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Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk
12. Juni 2024
Liebe Frau Do,
übermorgen startet die Fußball-Europameisterschaft, Deutschland als Gastgeber bestreitet dann in München gegen Schottland das Eröffnungsspiel. In den Städten sind schon einige Fahnen und geschmückte Autos zu sehen, bis Freitag dürfte die Vorfreude weiter wachsen. Bei der Rheinischen Post sind wir spätestens gestern Abend in die heiße Phase eingestiegen, als DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig und Europameisterin Inka Grings zu Gast bei unserem EM-Talk in Heerdt waren. Sportlich blickten beide mit viel Optimismus auf die anstehenden Spiele. Aus dem Publikum kamen allerdings auch kritische Fragen, zum Beispiel bezüglich der Ticketpreise. Wer unseren Livestream verpasst hat, kann das Video hier noch einmal sehen. Mit Interesse (und ein wenig Verwunderung) habe ich auch einen Bericht meines Kollegen Oliver Auster gelesen. Die Stadt Düsseldorf hat für ihre drei Fanzonen einen Verhaltenskodex erstellt, an den sich die Teilnehmer beim Public Viewing halten sollen. Einige der aufgeführten Punkte sind wichtig und selbstverständlich, andere Teile wirken allerdings etwas weltfremd. Aber urteilen Sie selbst.
Der EM-Talk der Rheinischen Post am Dienstagabend in Heerdt., FOTO: Anne Orthen (ort)/Anne Orthen (ort)
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Heute wichtig
Hotelpreise: Vor einigen Wochen hatte ich Ihnen hier geschrieben, dass in den Austragungsorten in NRW während der EM noch überraschend viele Hotelzimmer frei waren. Dies hat sich in den vergangenen Tagen spürbar verändert, was sich auch in den Übernachtungspreisen niederschlägt. Georg Winters hat die genauen Zahlen recherchiert. 
Zum Tode von Klaus Töpfer
Sein Kopfsprung in den Rhein bleibt unvergessen
Verstoß gegen das Waffenrecht
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Meinung
Selenskyj in Berlin: Zum ersten Mal in Anwesenheit hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern zu den Mitgliedern des Bundestags gesprochen. Selenskyj betonte mehrmals seine Dankbarkeit für die bislang geleistete Hilfe aus Deutschland. Jan Drebes fasst die wichtigsten Aussagen zusammen. Für Unmut hatten zuvor Abgeordnete von Wagenknecht-Partei und AfD gesorgt, die der Rede fernblieben. Mein Kollege Hagen Strauß findet für dieses Verhalten in seinem Kommentar deutliche Worte.
5 Gründe
Ostdeutschland ist gar nicht abgehängt
Längere Laufzeiten für Briefe
Schlechte Nachrichten für Post-Kunden
FOTO: RP/RP
So gesehen
„Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“ – diesen Spruch kennen Sie. Er wird oft Winston Churchill zugeschrieben, was historisch allerdings nie bewiesen wurde. Ich mag den Satz nicht sonderlich, weil er oft benutzt wird, um seriöse Wissenschaftler und Fachleute zu diffamieren und unliebsame Fakten zu leugnen. Aber hat das vermeintliche Churchill-Zitat nicht einen wahren Kern? In den sozialen Netzwerken verbreiten derzeit Rechtspopulisten die Nachricht, in Duisburg hätte die türkisch-islamistische Partei Dava bei der Europawahl große Erfolge gefeiert und belegen dies scheinbar mit Daten. Mein Kollege Alexander Triesch hat den Faktencheck gemacht. Das Ergebnis: Die durch das Netz geisternden Zahlen sind nicht gefälscht. Sie beweisen bei genauerem Hinsehen aber das genaue Gegenteil: Die sogenannte Erdogan-Partei kassierte in Duisburg eine Abfuhr. So ist das mit Zahlen und Statistiken: Aus dem Zusammenhang gerissen sind sie wertlos und irreführend. Beides denken Sie über Ihre „Stimme des Westens“ heute hoffentlich nicht. Morgen schreibt Ihnen wieder Moritz Döbler, bis bald!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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