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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
VW plant keine neuen Verbrennungsmotoren: Die Marke Volkswagen will offenbar keine neuen Verbrennungsmotoren mehr entwickeln. Für die Zeit bis zum endgültigen Abschied vom Verbrenner sollen laut Markenchef Brandstätter Weiterentwicklungen reichen. Damit wollen mit VW-Pkw und Audi die beiden wichtigsten Motorenbauer des Konzerns keine neuen Verbrenner mehr entwickeln.
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Seat will 500.000 E-Autos pro Jahr in Martorell bauen: Seat will ab 2025 in Spanien 500.000 urbane Elektrofahrzeuge pro Jahr produzieren – nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Konzernmarken. Das erklärte die spanische Volkswagen-Marke nun im Rahmen ihrer Jahrespressekonferenz. Seat kündigte zudem ein eigenes „urbanes Elektrofahrzeug“ an.
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Traton stockt Entwicklungsbudget für eMobility auf: Die Volkswagen-Nutzfahrzeugtochter Traton hat ihre Investitionen in die Elektromobilität aufgestockt. In Forschung und Entwicklung für die E-Mobilität sollen bis zum Jahr 2025 insgesamt 1,6 Milliarden Euro fließen, wie der Nutzfahrzeughersteller nun entschieden hat. Auch Langstrecken-Lkw sollen eine Batterie erhalten.
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Die Advanced Battery Power Online-Konferenz vom 28. bis 29. April 2021 ist eine der größten internationalen Batteriekonferenzen in Deutschland. Mit rund 60 Vorträgen, 160 wissenschaftlichen Postern und 20 Ausstellern sowie 8 Vorseminaren am Vortag ist sie ein Treffpunkt für Ingenieure, Forscher und Entwickler
entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Batterien.
battery-power.eu
Verbände fordern Verbrenner-Aus ab „spätestens“ 2030: Sieben Umwelt- und Verkehrsverbände haben die deutschen Automobilkonzerne Daimler, Volkswagen und BMW in einem gemeinsamen Brief aufgefordert, in Europa spätestens 2030 keine neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zu verkaufen. Die DUH fordert das schon für 2025.
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IAV und Webasto entwickeln E-Antriebe für Nfz: Der Engineering-Spezialist IAV und der Automobilzulieferer Webasto haben eine Technologiekooperation für elektrische Nutzfahrzeuge vereinbart. Mit der Bündelung ihrer Kompetenzen wollen die beiden Partner die Elektrifizierung von Bussen, Lkw und Arbeitsmaschinen vorantreiben.
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Hanwha will Nikola-Beteiligung halbieren: Nach Bosch will auch die südkoreanische Hanwha Group ihre Beteiligung an dem auf Brennstoffzellen- und Batterie-Trucks spezialisierten US-Startup Nikola reduzieren. Die Entwicklungskooperation soll aber fortgesetzt werden.
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Mehr als 75 Millionen Kilometer haben die mit PEM-Brennstoffzellentechnik von Ballard Power Systems ausgestatteten mehr als 3.400 Busse und Lkw bisher zurückgelegt. Rund 80 Prozent dieser Gesamtdistanz wurde von Brennstoffzellen-Fahrzeugen in China abgespult, die restlichen 20 Prozent in Europa und Nordamerika.
ballard.com
Schweden melden Fortschritte bei „Strukturbatterie“: Wissenschaftler der zwei großen technischen Universitäten Schwedens haben eine strukturelle Batterie entwickelt, die zehnmal besser sein soll als alle früheren Versionen. Sie enthält Kohlefasern, die gleichzeitig als Elektrode, Leiter und tragendes Material dienen. Bereits 2018 meldeten die Schweden erste Erfolge dieses Ansatzes.
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Neues F&E-Netzwerk für H2-Mobilität in Bayern: Das E-Mobilitätscluster Regensburg hat angekündigt, zusammen mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg und der Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz/Kelheim das größte Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk für Wasserstoff in Bayern aufzubauen.
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WEBINAR: PLANUNG & ERRICHTUNG VON HIGH POWER CHARGERN: SMATRICS erklärt, was bei der Planung und Errichtung von HPC Ladestationen zu beachten ist. Außerdem sprechen wir mit unserem Kunden Enerox, einem Entwickler und Hersteller von Energiespeichersystemen, über seine Erfahrungen in Sachen E-Mobilität und warum das Unternehmen auf Schnellladen setzt.
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Proterra liefert Batterien an Lightning eMotors: Proterra hat einen weiteren Kunden für seine Batterien gewonnen. Eine nun geschlossene Vereinbarung mit dem US-Unternehmen Lightning eMotors sieht vor, dass dessen Elektro-Lieferwagen Lightning Electric Transit mit Batterien von Proterra ausgestattet wird.
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Electrovaya will Batterien für E-Busse bauen: Electrovaya steigt nun auch ins Elektrobus-Segment ein. Der kanadische Batteriehersteller hat die kommerzielle Einführung eines 700-Volt-Batteriesystems für E-Busse angekündigt, das von 100 kWh bis 700 kWh Energiegehalt skalierbar sein soll. Zunächst soll aber die Variante mit 300 kWh erhältlich sein.
electrovaya.com
Meistgeklickter Link am Montag: Varta will 21700-Zelle in sechs Minuten laden können.
electrive.net
„Das genaue Volumen wird davon abhängen, wie viele Marken in der Anfangsphase Einstiegsfahrzeuge auf den Markt bringen. Volkswagen, Škoda und möglicherweise in Zukunft Audi werden an dem Projekt beteiligt sein, und danach wird es in Richtung 2030 eine zweite Phase geben.“
Erklärt Seat-Chef Wayne Griffiths zur Ankündigung der Marke, ab 2025 in Spanien 500.000 urbane Elektrofahrzeuge pro Jahr für sich und andere Konzernmarken produzieren zu wollen.
autocar.co.uk
„Wir werden ihn Ende 2024 vorstellen. Dann wird der Verkaufsstart 2025 sein.“
Sagt Audi-Chef Markus Duesmann zum Leuchtturm-Projekt Artemis, nachdem es kürzlich einen Bericht gab, wonach das Projekt hinter dem Zeitplan liege. Eine erste Vision zum ersten Artemis-Stromer will Audi noch in diesem Jahr zeigen – als Highlight auf der IAA im September (so diese denn stattfindet).
automobilwoche.de
„Es gibt noch Märkte wie Brasilien, Indien oder Südostasien, in denen Verbrennungsmotoren voraussichtlich eine ganze Weile länger angeboten werden. Aber grundsätzlich sehe ich die letzte Generation, das stimmt.“
So Matthias Zink, Automotive-Chef bei Zulieferer Schaeffler. Der Bereich E-Mobilität wachse deutlich und trage bei Schaeffler heute mit über 600 Millionen Euro zum Gesamtumsatz der Automotive-Sparte bei.
automobil-produktion.de
Nächster Vorstoß der US-Demokraten zur Verkehrswende: Repräsentanten der US-Demokraten schlagen in einer neuen Gesetzesinitiative vor, binnen zehn Jahren mindestens 150 Milliarden Dollar in die Elektrifizierung des öffentlichen Verkehrs einschließlich der Schienensysteme, der Busse und Flottenfahrzeuge sowie in den Aufbau der Ladeinfrastruktur zu pumpen.
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Deutsche Post strebt 60% E-Fahrzeuge im Zustellbetrieb an: Die Deutsche Post DHL Group will bis 2030 immerhin 60 Prozent der weltweiten Lieferfahrzeuge für die letzte Meile auf Elektroantriebe umstellen – somit werden für den Konzern mehr als 80.000 E-Fahrzeuge auf der Straße sein.
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Der Verbrennungsmotor wird noch in diesem Jahrzehnt zum Nischenprodukt: Der weltweite Bestand an Elektroautos im Jahr 2020 ist auf 10,9 Millionen gestiegen – ein Plus von mehr als drei Millionen gegenüber dem Vorjahr. E-Fahrzeuge und intelligente Ladelösungen präsentiert die Branche auf der Power2Drive Europe, die vom 21. bis 23. Juli 2021 auf der Messe München im Rahmen von The smarter E Europe stattfindet.
www.powertodrive.de
Schottland bezuschusst Beschaffung von 215 E-Bussen: Die Regierung Schottlands hat Busbetreibern im Land im Rahmen der zweiten Runde des Scottish Ultra-Low Emission Bus Scheme (SULEBS) Förderbescheide in einer Gesamthöhe von 40,5 Millionen Pfund (gut 47 Millionen Euro) zugesagt, um insgesamt 215 alte Dieselbusse durch Batterie-elektrische Exemplare zu ersetzen.
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Düsseldorfer Rheinbahn schreibt zehn BZ-Busse aus: Der Aufsichtsrat der Düsseldorfer Rheinbahn hat einstimmig die Beschaffung von zehn Brennstoffzellenbussen beschlossen. Die europaweite Ausschreibung wurde jetzt gestartet, die Vergabe soll bis Ende des Jahres erfolgen. Der Einsatz der ersten Fahrzeuge ist für 2023 vorgesehen.
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GP Joule plant H2-Elektrolyseur für BZ-Busse in Bremerhaven: In Bremerhaven sollen ab 2022 sieben Brennstoffzellenbusse im Linienverkehr fahren. Details zu den Bussen sind noch nicht bekannt, dafür aber zur Energieversorgung: Der Wasserstoff für den ÖPNV soll von einem Konsortium vor den Toren der Stadt erzeugt werden.
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Lese-Tipp: Die Verbände VDA, BDEW und GdW weisen in einem gemeinsamen Schreiben an die Bundesregierung auf den notwendigen Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge in und an Mehrfamilienhäusern mit vermieteten Wohnungen hin. Sie fordern ein entsprechendes „eigenständiges Förderprogramm“ und haben den Bundesministern Scheuer, Altmaier und Scholz einen konzeptionellen Vorschlag für ein solches Förderprogramm vorgelegt.
vda.de
Klick-Tipp: Noch in diesem Jahr kommt mit dem ID.5 ein weiteres Elektro-Modell von VW auf den Markt. Die Vorserienproduktion läuft wie berichtet bereits. Nun gibt es vom Coupé-Ableger des ID.4 die ersten weitgehend ungetarnten Bilder.
insideevs.com
Keine Teslas für hohe chinesische Beamte: Tesla-Fahrzeuge dürfen Medienberichten zufolge nicht mehr auf chinesischem Militärgelände abgestellt werden. Es besteht Sorge, dass die in den Autos integrierten Kameras für Spionagezwecke verwendet werden könnten. Auch sollen Menschen, die für Chinas Militär, Regierungsbehörden und „staatliche Unternehmen in sensiblen Branchen“ arbeiten, keine Tesla-Autos fahren dürfen. Elon Musk sagte in einer ersten Reaktion: „Es gibt einen sehr starken Anreiz für uns, mit Informationen sehr vertraulich umzugehen. Wenn Tesla-Autos zum Spionieren in China oder irgendwo anders benutzt werden, werden wir abgeschaltet.“
it-times.de, teslamag.de
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen und Stefan Köller. <<
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