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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Effizienterer Antrieb für Model S und X: Jetzt ist es amtlich: Tesla hat seine Premiumfahrzeuge Model S und Model X überarbeitet und bietet beide Autos ab sofort unter anderem mit einem effizienteren Antriebsstrang an, der aus dem bekannten 100-kWh-Akku rund zehn Prozent mehr Reichweite holt. Durch die Verbesserungen wird laut Tesla ein Wirkungsgrad von über 93 Prozent ermöglicht.
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Tesla rutscht wieder in Verlustzone: Tesla hat nach Börsenschluss seinen Geschäftsbericht für das 1. Quartal vorgelegt. Nach zwei Quartalsgewinnen steht unterm Strich nun wieder ein Minus. Der Verlust liegt in Summe bei 702 Mio Dollar. Mit einem Umsatz von 4,5 Milliarden Dollar konnte das Unternehmen auch nicht an die Rekordwerte der Vorquartale (6,8 und 7,2 Mrd Dollar) anknüpfen.
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Ford pumpt halbe Mrd Dollar in Rivian: Ford beteiligt sich mit 500 Mio Dollar am Startup Rivian, das aber als Unternehmen unabhängig bleibt. AuÃerdem hat das Duo vereinbart, dass Ford die Plattform von Rivian für ein E-Fahrzeug nutzen wird. Die Neuigkeit kommt nur einen Tag nach der Veröffentlichung zum Scheitern der Verhandlungen zwischen Rivian und General Motors.
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CoFAT 2019 â Conference on Future Automotive Technology â 07./08. Mai 2019: Entstehen Ansätze zu Mobilitäts- und Fahrzeugkonzepten der Zukunft evolutionär oder werden disruptive Technologien und Geschäftsmodelle die bestehenden verdrängen? Diskutieren Sie mit über 300 Experten aus Industrie und Wissenschaft.
www.bayern-innovativ.de/cofat2019
29.990 Euro für den VW ID.3? Die Basisversion des VW ID.3 dürfte laut âAuto Motor & Sportâ mit einem 48-kWh-Akku auflaufen und voraussichtlich 29.990 Euro kosten. Allerdings wird sie wohl noch nicht von Beginn an erhältlich sein. Bekanntlich kann ab dem 8. Mai zunächst eine Launch-Edition vorbestellt werden.
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Renaults E-Transporter in neuem Look: Renault frischt seine Palette leichter Nutzfahrzeuge auf. In diesem Zuge präsentieren die Franzosen auch den Batterie-elektrischen Master Z.E. in neuem Design sowie mit dem Kangoo Z.E. Concept einen Ausblick auf die nächste Generation der Kangoo-Baureihe, die ab 2020 eingeführt wird.
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Lucid-Technikchef wird auch CEO: Das kalifornische Elektroauto-Startup Lucid Motors hat seinen Technikchef (CTO) Peter Rawlinson zum neuen CEO ernannt. Seine bisherige Funktion als CTO behält er. Peter Rawlinson war vor seiner Zeit bei Lucid Motors Chefingenieur des Model S bei Tesla.
electrek.co, theverge.com, lucidmotors.com
Interview mit Daniel Abt: âDie Taktzahl wird sich verändern.â Bevor am Samstag die Elektro-Flitzer unter dem Eiffelturm fahren, haben wir mit Audi-Rennfahrer Daniel Abt über die aktuellen Veränderungen in der Formel E gesprochen. Dabei ging es um Abts Fahrweise im weiteren Saisonverlauf und den neuen Gen2-Rennwagen. Auch der nahende Einstieg von zwei weiteren deutschen Premiumherstellern in die elektrische Rennserie ist ein Thema. âDas wird definitiv hartâ, sagt Abt dazu voraus.
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Bei 119 g/km liegen die durchschnittlichen CO2-Emissionen eines VW e-Golf über den gesamten Lebenszyklus hinweg, während ein aktueller Golf TDI 140 g/km verursacht, so das Ergebnis eines âLife-Cycle-Assessmentsâ des Modells. Oder wie es Volkswagen formuliert: âBei gleichen Fahrzeugmodellen mit unterschiedlichem Antrieb ist die Klimabilanz der batteriebetriebenen E-Varianten bereits heute besser als die der entsprechenden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.â GrüÃe an Hans-Werner Sinn!
volkswagen-newsroom.com
BMW nennt neue Kobalt-Bezugsländer: Nachdem Einkaufsvorstand Andreas Wendt kürzlich ankündigte, dass BMW mit Einführung der fünften Generation Elektrofahrzeuge ab 2020/21 kein Kobalt mehr aus dem Kongo beziehen werde, ist nun klar, woher der Rohstoff stattdessen kommen soll.
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Toyota-Lkw mit verbessertem BZ-Antrieb: Toyota hat gemeinsam mit dem US-Truck-Spezialisten Kenworth die nächste Generation seines im Zuge des sogenannten âProject Portalâ kreierten BZ-Lkws entwickelt. Das Modell fährt mit einer Tankfüllung nun rund 482 km weit. Auch Ladekapazität, Packaging und Performance sind nach Angaben von Toyota verbessert worden.
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Grove setzt auf deutsches Know-how: Der chinesische Autobauer Grove, der kürzlich mit ambitionierten Plänen für Brennstoffzellen-Pkw aufhorchen lieÃ, holt sich Hilfe aus Deutschland ins Boot: Grove gibt Entwicklungspartnerschaften mit Hofer Powertrain und der FEV Group bekannt.
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Ford Bronco mit E-Antrieb an Bord: Zero Labs entwickelt eine Elektroversion des Geländewagen-Klassikers Ford Bronco, der als Stromer ca. 270 kW leistet und dank eines 70-kWh-Akkus mit einer Ladung rund 300 Kilometer weit kommen soll. Geplant ist eine Kleinserie von 150 Exemplaren.
auto-motor-und-sport.de, de.motor1.com, zerolabs.com
Meistgeklickter Link am Mittwoch: Kia e-Soul Fahrbericht â Erste Ausfahrt im Kasten-Stromer.
electrive.net
âUnsere Batterien halten ein ganzes Autoleben.â
Erklärt Frank Blome, der bei Volkswagen das Center of Excellence Batteriezelle leitet. VW garantiere für acht Jahre oder 160.000 Kilometer eine Mindestkapazität der Batterie von 70 Prozent.
volkswagenag.com
âWir erwägen eine Investition in einen Batteriehersteller, um unsere Elektrifizierungsoffensive zu stärken und das notwendige Know-how aufzubauen.â
Volkswagen-Chef Herbert Diess drängt die Batteriepartner des Konzerns wie SK Innovation, Zellfabriken mit einer jährlichen Produktionskapazität von mindestens einer Gigawattstunde zu bauen. âAlles darunter ergibt wenig Sinnâ, so Diess.
reuters.com
âIn der Wissenschaftscommunity ist heute Konsens, dass Elektroautos unter realistischen Bedingungen weniger CO2 ausstoÃen.â
Sagt Energie-Experte Prof. Dr. Martin Wietschel vom Fraunhofer ISI, der im folgenden Interview die gravierenden Mängel der Elektroauto-feindlichen âStudieâ von Hans-Werner Sinn erklärt.
n-tv.de
Hochbahn eröffnet E-Busdepot: Nach dreijähriger Bauzeit hat die Hamburger Hochbahn nun ihren ersten Betriebshof für Elektrobusse vorgestellt. Die Einrichtung namens âGleisdreieckâ im Stadtteil Alsterdorf ist für die Wartung und Ladung von 240 E-Bussen ausgelegt. Das Megaprojekt kostet insgesamt 73 Millionen Euro.
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Gericht schränkt MOIA-Dienst ein: Nachdem es bereits zum Betriebsstart von Volkswagens Ridesharing-Dienst MOIA vor eineinhalb Wochen ein juristisches Tauziehen um die Daseinsberechtigung des Angebots gab, hat das Hamburger Verwaltungsgericht gestern entschieden, dass MOIA vorerst nur maximal bis zu 200 Fahrzeuge einsetzen darf.
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Die gröÃte energiewirtschaftliche Plattform Europas The smarter E Europe mit den Energiefachmessen Intersolar, ees, Power2Drive und EM-Power öffnet am 15. Mai ihre Tore. Erste Eindrücke bekommen Sie schon vorab hier:
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Langfristige Partnerschaft vereinbart: Ionity setzt beim Ausbau seines Schnellladenetzes schon länger auf eine Software und das Dienstleistungsangebot des österreichischen Elektromobilitätsanbieters has·to·be. Inzwischen haben sich beide Unternehmen auf eine langfristige Zusammenarbeit geeinigt.
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Wunschstandorte für Ladepunkte: Rund 600 neue Ladepunkte wollen die Stadtwerke Hannover (Enercity) wie berichtet bis 2020 errichten, 480 davon im Stadtgebiet. Ãber den Ende März gestarteten Wettbewerb âVorfahrer-Challengeâ, bei dem Interessierte aus allen 13 Stadtbezirken online Wunschstandorte benennen können, wurden bis Ostern bereits 555 Standortvorschläge eingereicht.
enercity.de
Nationale Strategie für autonome E-Shuttles: Frankreichs Verkehrsministerin Ãlisabeth Borne hat einen Plan zur Entwicklung des Verkehrs mit autonomen E-Fahrzeugen angekündigt: Die Regierung will 200 Mio Euro in Tests mit selbstfahrenden E-Shuttles in 16 Gebieten Frankreichs investieren und mit einem Gesetz den rechtlichen Rahmen schaffen, damit diese auf öffentlichen StraÃen verkehren dürfen.
francetvinfo.fr (auf Französisch)
Lese-/Video-Tipp: VW baut seinen Standort Zwickau bekanntlich zum Elektroauto-Werk um. Im folgenden Beitrag beschreibt der Konzern den Umbau, der angeblich âvoll im Zeitplanâ liegt, im Detail.
volkswagen-newsroom.com
Lese-Tipp: Während das Automotive Ethernet für das primäre System der Goldstandard ist, werden die hohen Anforderungen an ein Backup-System noch von keiner verfügbaren Technologie zufriedenstellend erfüllt. Das Projekt ERIKA untersucht deshalb, ob sich eine breitbandige Variante der OFDM-Technologie für den Einsatz als redundantes System in autonomen Elektrofahrzeugen eignet.
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Tesla hadert weiter mit Short Sellern: Erneut machen Tesla auf kurzfristige Gewinne spekulierende Aktien-Leerverkäufer zu schaffen. Sogenannte Short Seller sollen diskutiert haben, absichtlich Kollisionen zu verursachen, um Tesla zu diskreditieren. Tesla hat auch eine einstweilige Verfügung gegen einen Leerverkäufer erwirkt, der offenbar Mitarbeiter schikaniert und gestalkt hat. Gut, dass es mit Elon Musks kurzer Ankündigung per Twitter, einen âleisen, elektrischen Laubbläserâ entwickeln zu wollen, auch noch gute Nachrichten gibt.
electrek.co, teslarati.com, meedia.de (Laubbläser)
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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