| Sehr geehrter Herr Do, | nach längerer Zeit kauft Autodesk wieder ein. Diesmal trifft es Cadsoft, ein Unternehmen, das vor allem durch die Software Eagle für elektronisches Design weithin bekannt ist. Die Zusammenarbeit von Autodesk und Cadsoft reicht dagegen schon ein halbes Jahr zurück und betraf damals die Integration von Entwürfen aus Eagle in Autodesk Fusion 360. Das Ziel: die bessere Zusammenarbeit zwischen Mechanik, Elektronik und Softwareentwicklung, was wohl letztlich auch die Idee der Übernahme inspiriert haben dürfte. Bleibt zu hoffen, dass Autodesk die Software eigenständig weiter entwickelt, ein vernünftiges Lizenzmodell anbietet und auch die Linux- und Mac-Anwender nicht im Regen stehen lässt. Vertreiben wird die Lösung übrigens auch der bisherige Eigentümer, der Elektronikdistributor Premier Farnell. Viel Spaß wünscht Andreas Müller Leitender Redakteur |
| | Autodesk wird von Premier Farnell das Unternehmen Cadsoft Computer GmbH übernehmen. Cadsoft entwickelt Lösungen für elektronisches Design, wie etwa das PCB-Designwerkzeug EAGLE mit weltweit mehreren hunderttausend Anwendern. Aus der knappen Mitteilung des bisherigen Eigentümers, Premier Farnell, geht hervor, dass das Unternehmen beabsichtige, auch weiterhin die Cadsoft-Lösungen im Auftrag von Autodesk zu vertreiben. |
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| weiter | | Das auf Marktforschung in den Bereichen IT, Software und Telekommunikation spezialisierte Unternehmen The Business Advantage Group hat einige weitere Details seiner Umfrage zu CAD-Trends (Worldwide CAD Trends 2016 Survey) enthüllt. Diesmal geht es um die Themen PDM und PLM. |
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| weiter | | Social Media Marketing gehört auch bei vielen web-affinen Architekten und Bauhandwerkern zu den gern genutzten Instrumenten der Kundenakquise und -pf lege. Von einem Massenphänomen kann man in der Baubranche zwar sicher nicht reden. Aber vielleicht ist Unternehmenspräsenz im Social Web eine gute Sache. |
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| weiter | | Die Planungssoftware PERI CAD wird sowohl von den Ingenieuren des Unternehmens als auch von Bauunternehmen weltweit genutzt und stetig weiterentwickelt. Darüber hinaus beschäftigt sich der Schalungs- und Gerüstanbieter PERI intensiv mit dem aktuellen Trend des Building Information Modeling (BIM). |
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| weiter | | Virtual Reality ist eines der am heißesten diskutierten Themen der Technologiebranche 2016. Ein großer Fokus liegt auf Anwendungen aus dem Unterhaltungsbereich, jedoch bietet diese Technologie darüber hinaus ein enormes Potential für den Einsatz in Industrie und Wirtschaft. In der Bauwirtschaft eröffnen sich durch die realistische Darstellung virtueller 3D-Modelle viele Anwendungsmöglichkeiten. |
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| weiter | | Zum bereits fünften Mal fand der mittlerweile schon traditionell vom amerikanischen Automobilzulieferer BorgWarner ausgerichtete Physik-Wettbewerb Turbo macht Schule in der Stadthalle in Kirchheimbolanden statt. Insgesamt 78 Schülerinnen und Schüler von Schulen aus dem ganzen Landkreis traten am 24. Juni 2016 in 26 Teams an. Ihre Aufgabe: einen Fahrzeug-Prototypen mit maximal 500 Gramm Gewicht zu bauen, |
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| weiter | | Die 23. Hausmesse-Veranstaltungsreihe der CINTEG AG fand unter dem Motto statt: The Future Of Making Things – Teil II. Nicht nur am Stammsitz Göppingen, sondern an den Standorten des Unternehmens wie Oberhausen, Bad Alexandersbad und zum ersten Mal in Chemnitz lud das Unternehmen zum Informationsaustausch über Zukunftstechnologien, Trends und Industrie 4.0-Themen. |
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| weiter | | Optische Linsen, so fein wie ein Haar - 3D Druck ermöglicht kleinste komplexe Mikro-Objektive: 3D Druck hat in den letzten Jahren die Herstellung von komplizierten Formen revolutioniert. Mithilfe von serieller Auftragung, bei der Punkt für Punkt oder Linie für Linie geschrieben wird, könnten auch die komplexesten Bauteile schnell und einfach realisiert werden. Diese Methode steht jetzt auch für optische Bauteile zur Verfügung. |
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| weiter | | STAR-CCM+ v11.04, eine neue Version der Simulationslösung für Ingenieuranwendungen, soll es Ingenieuren unterschiedlicher Branchen ermöglichen, Designentscheidungen schnell und vertrauensvoll zu treffen: durch neue Modellierfunktionen, verbesserte Simulationsabläufe und eine Verkürzung der Time-to-Solution. |
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| weiter | | Schlechtes Wetter mit Nebel, Schneetreiben oder Windböen macht die Einsätze von Rettungshubschraubern oft hoch riskant, mitunter sogar unmöglich. Ein neues Helmsichtgerät, das Forscher der Technischen Universität München (TUM) entwickelt haben, kann Piloten künftig helfen, auch bei extrem schlechter Sicht Hindernisse frühzeitig wahrzunehmen. |
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