eröffnet. Der Produktionsstandort ist das erste reine E-Mobilitätswerk der Schaeffler Gruppe weltweit.
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FEV ist mit dem eDLP Ihr Partner für alle weltweit gängigen Umwelttests. rofitieren Sie von 15 Stationen, u.a.: Klimaschrank, Temperatur- und Staubkammern, Schwallwasseranlage, Salznebelsprühanlagen, Tauchbecken. Anforderungen nach ISO 16750 und UN-Norm 38.3 werden erfüllt. Weitere Informationen zum eDLP:
www.edlp.fev.com
E-Autos von Foxconn & PTT aus Thailand: Der Auftragsfertiger Foxconn hat sich mit dem thailändischen Energieunternehmen PTT auf ein Joint Venture für die Produktion von Elektroautos in Thailand verständigt. Als potenzieller Standort für das geplante Werk wird der Eastern Economic Corridor (EEC) genannt.
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„Debut Edition“ des Lyriq schon vergriffen: Cadillac hat am Wochenende die Reservierungen für sein im April präsentiertes erstes Elektromodell Lyriq geöffnet – und nur wenige Minuten später wieder geschlossen. Die „Debut Edition“ des Lyriq sei innerhalb von etwas mehr als zehn Minuten „ausverkauft“ gewesen.
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e.GO Mobile mit Brand Store in Hamburg: Nach der Eröffnung in Düsseldorf hat Next.e.GO Mobile nun auch eine Präsenz in Hamburg eröffnet. Der e.GO Brand Store in Hamburg befindet sich in bester Lage – am Jungfernstieg in den Großen Bleichen 10.
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Coperion Technologie für kontinuierliche Produktion von Batteriemassen. Zuverlässige Technologielösungen, die eine konstant hohe Produktqualität sicherstellen: Die ZSK Extrusionssysteme, die Komponenten und Dosierer von Coperion und Coperion K-Tron sind speziell für toxische sowie schwer zu handhabende Materialien in kontinuierlichen Produktionsprozessen konzipiert.
www.coperion.com
Genau 97.496 in China produzierte Elektroautos hat Tesla in den ersten acht Monaten exportiert. Die Fahrzeuge gingen u.a. in mehrere Länder Europas, in die USA sowie nach Australien, Japan, Südkorea und Singapur. 31.379 der E-Autos hatte Tesla wie berichtet allein im August exportiert.
gasgoo.com
Gotion High-Tech will Produktionsvolumen steigern: Gotion High-Tech will bis zum Jahr 2025 ein Batteriezellen-Produktionsvolumen von 300 GWh erreichen, dreimal so viel wie bisher geplant. Auch in Deutschland – konkret in Göttingen – sollen Zellen von Gotion vom Band laufen.
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Elektro-Wohnmobil mit Solardach: Das Solar-Studententeam der TU Eindhoven hat mit dem Stella Vita ein Wohnmobil mit Elektroantrieb und Solarzellendach entwickelt. Letzteres wird beim Campen ausgeklappt. An einem sonnigen Tag sollen bis zu 730 Kilometer Reichweite möglich sein.
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Seit 20 Jahren tauscht sich die Branche in Hessen auf dem Brennstoffzellenforum Hessen zu aktuellen Trends und Entwicklungen rund um das Thema Wasserstoff und Brennstoffzelle aus. Das diesjährige Jubiläum am 28. Oktober soll genutzt werden, um zu reflektieren und aufzuzeigen, wo wir derzeit stehen und in welche Richtung die Entwicklungen gehen; dies sowohl aus technologischer Sicht als auch mit Blick auf den Markthochlauf.
www.lea-hessen.de
Teamtechnik standardisiert Aufbau seiner E-Prüfstände: Die Teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbH aus Freiberg/Neckar hat ihre Systemplattform für End-of-Line-Prüfstände standardisiert. Dadurch reduzieren sich nach Angaben des Unternehmens die Entwicklungs- und Lieferzeiten sowie die Kosten für die Prüfstände.
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Rosatom baut geplante Batteriefabrik in Kaliningrad: Russlands Atomkonzern Rosatom gibt den Standort für seine im März angekündigte Batteriefabrik bekannt. Sie wird in Kaliningrad gebaut und soll ab 2026 Batteriezellen für Elektrofahrzeuge und Energiespeichersysteme produzieren.
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Meistgeklickter Link am Montag: Lucid Air kommt auf 837 Kilometer EPA-Reichweite.
electrive.net
„Wir haben wegen Scheuer vier Jahre versäumt beim Ladesäulenausbau und damit für den Ausbau der E-Mobilität zu wenig erreicht.“
SPD-Fraktionsvize Sören Bartol hält dem Verkehrsminister vor, den Ladesäulenausbau „verpennt“ zu haben. Scheuer hatte zuvor die vom Bundesrat beschlossene Änderung der LSV inkl. Kartenterminal-Pflicht kritisiert und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) vorgeworfen, Spielball von Lobbyisten zu sein.
heise.de
„Mittlerweile ist die Einwendungsfrist abgelaufen und die geltend gemachten Bedenken lassen nicht erkennen, dass dem Vorhaben erhebliche Genehmigungshindernisse entgegen stehen.“
Zitiert der „Tagesspiegel“ aus den beiden jüngsten Vorabzulassungen des Umweltamtes Brandenburgs zum Weiterbau der Tesla-Fabrik in Grünheide. Tesla kann also offenbar mit der umweltrechtlichen Hauptgenehmigung für die Gigafactory rechnen.
tagesspiegel.de
„Für die Masse wird Wasserstoff keine Lösung sein.“
BMW-Entwicklungsvorstand Frank Weber rechnet damit, dass der Großteil der Pkw künftig rein Batterie-elektrisch fahren wird. Der Wasserstoffantrieb bleibe eine Nische.
t3n.de
Schulterschluss für Plug&Charge: Hubject und die von Smartlab und der Stiftung ElaadNL initiierte europäische Plattform e-clearing.net kooperieren ab sofort, um die Plug&Charge-Technologie zu verbreiten. Ziel ist es, das „nahtlose Laden“ allen Partnern von Hubject, Smartlab und e-clearing.net verfügbar zu machen.
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GLS zeigt neues Karten-Bezahlterminal: Die GLS Bank stellt über ihren Ableger GLS Mobilität ein neues Geldkarten-Bezahlterminal für Ladestationen vor. Das Produkt namens Giro-e Pay-T kann wahlweise freistehend neben Ladesäulen oder auch an Hauswänden installiert werden. Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein, diskutiert doch die halbe Branche gerade die Terminal-Pflicht der neuen LSV.
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Revision Baumusterprüfbescheinigung eichrechtskonformer Ladelösungen bis 2030 – WALTHER-WERKE erfüllen nach bestandener Revision gemäß Modul B die aktuellen Marktanforderungen des Mess- und Eichrechts und der PAngV. Das Touch-Display der ECOLECTRA 600 erfüllt außerdem die Anforderungen für eine verbraucherfreundliche Preisanzeige.
www.walther-werke.de
Allego baut Ladestationen an Casino-Filialen: Der niederländische Ladeinfrastrukturbetreiber Allego hat mit dem Aufbau von 250 Ladestationen an 36 Filialen des Einzelhandelsunternehmens Casino Group in Frankreich begonnen. Darunter werden nach Angaben des Unternehmens sowohl Normal- und Schnell- als auch HPC-Lader sein.
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Mer setzt auf israelisches Betriebssystem: Mer setzt für die Verwaltung seiner Ladeinfrastruktur in Europa nun auf das Software-Betriebssystem des israelischen Anbieters Driivz. Die Vereinheitlichung ist nach Angaben der noch jungen Mer-Gruppe durch Übernahmen nötig geworden.
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Onto ordert 300 Citroën ë-C4: Der britische Elektroauto-Abonnementdienst Onto hat weitere Fahrzeuge bestellt. Diesmal fiel die Wahl auf den rein elektrischen Citroën ë-C4, von dem Onto ab Oktober 300 Exemplare einflotten wird.
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Studien-Tipp: Wie Elektrifizierung und weitere Trends die automobile Arbeitswelt bis 2030 verändern werden und was das für die Politik bedeutet, beschreibt der Think Tank Agora Verkehrswende in einer neuen Studie. Die Zahl der Arbeitsplätze bleibe per Saldo stabil, doch die Folgen können für jede Einzelne und jeden Einzelnen sehr unterschiedlich sein.
agora-verkehrswende.de, agora-verkehrswende.de (PDF)
Lese-Tipp: Der Benzin- und Dieselverbrauch von Pkw in Deutschland kann laut einer Berechnung des Freiburger Öko-Instituts im Auftrag des Bundesumweltministeriums bis 2035 um 56 Prozent sinken, wenn bis dahin nur noch E-Autos neu zugelassen werden. Verglichen wird die Entwicklung mit 2020.
spiegel.de
BMW weist DUH-Forderung zurück: Die Forderung der Deutschen Umwelthilfe (DUH), wonach BMW ab 2030 weltweit kein Auto mit Verbrennungsmotor mehr verkaufen soll, hat der deutsche Autobauer nun zurückgewiesen. Die DUH und Greenpeace hatten Mercedes und VW ähnliche Unterlassungsforderungen zugeschickt.
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>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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