Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: VW führt Lade-Update in Produktion ein: In Kürze werden alle Elektromodelle der ID.-Baureihe von VW mit neuem Softwarestand vom Band rollen, der beim Laden Vorteile bringt. Die meisten Updates werden bei bereits ausgelieferten Fahrzeugen per Software-Update „over the air“ aufgespielt. Renault Mégane E-Tech kostet ab 35.200 Euro: Renault hat seinen Mégane E-Tech Electric in Deutschland eingepreist. Der Stromer ist hierzulande zum Einstiegs-Listenpreis von 35.200 Euro bzw. ab 25.630 Euro nach Abzug der Förderung erhältlich. Im Leasing starten die Raten bei 230 Euro pro Monat. Vorerst können aber nur Vorbesteller das Fahrzeug verbindlich ordern. Fiat E-Scudo startet bei 37.900 Euro netto: Fiat hat den Ende Oktober angekündigten neuen Scudo präsentiert und öffnet zugleich die Bestellbücher. Der neue Scudo ist nach dem Ducato das zweite Nutzfahrzeug von Fiat Professional, das auch in einer elektrischen Version erhältlich ist. Die Daten zu E-Antrieb und Karosserie sind von anderen Stellantis-Transportern bekannt. — Stellenanzeige — Lightyear Two soll ab 30.000 Euro erhältlich sein: Das Solarauto-Startup Lightyear hat weitere Daten zu seinem bereits angekündigten zweiten Modell genannt. Das neue Modell, mit dem Lightyear auf den Massenmarkt abzielt und dessen Produktion 2024 oder 2025 beginnen soll, wird Lightyear Two heißen und soll bereits ab 30.000 Euro angeboten werden. Canoo lässt nicht bei VDL NedCar fertigen: Das US-amerikanische eMobility-Startup Canoo und das niederländische Unternehmen VDL haben ihre Gespräche über die geplante Auftragsfertigung von Canoos Debüt-Stromer Lifestyle Vehicle in den Niederlanden eingestellt. Das bestätigt Canoo nun offiziell per Pressemitteilung. Pepper startet Frankreich-Kooperation: Der Elektro-Umrüster Pepper Motion startet eine Kooperation mit dem Unternehmen REV Mobilities in Frankreich. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen das E-Retrofitting von Nutzfahrzeugen in OEM-Serienqualität erstmals nach Frankreich bringen. Die Vorstellung der Pepper-Marktstrategie für Frankreich soll im Frühjahr 2022 erfolgen. Rund 18 Milliarden Euro will Audi gemäß der aktuellen Planungsrunde von 2022 bis 2026 alleine in die Elektrifizierung investieren. Bei der letzten Planungsrunde vor einem Jahr hatte Audi die Investitionen in die Elektrifizierung für die Jahre 2021 bis 2025 auf 15 Milliarden Euro beziffert. — Stellenanzeige — Posco bestätigt Pläne für Lithium-Fabrik in Argentinien: Der südkoreanische Stahlkonzern Posco investiert 830 Millionen US-Dollar in eine neue Lithium-Fabrik in Argentinien. Diese soll ab dem ersten Halbjahr 2022 in der Nähe des Salzsees Salar del Hombre Muerto im Norden Argentiniens errichtet werden. Berliner Stadtreinigung beschafft neun E-Radlader: Die Berliner Stadtreinigung (BSR) hat neun Elektro-Radlader des Typs Volvo L25 Electric beschafft. Die Stromer der 5-Tonnen-Klasse sind auf mehrere BSR-Liegenschaften im Berliner Stadtgebiet verteilt und kommen dort multifunktionell zum Einsatz. Volvo lässt E-Lkw zu Extremtests am Polarkreis zufrieren: Was passiert mit einem Batterie-betriebenen Lkw, wenn das Thermometer -25° C anzeigt und starker Wind aufkommt? Um das herauszufinden, hat Volvo Trucks Wintertests mit seinem kommenden 44-Tonner FH Electric im Norden Schwedens absolviert – und als Reaktion eine Vorkonditionierung eingeführt. Marelli Electric Powertrain Strasbourg erhält ersten Auftrag: Marelli Electric Powertrain Strasbourg, ein im Mai gegründetes Joint Venture des Automobilzulieferers Marelli mit dem Getriebehersteller Punch, hat von einem nicht namentlich genannten OEM seinen ersten Serienauftrag für Elektro-Achsen erhalten. Meistgeklickter Link am Donnerstag: BMW geht in „finale Phase“ der i7-Erprobung. „Wir haben nur etwa Kapazitäten für 80.000. Also müssen wir das verdoppeln und das bedeutet, ein größeres Gebäude zu bauen.“ Ford-CEO Jim Farley deutet in einem neuen Interview an, dass die Produktion des rein elektrischen F-150 Lightning wegen der hohen Nachfrage erneut verdoppelt werden muss – von zuletzt 80.000 auf 160.000 Einheiten jährlich. Die Produktion des Mustang Mach-E wird wie berichtet sogar verdreifacht. „Die Förderung sollte noch einmal bis Ende 2022 verlängert werden.“ Klaus Müller, Chef des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, fordert, dass das finanziell erschöpfte Förderprogramm des Bundes für private Wallboxen fortgesetzt wird. Um Mitnahmeeffekte zu verhindern, sollte die Förderung seiner Meinung nach anders als bisher an den Besitz oder den nachzuweisenden Kauf eines E-Autos gekoppelt werden. „Der könnte in drei bis vier Jahren kommen.“ Peter Rawlinson, der CEO von Lucid Motors, will nach dem Start des ersten hochpreisigen Elektromodells Air im genannten Zeitraum einen Lucid-Stromer für rund 25.000 US-Dollar (22.130 Euro) realisieren. Daimler, Traton und Volvo gründen Ladenetz-Joint-Venture: Daimler Truck, die Traton Group und die Volvo Group haben nun eine verbindliche Vereinbarung zur Gründung ihres im Juli angekündigten Joint Ventures unterzeichnet. Ziel ist der Aufbau und Betrieb eines öffentlichen Ladenetzes für Batterie-elektrische schwere Fernverkehrs-Lkw und Reisebusse in Europa. Vattenfall baut Schnelllader bei „Das Futterhaus“: Vattenfall und der deutsche Zoofachhändler Das Futterhaus haben eine Kooperation zum Aufbau von Schnellladestationen vereinbart. Der Aufbau von 85 Ladestationen mit je zwei Ladepunkten an knapp 70 Standorten soll zwischen dem Sommer 2022 und Sommer 2023 erfolgen. — Stellenanzeige — Österreich setzt Förderprogramm für E-Busse auf: Österreichs Regierung plant ein 256 Millionen Euro schweres Subventionsprogramm für den Kauf von lokal emissionsfreien Bussen und der entsprechenden Infrastruktur. Das geht aus einer Mitteilung der EU-Kommission hervor, die das Förderprogramm nun beihilferechtlich genehmigt hat. BYD liefert 20 E-Lkw an mexikanische Brauerei: BYD hat 20 elektrische 21-Tonnen-Lkw an den mexikanischen Bierhersteller Grupo Modelo geliefert. Es ist laut BYD die bisher größte rein elektrische Logistik-Lkw-Flotte in Lateinamerika. Dresdens OB fährt künftig ID.4: Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert hat einen VW ID.4 als neues Dienstfahrzeug erhalten. Für die Stadtverwaltung Dresden sind inzwischen 47 reine Elektrofahrzeuge und weitere neun mit Hybridantrieb im Einsatz. Die Stadtverwaltung hatte bereits 2016 unter anderem zugesagt, den eigenen Fuhrpark schrittweise auf Elektrofahrzeuge umzustellen. — Stellenanzeige — Studien-Tipp: Elektroautos sind laut einer neuen Analyse von Agora Verkehrswende, in der Daten des ADAC für alle rund 8.000 in Deutschland erhältlichen Neuwagenmodelle ausgewertet wurden, in den oberen und mittleren Fahrzeugklassen sowohl beim Kaufpreis als auch in der Gesamtkostenrechnung oft schon ohne Kaufprämien günstiger als Verbrenner. Laut dem Thinktank wäre jetzt der richtige Moment, um eine differenziertere Förderung der E-Mobilität vorzubereiten und Langzeitsubventionen für Verbrennerfahrzeuge und -kraftstoffe abzubauen. Lese-Tipp: Die FIA hat das sportliche Reglement für die kommende 8. Saison der Formel E sowie den aktualisierten Rennkalender ratifiziert. Alle wichtigen Updates fasst die elektrische Rennserie hier zusammen. Nissan zeigt weiteres E-Einzelstück: Nissan zeigt sein ehemaliges Modell Bluebird nun als vollelektrisches Sondermodell mit dem Antrieb des Nissan Leaf. Es handelt sich allerdings lediglich um ein Unikat zum 35-jährigen Produktionsjubiläum im Werk Sunderland. >> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<– NACHRICHTEN –
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