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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Auch US-Experten halten Model 3 für profitabel: Nach der Ende Mai veröffentlichten Analyse des Tesla Model 3 durch deutsche Spezialisten, gelangt nun auch die zunächst skeptische US-Teardown-Firma Munro & Associates zu der Erkenntnis, dass Teslas Massenmarkt-Stromer profitabel ist. Die Marge könne sogar bei über 30 Prozent liegen. Unterdessen zeigt ein erstes Video das Tesla Model 3 mit Allradantrieb, Performance-Paket und weißer Innenausstattung.
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2019er Leaf mit mehr Reichweite und Power: Nissans EV-Marketingchef Brian Maragno hat bestätigt, dass der Nissan Leaf mit größerem Akku kommendes Jahr als 2019er Modelljahrgang auf den Markt kommen wird und anhand der zusätzlichen Bezeichnung „E-Plus“ identifiziert werden kann. Außerdem soll die neue Version mit steigender Akku-Kapazität auch in puncto Leistung zulegen.
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Polestar 2 soll Tesla Marktanteile streitig machen: Polestar hat Details zu den Modellen 2 und 3 preisgegeben, den ersten rein elektrischen Autos der Volvo-Marke. Die Limousine Polestar 2 wird demnach als Konkurrent zum Tesla Model 3 positioniert und bei rund 40.000 Euro starten. Seine Messepremiere gibt das Modell auf dem Genfer Autosalon 2019.
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BMW-JV darf Anteilseigner bei CATL werden: CATL räumt BMW als erstem nicht-chinesischem Autobauer die Möglichkeit ein, sich über das Joint Venture von BMW mit Brilliance mit einer Summe von rund 430 Millionen Dollar zu beteiligen, sobald CATL Anteile zu verkaufen gedenkt. Das wären aktuell weniger als zwei Prozent.
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Metropolen und Konzerne machen Druck: Die Netzwerke The Climate Group und C40 Cities haben mit der “Zero Emission Vehicle Challenge” eine neue Initiative gestartet, um die Einführung von E-Fahrzeugen “massiv zu beschleunigen”. Außerdem soll es ein Ausstiegsdatum für Verbrenner geben.
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BAFA fordert Umweltbonus für Tesla Model S zurück: Wegen der 60.000-Euro-Grenze und den Zweifeln an der Förderfähigkeit des Tesla Model S fordert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle den bereits bewilligten Umweltbonus in 800 Fällen zurück. Betroffen sind alle Tesla-Käufer, die vor dem 6. März 2018 zugegriffen haben.
automobilwoche.de
Umweltbonus besser in Ladesäulen stecken: Die Kaufprämie für E-Fahrzeuge gibt es schon seit zwei Jahren – doch erst ein Sechstel der Fördersumme wurde bisher verbraucht. Deshalb wird nun diskutiert, den Umweltbonus über das Jahr 2019 hinaus zu verlängern. Dabei ist der Preis der Fahrzeuge kaum das Problem, es mangelt am Angebot: Die Lieferzeiten gehen je nach Hersteller in die Monate oder gar Jahre. Parallel gibt es noch immer große Lücken im Ladenetz. Den größeren Nutzen beim Ausschalten der Vorurteile gegen Elektromobilität hätte ergo mehr Ladeinfrastruktur, weshalb wir Sie im verbleibenden Juli zur Diskussion der folgenden Aussage einladen: “Die Kaufprämie sollte nicht – wie derzeit diskutiert – verlängert, sondern das Geld besser in den Aufbau von Ladeinfrastruktur investiert werden.”
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Über 28 Stunden lang ist auf einer Teststrecke ein Tesla Model 3 autonom im “Autopilot-Modus” gefahren und hat dabei eine Reichweite von 1.001 Kilometern zurückgelegt – 23 Kilometer mehr als ein zeitgleich auf die Strecke geschicktes identisches Model 3 mit wechselnden Fahrern.
nextmove.de
Energiespeicher auf Basis alter Audi-Akkus: Im mittelfränkischen Wendelstein sorgt jetzt ein Energiespeicher mit Batteriemodulen ausgemusterter Entwicklungsfahrzeuge von Audi für ein stabiles Netz. Die Speicherkapazität der Anlage beläuft sich auf 1.000 kWh. Das Projekt geschultert haben die Gemeindewerke Wendelstein Bürgerkraftwerk GmbH und der Erlanger Energiespezialist Covalion.
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Kompostierbares E-Auto geht auf Reise: Studenten der TU Eindhoven haben nun das vor einigen Monaten angekündigte Konzept eines recyclebaren E-Autos präsentiert. Produktionspläne gibt es nicht, doch die Studenten wollen auf einer Europatournee andere von ihrer Idee begeistern. Der E-Kleinwagen namens Noah holt aus einer 60 Kilo leichten Batterie angeblich 240 km Reichweite.
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Norweger testen Hybrid-Flugzeug: Die Firma Equator Aircraft hat ein hybrid-elektrisches Flugzeug entwickelt und damit nun erste Testflüge absolviert. Bei den vom norwegischen Eggemoen-Technologiepark aus absolvierten Flügen hob das Modell bei einer Geschwindigkeit von 129 km/h ab und beschleunigte in einer Höhe von knapp zehn Metern auf 185 km/h, ehe es wieder landete.
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Neuer E-Motor für 48V-Mildhybride: Ricardo hat im Rahmen des EU-Projekts “European Competitiveness in Commercial Hybrid and AutoMotive Powertrains” (ECOCHAMPS) einen neuen Elektromotor mit dazugehörigem Wechselrichter entwickelt, um die Leistung von 48-Volt-Hybridfahrzeugen zu steigern und die Kosten zu senken.
greencarcongress.com, ricardo.com
Meistgeklickter Link am Dienstag: E-Stadtflitzer Microlino erhält Straßenzulassung.
electrive.net
„Die Ladeinfrastruktur ist ein chaotischer Flickenteppich. Regionale Monopolisten diktieren Preise und schaffen ein babylonisches Wirrwarr an Karten, Apps und Bezahlsystemen. Der Dumme ist am Ende der Kunde.”
So fasst Gero Lücking, beim Ökostromanbieter LichtBlick für die Energiewirtschaft zuständig, seinen jüngsten „Ladesäulen-Check“ zusammen. LichtBlick fordert daher weiterhin (und nicht ganz uneigennützig) einen radikalen Schnitt: „Kunden sollten ihren Haushaltsstrom-Tarif an jeder Ladesäule tanken können. Dazu müssen die Ladesäulen den Netzen zugeschlagen werden.“
lichtblick.de
„Den großen Knall hat es bei der E-Mobilität bislang noch nicht gegeben.”
Sagt Wolfgang Ball, Sprecher des Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt, und ruft in Erinnerung, dass in Sachsen-Anhalt trotz Fristverlängerung nicht alle Fördermittel für Ladesäulen abgerufen wurden.
heise.de
Jaguar Land Rover kooperiert mit Plugsurfing, um für seine E-Autos einen Premium-Ladeservice anzubieten. Wer Besitzer eines Jaguar I-Pace oder eines Plug-in-Hybrids von Range Rover wird, erhält Zugang zu dem rund 70.000 Ladepunkte umfassenden Plugsurfing-Netz. Unabhängig davon können Kunden über Plugsurfing nun auch das Skandinavien-Netzwerk von Fortum nutzen.
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Tritium-Ladestationen an Ungarns Verkehrsadern: Der staatliche ungarische Energieversorger National Utilities hat über seine Tochter NKM Mobilitas im zweiten Quartal zwölf DC-Schnellladestationen von Tritium geordert. Sie sind für Hauptverkehrsstraßen in Ungarn bestimmt.
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Alpiq stattet Werften mit Ladesäulen aus: Der italienische Schiffsbauer Fincantieri will für seine Mitarbeiter zehn Standorte mit Ladestationen für E-Autos versehen und hat dazu den Schweizer Energiekonzern Alpiq mit der Lieferung und Installation entsprechender Säulen beauftragt. Konkret geht es um zwei Standorte in Triest und acht Werften von Venedig bis Sizilien.
pressebox.de, ee-news.ch
Zipcar nimmt erste VW e-Golf in Betrieb: Zipcar hat jetzt mit dem Rollout seiner Elektroauto-Flotte in London begonnen, die wie berichtet bis zum Ende dieses Jahres 325 Stromer umfassen soll. Die ersten E-Gölfe, auf die Zipcar bei der Anschaffung ausschließlich setzt, sollen ab sofort verfügbar sein.
airqualitynews.com, standard.co.uk
Kapital für Chinas ÖPNV-Wende: Über einen Kredit der Asiatischen Entwicklungsbank in Höhe von 400 Mio Dollar soll in China in diesem Jahr das Leasing von weiteren mindestens 2.000 umweltfreundlichen Bussen, insbesondere Elektro- und Hybridbusse, sowie Ladeinfrastruktur finanziert werden.
ecns.cn, adb.org
Video-Tipp: Das schwedische Startup Uniti zeigt in einem neuen Video seinen E-Kleinwagen Uniti One erstmals “in freier Wildbahn” bei einer Fahrt auf öffentlichen Straßen im Süden Schwedens.
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Immer her mit dem Schotter: Kürzlich hatte Elon Musk mit seiner Tunnelbaufirma The Boring Company einen großen Auftrag aus Chicago für ein Highspeed-Transportsystem mit Elektrofahrzeugen an Land gezogen. Nun zeigt der findige Unternehmer, wie aus dem Schutt im Tunnelbau Lego-artige Ziegel entstehen, deren Verkauf offenbar einen Teil der Kosten refinanzieren soll.
futurezone.at
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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