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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Mehr Ersatzteile, besserer Service: Tesla kündigt neue Initiativen an, um den mitunter schlechten Service weltweit zu verbessern. Unter anderem wurde in Kalifornien ein neues Distributionszentrum für Ersatzteile eröffnet, mit dem die Kapazität für Teile in Nordamerika verdreifacht wird. Ein ähnliches Zentrum ist auch in Europa geplant. Unterdessen hat Tesla angeblich Lieferanten gebeten, einen Teil seiner vorherigen Zahlungen zurückzuerstatten, um der Firma zu helfen, rentabel zu werden.
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VW peilt täglich 160 e-Golf an: Volkswagen will die Produktion des e-Golf an den Standorten Wolfsburg und Dresden laut einem Bericht der “Automobilwoche” in den Sommermonaten von täglich rund 120 Fahrzeugen schrittweise auf etwa 160 erhöhen und prüfen, ob darüber hinaus eine weitere Steigerung der Produktion nötig ist. Auch andere Autohersteller wollen die Elektro-Produktion steigern.
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Didi und Singulato bald Kunden bei Magna-BAIC? Der Fahrtenvermittler Didi Chuxing und Singulato Motors dürften nach Informationen von Reuters erste Kunden des neuen Elektroauto-Joint-Ventures von Magna und BAIC in China werden. Konkret könnte Magna sein bereits in Europa praktiziertes Geschäftsmodell der Automontage im Auftrag von Vertragspartnern in China zur Entfaltung bringen.
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Neues Elektroauto-Startup: Mit Gyon kündigt sich ein weiterer Elektroauto-Hersteller aus China an. Das erste Modell, das zusammen mit der neuen Marke am 8. August in Los Angeles vorgestellt werden soll, könnte eine Reichweite von bis zu 700 km bieten und in vier Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Ein Teaser-Foto des Debütstromers gibt’s auch schon.
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Förderung für E-Lkw ab 7,5 Tonnen ist da: Ab sofort können Unternehmen aus dem Transportsektor im Rahmen des Programms „Energieeffiziente und/oder CO2-arme schwere Nutzfahrzeuge“ (EEN) des Bundes Zuschüsse für den Erwerb von Lkw mit Gas- oder Elektroantrieb ab 7,5 Tonnen beantragen. Das Förderprogramm ist zunächst bis zum Ende des Jahres 2020 befristet.
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Nicht weniger als 487 Hersteller von Elektrofahrzeugen gibt es derzeit in China. Sie greifen umgerechnet 15 Mrd Dollar an Subventionen ab. Weitere 47 Mrd Dollar an Staatshilfen sind auf dem Weg. Allerdings dürften Schätzungen zufolge wohl nur ein bis zehn Prozent der Hersteller die nächsten fünf Jahr überstehen.
jalopnik.com
Torqeedo liefert E-Antriebe für Boote in Vietnam: Torqeedo hat insgesamt 15 Ausflugsboote eines neuen Urlaubsresorts in Hoi An mit Elektroantrieben ausgestattet. Als Energiespeicher kommen Batterien von BMW i zum Einsatz. Gebaut wurden die Boote vor Ort, wobei Torqeedo Elektromotoren des Typs Deep Blue 80 beigesteuert hat.
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Brose und Shimano zeigen E-Antriebe für MTBs: Beider Hersteller haben in Kürze neue Antriebe für E-Mountainbikes im Sortiment, den Drive S Mag (Brose) und den E7000 (Shimano). Während der eine für besonders sportive Touren gedacht ist, will der andere eher mit einem erschwinglichen Preis punkten.
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Finnland forciert eigenen Rohstoffabbau: Die staatliche finnische Bergbaugesellschaft Terrafame hat die Baugenehmigung für eine Fabrik zur Produktion von Batteriematerialien zum Einsatz in Akkus für Elektro- und Hybridautos in der Gemeinde Sotkamo erhalten. Dabei geht es vor allem um Nickel. Die Umweltgenehmigung für die geplante Fabrik steht aber noch aus.
yle.fi
Hybrid-Fähren made in Polen: Der norwegische Fährbetreiber Norled hat bei der polnischen Werft Remontowa zwei diesel-elektrische Hybridfähren bestellt, die ab Ende 2019 die Strecke Festøya-Solavågen bedienen sollen. Mit einer Länge von knapp 115 Metern werden die Fähren jeweils in der Lage sein, 120 Autos und 296 Passagiere aufzunehmen.
shipinsight.com, worldmaritimenews.com
Meistgeklickter Link am Montag waren die ersten Fotos vom zweiten Nio-Serienstromer.
carnewschina.com
“Wir positionieren uns als Technologie- und Systemanbieter.”
Laut Stefan von Dobschütz, Bereichsleiter Elektromobilität bei Innogy, vollzieht der Ladenetzspezialist einen strategischen Schwenk weg vom Ladesäulenbetrieb unter eigenem Label. Stattdessen wolle man eher im Auftrag von Dritten Ladestationen errichten und über das eigene Backend betreiben. Als Zielgruppe denkt von Dobschütz etwa an Flottenbetreiber, die Logistikbranche oder die Wohnungswirtschaft.
energate-messenger.de
“Schlauer wäre es, einen Teil der Zellen selbst zu produzieren. Damit können Autohersteller ein tiefes Verständnis der Zellchemie, des Produktionsverfahrens und der Kostenstrukturen gewinnen. Außerdem verschaffen sie sich eine gewisse Flexibilität, um Engpasssituationen abzufedern.”
Wolfgang Bernhart, Partner der Unternehmensberatung Roland Berger, prophezeit, dass die Abhängigkeit von einigen wenigen Zellherstellern sehr teuer werden kann. Die Autokonzerne werden es seinen Worten zufolge nicht schaffen, das aktuelle Preisniveau zu halten: “Die Zellhersteller verlangen schon jetzt teilweise, dass sich ihre Kunden an den hohen Investitionen beteiligten. Auf Dauer, so scheint es heute, werden die Zellhersteller die stärkeren sein.”
manager-magazin.de
Renault und ADA starten E-Carsharing in Paris: Der französische Autobauer bringt in Kooperation mit der Firma ADA ab September unter dem Namen Moov’in ein Free-Floating-Carsharing an den Start, dessen Flotte anfangs aus 100 Zoe und 20 Twizy bestehen wird. Ab Januar 2019 soll das Angebot sukzessive erweitert werden. Renault will wie angekündigt bis Ende 2019 eine 2.000 Fahrzeuge starke Elektro-Flotte im Großraum Paris anbieten.
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Ladesäulen an Tankstellen per Gesetz: In Großbritannien wurde jetzt der sogenannte “Automated and Electric Vehicles Act” vom Parlament verabschiedet. Mit dem Gesetz können u.a. Tankstellen zur Installation von Ladepunkten für E-Fahrzeuge verpflichtet werden. Auch soll die Bezahlung an diesen standardisiert werden.
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Frankreich verschärft Bonus-Malus-System: Die Franzosen haben eine Verschärfung ihres Bonus-Malus-Systems bei der Kfz-Besteuerung beschlossen, mit der ab 2019 bereits ab einem CO2-Ausstoß von 117 Gramm pro km Strafzahlungen fällig werden (bisher 120 Gramm). Die Strafen dürften dann statt aktuell 16,5 bereits 27,6 Prozent der Fahrzeuge betreffen.
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Memo expandiert mit E-Lastenrad-Konzept: Der Versandhändler Memo weitet seine Zustellung per Elektro-Lastenrad von Berlin nach Frankfurt am Main und Stuttgart aus. Partner vor Ort sind die Radlogistik-Unternehmen Sachen auf Rädern (Frankfurt) und Velocarrier (Stuttgart).
eurotransport.de, memoworld.de
Studien-Tipp: Eine Studie des Centre for European Policy Studies (CEPS) kommt zum Ergebnis, dass verbesserte Sammelquoten und erhöhte Recyclingeffizienz von Altbatterien aus E-Fahrzeugen die Abhängigkeit von importierten Materialien mindern und dazu beitragen können, den Wert der wiedergewonnenen Materialien in der EU-Wirtschaft zu halten. Weitere Vorteile seien die Schaffung von Arbeitsplätzen im Recyclingsektor und die Minderung von CO2-Emissionen.
ceps.eu (PDF) via ceps.eu
Geschäftsgeheimnisse auf dem Präsentierteller: Für kurze Zeit waren offenbar zehntausende interne Dokumente großer Autohersteller, darunter auch streng gehütete Geschäftsgeheimnisse, für jedermann im Internet abrufbar. Betroffen waren u.a. Volkswagen, Toyota, GM, Ford und auch Tesla. Ob das Datenleck ausgenutzt wurde, ist bislang noch unklar.
automobilwoche.de
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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