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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Tesla präsentiert das Model Y: Tesla hat im kalifornischen Hawthorne vor wenigen Stunden den SUV-Ableger des Model 3 enthüllt. War das M3 ein kleines Model S, kommt nun ein geschrumpftes Model X. Ãberraschender als Design und technische Daten ist, dass das Model Y optional als 7-Sitzer angeboten wird. Ab Herbst 2020 sollen zunächst die höherpreisigen Versionen ausgeliefert werden, ehe im Frühjahr darauf die Basis-Version folgt. Der Konfigurator ist schon online! Hier sind alle Infos und Bilder.
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Audi korrigiert Roadmap nach oben: Audi hat seine E-Roadmap erweitert und will nun bis 2025 rund 30 Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modelle anbieten. Vielleicht auch, um sich von Tesla (siehe oben und unten) nicht endgültig abhängen zu lassen. Ende 2018 war noch von 20 elektrifizierten Modellen bis 2025 die Rede. Bereits Ende 2020 will Audi insgesamt zwölf elektrifizierte Autos am Start haben.
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Model 3 stürmt Verkaufscharts: Das Elektroauto stürmt wenige Wochen nach dem Start in Europa die Verkaufscharts. In Norwegen hat das Model 3 die Führung übernommen, in den Niederlanden war der Stromer im Februar zum meistverkauften Elektro-Modell und hierzulande befindet sich das Model 3 ebenfalls auf dem Weg an die E-Spitze. Wirklich überraschend kommt das freilich nicht.
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Die Zukunft der Elektromobilität kennenlernen: Im Basisseminar Batterieproduktion am 1.4.2019 und im Basisseminar Elektromotorenproduktion am 2.4.2019 erwerben Sie Kenntnisse der Batterie- und Elektromotorenproduktion. Erfahren Sie mehr zu aktuellen Trends und Entwicklungen und profitieren Sie vom Austausch mit Referenten und Teilnehmern.
www.wzlforum.rwth-aachen.de
Alle AMG-Modelle auch als PHEV: Mercedes-AMG wird alle künftigen Modelle optional auch als Plug-in-Hybrid anbieten. Das erklärte Frank Overmeyer, Emissions-Stratege bei Daimler. Mercedes-AMG bietet derzeit eine Reihe von Mild-Hybrid-Modellen an, wird diesen Weg aber nicht weiter verfolgen, sondern springt direkt zum PHEV. Manche Brücken sind kürzer als man denkt.
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Brand bei MotoE-Test: Erst gestern lieferten wir ein Update zur Elektromotorrad-Rennserie MotoE, deren Start am 5. Mai nun aber mehr als fraglich ist: Denn bei Tests im spanischen Jerez ist es zu einem groÃen Brand im Fahrerlager gekommen, bei dem u.a. sämtliche 18 E-Motorräder zerstört wurden. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die Ursache des Brandes ist noch unklar.
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China-Offensive von Ford & GM: Die US-Konzerne Ford und General Motors planen groÃe Modelloffensiven in China. Ford will über sein Joint Venture mit Changan bis Ende 2025 mehr als 50 neue Modelle einführen, darunter mindestens 15 elektrische der Marken Ford und Lincoln. SAIC-GM plant bis 2023 in China neun Modelle mit Elektro- und Hybridantrieben.
gasgoo.com (Changan Ford), gasgoo.com (SAIC-GM)
Volkswagen-Ridesharing: Moin, MOIA! MOIA ist die Verbindung aus digitaler Organisation, Nullemissionsfahrzeug und Ridesharing. Im April startet der Fahrdienst in Hamburg, der aus dem Stand heraus zum gröÃten in Europa wird. Beim Vor-Ort-Termin gestern wurde schnell klar: So geht Verkehrswende! Der Bericht von Christoph M. Schwarzer erläutert auch, wie MOIA die verwendeten VW e-Crafter laden wird â mittels 18 DC-Säulen von Porsche Engineering (gedrosselt auf 100 kW) und 112 AC-Ladepunkten.
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Auf 4,5 Milliarden Euro hat die Bundesregierung für das Jahr 2019 die Mittel des Energie- und Klimafonds (EKF) aufgestockt. Die Gelder flieÃen unter anderem auch in die Elektromobilität, z.B. in die Förderung der industriellen Fertigung von Batteriezellen.
bundesregierung.de
Update zu deutscher Zellfertigung: Sechs Konsortien haben bisher Anträge für die Fördermittel zum Aufbau einer Batteriezellfertigung eingereicht. Darunter befinden sich prominente Namen wie BASF, VW, PSA, BMW und Northvolt. Unterdessen steigt e.Go-Mobile-Chef Günther Schuh aus jenem Konsortium aus, das eine Zellfabrik nach NRW bringen wollte.
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Twike 5 in Genf vorgestellt: Fine Mobile, der Hersteller des dreirädrigen Elektrofahrzeugs Twike, zeigt auf dem Genfer Autosalon erstmals sein neuestes Modell Twike 5. Es soll eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h erreichen und dennoch nur halb so viel Energie im Vergleich zu herkömmlichen E-Fahrzeugen verbrauchen.
twike.com (PDF)
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HANNOVER MESSE: Mehr Energieeffizienz durch Digitalisierung. Technologien für mehr Energieeffizienz gibt es bereits, aber Unternehmen müssen gleichzeitig die Steuerung des Energieeinsatzes betrachten. Wie können sie Daten nutzen, um flexibler und effizienter zu werden? Genau das zeigen die Aussteller im Bereich Integrated Energy auf der HANNOVER MESSE.
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Ultramid für die Brennstoffzelle: BASF ist es zusammen mit Joma-Polytec und der Daimler-Tochter Mercedes-Benz Fuel Cell gelungen, einige Komponenten des Brennstoffzellensystems im Mercedes GLC F-Cell aus dem technischen Kunststoff Ultramid herzustellen.
automobil-produktion.de, basf.com
BZ-Komponenten aus Homburg: Das saarländische Bosch-Werk in Homburg hat den Zuschlag für die Fertigung verschiedener Bauteile von Brennstoffzellen erhalten. Das Werk gehört zusammen mit Bamberg und Stuttgart-Feuerbach zum Bosch-Geschäftsbereich Powertrain Solutions.
rheinpfalz.de, saarbruecker-zeitung.de
Meistgeklickter Link am Donnerstag war die Premiere unserer neuen eMobility-Show eMOTION, die fortan jede Woche erscheint. Los gingâs mit Volkswagen, e.GO Mobile, Energie 360° und BMW.
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âIch bin der Meinung, dass ein Einstieg auf Basis der aktuellen Technologie erfolgen muss, um wichtige Erfahrungen zu sammeln, die auch für die Fertigung neuer Zellgenerationen wichtig sind.â
Batterie-Expertin Mareike Wolter vom Fraunhofer IKTS rät dazu, beim Einstieg Deutschlands in die Zellfertigung nicht auf die Feststoffzelle zu warten. Wenn sich der E-Auto-Hochlauf wie vorhergesagt entwickele, âdann brauchen wir ohnehin eine Vielzahl von Fabriken und können nicht länger abwartenâ, so Wolter.
automobilwoche.de
âMan soll ja nicht so viel über die Konkurrenten sprechen, aber es ist beispielsweise nicht einmal gelungen, die Reichweite eines fünf Jahre alten Tesla zu übertreffen.â
Henrik Fisker spricht in einem Interview nicht nur über die eigenen Elektroauto-Pläne, sondern teilt kräftig gegen die deutschen Autohersteller aus â gemeint ist mit obigem Spruch der Mercedes EQC.
automobilwoche.de
âStatt halbherziger Versprechen für mehr Elektroautos braucht es den verbindlich festgelegten Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor bis 2030.â
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter fordert die Bundesregierung erneut auf, nicht an den Klimazielen im Verkehr zu rütteln und das Aus für den Verbrennungsmotor bis 2030 zu beschlieÃen.
rp-online.de
Innerstädtisches Schnellladenetz: Die Region Stuttgart entwickelt ein innerstädtisches Schnellladenetz für Elektroautos. Entsprechende Stationen sollen in der Region künftig innerhalb von zehn Minuten erreichbar sein. Ein Masterplan hat hierzu 58 potenzielle Standorte für Schnelllader identifiziert.
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Status zum Berliner Förderprogramm: Im Rahmen des im vergangenen Jahr gestarteten Berliner Förderprogramms âWirtschaftsnahe Elektromobilitätâ sind bis Ende Februar insgesamt 876 Anträge eingegangen. 736 der Anträge wurden für neue E-Fahrzeuge gestellt, 113 für die Förderung von Ladeinfrastruktur und 27 für Beratung.
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Flughafen Nürnberg wird elektrifiziert: Der Airport Nürnberg stellt seinen Fuhrpark sukzessive auf emissionsarme Antriebe um. Nach einzelnen Nutzfahrzeugen mit Hybrid- oder Elektromotor ersetzt der Flughafen nun seine Schlepperflotte für den Gepäck- und Frachttransport durch Modelle mit reinem E-Antrieb.
airport-nuernberg.de
Penske erhält erste eCanter: Nachdem Penske Truck Leasing Ende 2018 in den USA vollelektrische Lkw der Daimler-Tochter Freightliner in seinen Fuhrpark übernommen hat, erhielt das Transportunternehmen jetzt die ersten Fahrzeuge vom Typ Fuso eCanter. Penske will die zunächst vier elektrischen Leicht-Lkw im Verteilerverkehr in Kalifornien einsetzen.
daimler.com, gopenske.com
BYD-Busse für Guayaquil: Eine weitere Elektrobus-Flotte für Südamerika geht dieser Tage in Ecuador in Betrieb. BYD hat 20 E-Busse ausgeliefert, die in Guayaquil, der gröÃten Stadt des Landes, zum Einsatz kommen.
it-times.de
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SAVE THE DATE â NEW MOBILITY TOUR BERLIN am 24. Mai 2019: Die Macher von intellicar.de und electrive.net touren mit Ihnen bald wieder durch die Hauptstadt und machen Halt bei innovativen Unternehmen und Projekten. Mit frischen Ideen, spannenden Einblicken und der Formel-E! Die Plätze sind begrenzt. Nähere Infos folgen in Kürze. Reservieren Sie am besten Ihren Platz schon heute unverbindlich mit einer Mail an events@electrive.net â wir freuen uns auf einen aufregenden Tag!
Eindrücke von der NEW MOBILITY TOUR 2019 gibtâs hier >>
Lese-Tipp: Die klare Festlegung von Volkswagen auf den Batterie-elektrischen Antrieb stöÃt bei Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Verkehrsminister Bernd Buchholz (FDP) auf Kritik. Angesichts enormer Aktivitäten rund um das Thema Brennstoffzellen an anderen Orten der Welt sei das einseitige Setzen auf die Batterie nicht nachvollziehbar. VW-Chef Diess fahre âscheinbar die Hochrisiko-Strategie eines Hasardeursâ.
welt.de
Klick-Tipp: Auf dem heimischen Markt ist der elektrische DS 3 Crossback E-Tense bereits bestellbar. Wirklich auf den Markt kommt der Stromer jedoch erst im zweiten Halbjahr 2019. Nun gibt es einen ersten Fahrbericht von einer Tour mit einem Prototypen.
drivingelectric.com
Termine der kommenden Woche (ganz schön was los!): Crashanforderungen und Sicherheitskonzepte für Elektrofahrzeuge (19./20.3. in Essen) ++ Elektrische Antriebe (19.3. in Bremen) ++ Ladeinfrastruktur und Netzintegration (20.3. in Bremen) ++ International Automobile Recycling Congress (20.3.-22.3. in Wien) ++ eMOBILITY WORLD (20.3.-24.3. in Friedrichshafen) ++ Batteriealterung in der Anwendung (21.3. in Bremen) ++ Charge Days (21./22.3. in Hattingen) ++ Volle Ladung voraus (21.3. in Chemnitz) ++ Batterien der nächsten Generation (22.3. in Bremen) ++ FIA Formel E, 6. Rennen (23.3. in Sanya, China) ++ Alle Termine finden Sie auch in unserem Branchenkalender.
Tesla Semi zumindest als Spielzeug erhältlich: Tesla hat die Produktion des Semi gestartet â allerdings nur als Druckguss-Version im MaÃstab 1:24. Die Miniatur-Version des Elektro-Lkw kostet 250 Dollar, ebenso wie die Variante des Tesla Model 3. Merke: Jedes Spielzeug von Tesla geht ins Geld!
electrek.co, teslarati.com, tesla.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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