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Newsletter 21. September 2023 |
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Wir hoffen, dass Sie so gut in die neue Spielzeit gestartet sind wie wir. Während mit dem nahenden Oktober auch langsam die Herbstkühle kommt, wird es auf der Kleinen Bühne sogar frostig: die Schauspielproduktion ‹Little Ice Age› handelt von einer Eiszeit, die im 17. Jahrhundert stattfand, heute Abend ist die Premiere.
Das Ring-Festival ist voll im Gange und morgen Freitag feiern wir mit ‹Der Yopougon-Ring› die letzte Premiere dieses gross angelegten Opernprojekts. Auf der Grossen Bühne zeigen ivorische Künstler:innen gemeinsam mit dem deutschen Regieduo Gintersdorfer/Klassen einen alternativen Ring, inspiriert von der urbanen Kultur des Quartiers ‹Yopougon› in Abidjan – das übrigens Partnerstadt von Basel ist! Das Ring-Festival läuft noch bis zum 8. Oktober.
Stöbern Sie doch auch schon mal im Oktober-Programm. Mit einer Premiere und fünf Wiederaufnahmen ist der Herbst perfekt, um alle Stücke zu sehen, die Sie bisher verpasst haben!
Ihr Theater Basel
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Ihr Theater-Abo für 23/24
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Uraufführung: Donnerstag 21. September, Kleine Bühne |
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Little Ice Age Schauspiel | |
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Von Marthe Meinhold und Marius Schötz
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Während der «Kleinen Eiszeit» im 17. Jahrhundert sank die Durchschnittstemperatur weltweit um zwei Grad. Eiskalte Winter und verregnete Sommer führten dazu, dass die Menschen alles infrage stellten. Sie begannen, anders zu leben. Das Regieduo Marthe Meinhold und Marius Schötz kehrt nach dem ‹Narrenschiff› ans Theater Basel zurück. |
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Uraufführung: Freitag 22. September 2023 |
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Konzept – Gintersdorfer / Klassen |
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Das transkulturelle Kollektiv rund um Monika Gintersdorfer und Knut Klassen Richard sprengt Wagners Monumentalwerk. Gemeinsam mit Performer:innen aus der Côte d’Ivoire nehmen sie den Zyklus und seine Themen wie Magie und Mythos, Herrschaft und Heroenkult unter die Lupe. |
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Vorstellungen: 22./23./29. September, Schauspielhaus |
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Mit Nachgespräch im Foyer des Schauspielhaus am 22. September |
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«Diese Antigone spielt in der Antike und der Gegenwart zugleich, in Theben und in Basel und Bern, und so verwirrend das klingen mag: Es funktioniert und macht Spass. (…) So erfrischend authentisch wirkte eine antike Tragödie schon lange nicht mehr.» Basler Zeitung |
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Ihr Theaterdeal im Oktober: ‹Der Freischütz›, Oper, am Freitag 27. Oktober 2023. Über den Button gelangen Sie direkt zum Angebot. *Nur solange der Vorrat reicht.
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Vorstellung: 21. September, Parcours |
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Gold, Glanz und Götter Oper |
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Inszenierung – Regine Dura, Hans Werner Kroesinger Konzept und Text – Regine Dura
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Das Motiv des Goldraubs als Ausgangspunkt für eine investigative Beschäftigung mit Basels Kolonialgeschichte: Dieser musiktheatrale Parcours beleuchtet in mehreren Stationen im Theater Basel die Rolle einflussreicher Basler Familien im Sklavenhandel und die lukrativen Tätigkeiten der Basler Mission an Afrikas Goldküste.
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Vorstellungen: 23./29. September, Grosse Bühne |
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Musikalische Leitung – Jonathan Nott, Inszenierung – Benedikt von Peter, Co-Regie – Caterina Cianfarini, mit dem Sinfonieorchester Basel
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Die Radiojournalistin Gabriela Kaegi nimmt es mit Wagners Megawerk auf. In der neuesten Folge von ‹Kaegis Klaenge› führt sie uns in die Geschichte von ‹Das Rheingold› und ‹Die Walküre› ein, den ersten zwei Opern des vierteiligen Zyklus'. Mit Einblicken vom Regieduo und des Musikalischen Leiters. Mit Hintergründen und viel Musik. Für alle, die den ‹Ring› kennenlernen und sich in ihn vertiefen wollen!
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Vorstellungen: 24./30. September, Grosse Bühne |
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Musikalische Leitung – Jonathan Nott, Inszenierung – Benedikt von Peter, Co-Regie – Caterina Cianfarini, mit dem Sinfonieorchester Basel
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«Die «Wälse»-Rufe sind die olympische Disziplin aller Wagner-Tenöre, es gibt illustre Rankings, welcher Sänger sie am längsten ausdehnen konnte. Ric Furman wäre in einem solchen Ranking sehr weit vorne dabei, seine Stimme ist gewaltig, geschliffen, sehr klar. Der Effekt dieser zirzensischen Nummer ist gewaltig.» Süddeutsche Zeitung |
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Vorstellungen: 24./25./27. September, Schauspielhaus |
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Die bitteren Tränen der Petra von Kant Schauspiel | |
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«Die Spielerinnen schaffen immer wieder eine beeindruckende Intensität auf der Bühne. Vor allem Carina Braunschmidt als Petra von Kant ist stark. Sie ist schnell, sie spielt die Abgründe ihrer Figur, sie ist gleichzeitig verletzt, verletzlich und verletzend bis zur Katharsis am Schluss.» SRF 2 Kultur |
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Premieren und Wiederaufnahmen im Oktober: |
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Im November kommt ‹Pferd frisst Hut› auf die Grosse Bühne, mit Musik von Herbert Grönemeyer und inszeniert von Herbert Fritsch. Die Produktion entsteht in Zusammenarbeit mit der Baloise Session, die dieses Jahr vom 21. Oktober bis 9. November stattfindet. Mehr |
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Festival: ‹Culturescapes 2023 Sahara›
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20 Jahre Culturescapes! Am 1. Oktober eröffnet ‹C la vie› vom burkinisch-belgischen Tänzer und Choreographen Serge Aimé Coulibaly im Schauspielhaus das diesjährige Culturescapes Festival. |
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Auf gut Klick: Während dem Aktionsmonat September gibt es auf agendabasel.ch tägliche Verlosungen für Kulturhighlights. Wir wünschen viel Glück und Spass! Mehr |
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