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Twitter-Chef Elon Musk mag es nicht, wenn die Belegschaft im Homeoffice sitzt. Also müssen jetzt seine Untergebenen wieder ins Büro zurück. Diese Vorliebe für das Büro kann man vielleicht noch nachvollziehen. Doch an anderer Stelle verhält sich der Chef Musk so, dass wohl die Twitter-HRler keine Freude an ihm haben. Nicht nur managt er den enormen Stellenabbau bei dem Unternehmen eher hemdsärmelig. Musk feuert auch öffentlich auf Twitter einen Programmierer. Jahrelang galten die Tech-Konzerne als gute Arbeitgeber - zumindest was die Bezahlung und die schönen Bürogebäude mit jedem Schnickschnack angeht: kostenloses Essen, Fitnessraum oder hauseigenes Bier. 

Vermutlich ist die Zahl der „Quiet Quitters“ bei Twitter zuletzt angewachsen. Mit diesem Phänomen befasst sich unser Gastautor Oliver Blecken. Er beschreibt diese Mitarbeiter so: „Quiet Quitters leisten Dienst nach Vorschrift: Arbeiten von Neun bis Fünf, übernehmen keine Zusatzaufgaben, leisten keine Überstunden, beantworten keine Emails am Abend oder Wochenende." Bei Elon Musk müssen sie das aber im Büro tun.

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