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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Verkauf des VW ID.3 mit kleinem Akku startet: Der VW ID.3 ist in Deutschland ab sofort auch mit der kleinsten der drei Akku-Varianten erhältlich. Nach den Versionen mit 77 kWh und 58 kWh Netto-Kapazität kann der ID.3 nun auch mit dem 45-kWh-Akku konfiguriert werden – zu Brutto-Listenpreisen ab 31.495 Euro.
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BYD und Nio beschaffen Mittel in Milliarden-Höhe: Die chinesischen Elektrohersteller BYD und Nio haben sich frisches Geld besorgt. Während BYD durch den Verkauf neuer Aktien rund 3,9 Milliarden US-Dollar einnahm, hat Nio erfolgreich zwei Schuldverschreibungen über insgesamt 1,5 Milliarden US-Dollar platziert.
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Niu bringt neues E-Roller-Modell MQi GT: Der Elektroroller-Hersteller Niu hat die aktuellste Version seines Top-Modells MQi GT vorgestellt. Das neue Modell ist in zwei Varianten verfügbar: Gedrosselt mit 45 km/h Höchstgeschwindigkeit für die Fahrzeugklasse L1e-B sowie mit 70 km/h für die Klasse L3e-A1. Die Preise starten bei 3.399 Euro.
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Leistungselektronik für jeden Bedarf. Bidirektional, regenerativ und effizient: Leistungselektronik von EA Elektro-Automatik bietet Lösungen für jeden Bedarf und jede Branche. Clevere Software rundet das breitgefächerte Hardware-Portfolio ab und ermöglicht eine intuitive und präzise Steuerung. Eine Übersicht der Lösungen finden Sie hier: www.elektroautomatik.com
VWN setzt 2020 rund 2.700 E-Fahrzeuge ab: Volkswagen Nutzfahrzeuge hat im Jahr 2020 rund 2.700 Elektrofahrzeuge ausgeliefert. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber 2019 von 167 Prozent, stellt aber nicht einmal ein Prozent des Gesamtabsatzes dar. Dieser brach wiederum im Krisen-Jahr um ein Viertel ein.
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VW-Konzern verfehlt CO2-Ziel um 0,5g/km: Der Volkswagen-Konzern hat die CO2-Flottenziele der EU im Jahr 2020 insgesamt knapp verfehlt. Konkret fehlten im Rahmen des mit anderen Herstellern gebildeten CO2-Pools im vergangenen Jahr rund 0,5 g/km. Die Marken VW Pkw und Audi haben die CO2-Ziele hingegen vor allem durch den Anlauf des ID.3 und den steigenden e-tron-Absatz übererfüllt.
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Aiways startet Vertrieb in Frankreich: Der chinesische Elektroauto-Hersteller Aiways nimmt den nächsten europäischen Markt in Angriff. Das E-SUV Aiways U5 ist nun über den Vertriebspartner Car East France nun auch in Frankreich erhältlich.
presseportal.de
Genau 70.613 Elektroautos hat Hyundai im Jahr 2020 weltweit verkauft, 6,5 Prozent mehr als 2019. Hinzu kamen 6.781 Brennstoffzellen-Fahrzeuge, was einem Zuwachs von 36 Prozent entspricht. Die Verkäufe von Plug-in-Hybriden sanken bei Hyundai 2020 dagegen um 41 Prozent auf 8.318 Fahrzeuge.
insideevs.com
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alpitronic GmbH sucht Leiter des After Sales Service Bereichs (m/w/d) in Bozen: Seit 2018 bauen wir mit dem „hypercharger“ die wohl leistungsfähigste Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge am Markt. Werden Sie Teil des Teams und arbeiten Sie mit in einem der spannendsten Zukunftsbereiche, der Elektromobilität.
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Kobaltfreie Zellen von SVOLT bestellbar: Die von SVOLT angekündigten ersten kobaltfreien Lithium-Ionen-Batteriezellen sind ab sofort weltweit bestellbar. Angeboten werden die NMX-Zellen zunächst in zwei Größen: einer 115-Ah-Version mit 245 Wh/kg und einer 226-Ah-Zellvariante mit 240 Wh/kg.
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Tesla darf in Grünheide mit Arbeiten für Batteriefabrik beginnen: Tesla kann mit Vorbereitungen für seine geplante Batteriefabrik in Grünheide vorzeitig starten. Der Hersteller sei auf Antrag hin ein vorläufiger Maßnahmenbeginn für vorbereitende Arbeiten gestattet worden, so eine Sprecherin des BMWi. Eine Baugenehmigung ist das aber nicht.
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KIT forscht an Projekten zum Batterielebenszyklus: In mehreren Projekten arbeiten die Forschenden am Karlsruher Institut für Technologie an nachhaltigen und sicheren Batterien. Die Forschungen zu Recycling, Zweitnutzung, Zelldesign und Rohstoffkreisläufen finden im Rahmen zweier Batterieforschungscluster des Bildungsministeriums statt.
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Nürnberger Forscher beziehen H2-Campus bei MAN: Im Oktober wurde eine Forschungskooperation von MAN mit der TH Nürnberg und der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) geschlossen. Das Forschungsteam der TH Nürnberg hat nun seine neuen Räumlichkeiten auf dem Wasserstoff-Campus auf dem Firmengelände von MAN in Nürnberg bezogen.
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Meistgeklickter Link am Donnerstag war die Weltpremiere der Serienversion des Mercedes EQA.
electrive.net
„Trinity kommt nach NEO (ID.-Projekt) und wird Volkswagen revolutionieren.“
Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess ist nun auch auf Twitter vertreten und bestätigt den kürzlich durchgesickerten Namen Trinity für das künftige Elektro-Flaggschiff der Marke VW nun offiziell – verbunden mit einer Kampfansage an Tesla.
twitter.com
„Dass Tesla bereits acht Anträge auf vorzeitigen Maßnahmenbeginn umsetzen kann, liegt auch daran, dass das Unternehmen im Unterschied zu vielen anderen eigenes Kapital vor einem endgültigen Bescheid investieren kann.“
Das sagt Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel. Wann das Landesamt für Umwelt endgültig über den Bau der Tesla-Fabrik entscheidet, lässt er offen: „Gründlichkeit und Rechtssicherheit gehen dabei vor Schnelligkeit – weshalb ein genauer Termin nicht benannt werden kann.“
tagesschau.de
„Erst jemand, der einmal privat längere Strecken mit einem E-Auto zurückgelegt hat, weiß, was Käufern auf den Nägeln brennt. Diese Erfahrung ist wichtig, um gegenüber Kunden authentisch agieren zu können.“
Erklärt Karl Hell, Direktor Aftersales bei Hyundai Motor Deutschland. Technikern rät er, die Komplexität der Technologie in E-Autos vor allem in puncto Akku und Batteriemanagement nicht zu unterschätzen. „Hier lohnt es sich, Know-how für die Zukunft aufzubauen – das könnte sich gegenüber dem freien Wettbewerb als Vorteil erweisen“, so Hell.
autohaus.de
– FLOTTEN + INFRASTRUKTUR –
Erhält Ionity bald externe Investoren? Weil der Ausbau des Ionity-Schnellladenetzwerks zu langsam vorangeht, sollen die Eigner laut einem Medienbericht diskutieren, Private-Equity-Kapital für Ionity zu gewinnen. Von mindestens 500 Millionen Euro frischem Geld ist demnach in Finanzkreisen die Rede.
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Feldversuch zu E-Autos als virtuelles Kraftwerk: Der deutsche Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW und der niederländische Ladespezialist Jedlix kooperieren, um das Potenzial von Elektrofahrzeugen zur Bereitstellung von Regelreserve zu untersuchen. Geplant ist vor diesem Hintergrund ein Feldversuch, der in seinem Umfang in Deutschland einzigartig sein soll.
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Wiesbadener ÖPNV-Betreiber bestellt zehn BZ-Busse: Das Wiesbadener Verkehrsunternehmen ESWE Verkehr hat zehn Brennstoffzellenbusse des Typs H2.CityGold bei CaetanoBus bestellt. Sie sollen im vierten Quartal 2021 ausgeliefert werden. Für CaetanoBus ist es der dritte Auftrag für Wasserstoff-Busse aus Deutschland.
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Compleo expandiert per Vertriebs-Kooperation nach Österreich: Compleo Charging Solutions hat sein Geschäft nun auch nach Österreich ausgeweitet. Nach dem Eintritt in den schweizerischen Markt Ende Oktober 2020 folgt nun die Expansion in die zweite benachbarte Alpenrepublik – und zwar per Kooperation mit KSW Elektro- und Industrieanlagenbau.
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Bee und Alfen schließen Lieferdeal: Der schwedische Ladestationsbetreiber Bee Charging Solutions hat Alfen zum neuen Lieferanten für intelligente Ladestationen ernannt. Beide Unternehmen unterzeichneten vor diesem Hintergrund eine Rahmenvereinbarung für einen Anfangszeitraum von drei Jahren.
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Studien-Tipp: Laut einer neuen Analyse des Branchenverbands ACEA gibt es derzeit rund 6,2 Millionen mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge in der EU, davon fast 98 Prozent mit Dieselmotor. Lediglich 2.300 Fahrzeuge – 0,04% der gesamten Flotte – seien lokal emissionsfreie Lkw. Um die CO2-Grenzwerte einhalten zu können, müssen es nach Schätzungen der Hersteller bis 2030 etwa 200.000 E-Lkw sein.
acea.be, acea.be (PDF)
Termine der kommenden Woche: electrive.net LIVE / Quo vadis Elektromobilität 2021? (27.1.; online) ++ Grid Integration + Electrified Mobility (27.1./28.1.; online) ++ EL-Motion (27.1/28.1.; online) ++ Webinar Lastmanagement in der E-Mobilität (28.1.; online) ++ Alle Termine finden Sie auch in unserem Branchenkalender.
Italiener bauen Model S zum Cabrio um: Das italienische Luxusdesignhaus ARES hat seinen Umbau des Tesla Model S zu einem zweitürigen Cabrio präsentiert, welcher privat in Auftrag gegebenen wurde. Den Preis für die Umrüstung nennt ARES nicht öffentlich, nimmt aber auf Anfrage gerne weitere Umbauten dieser Art vor.
carscoops.com, aresdesign.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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