AuÃerdem: Wie Sie es schaffen, sich nicht mehr über Leistung zu definieren
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| | | | | Illustration: iStock / by Malte Mueller |
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| | | Guten Tag, in dem Regal hinter mir steht ein Buch, in dem noch die Sandkörner aus den Urlauben meiner Kindheit kleben. Gretchen Sackmeier von Christine Nöstlinger habe ich so sehr geliebt, dass ich es als Mädchen immer wieder in meinen Koffer packte. Und es gibt für mich bis heute wenig Besseres, als wenn ich auf einer Strandliege liege, der vom Meer nasse Bikini in den Schirm geknotet ist und im Wind flattert, ein Glas Zitronenlimonade neben mir steht, das Meer gluckert und gurgelt und rauscht, und ich etwas Gutes lese oder auf meinem Handy anhöre. Vielleicht haben Sie Glück und in den kommenden Pfingstferien ein paar Tage oder sogar Wochen frei, an denen Sie in den Süden, Norden, Osten oder Westen fahren können. Auf jeden Fall möchte ich Ihnen die Reise etwas erleichtern, indem ich Ihnen erspare, was mich in meiner Kindheit und Jugend stetig begleitet hat: schwere Koffer. Weg mit den vielen dicken Büchern, her mit den besonders guten Artikeln und Podcasts. Alle Geschichten, die ich Ihnen heute vorstelle, nehmen nämlich keinen Platz im Gepäck weg. Und es gibt noch eine gute Nachricht: Falls Sie noch kein SZ-Plus-Abo haben sollten, können Ihnen Freundinnen und Freunde mit Abonnement jetzt besonders schöne multimediale Lesestücke schenken. Und falls Sie schon SZ-Plus-Abonnentin oder -Abonnent sein sollten, können Sie den Urlaub Ihrer Freundinnen und Freunde verschönern, indem Sie Ihre Lieblings-Multimedia-Geschichten von uns mit ihnen teilen. Wie das ganz einfach gelingt, erfahren Sie in dieser Anleitung. Ganz besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen eine Geschichte unserer Autorin Eva Hoffmann. Sie hat sich auf die Spuren einer Sekte in Oberfranken begeben â was sie über die Gemeinschaft herausfand, ist leider gruseliger als der Inhalt vieler Krimis.
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| | Weitere spannende Artikel, die Sie verschenken können, finden Sie im unteren Teil des Newsletters. Falls sich Ihr Urlaub bereits dem Ende nähert, empfehle ich Ihnen besonders den Essay meiner Kollegin Susan Djahangard, die erklärt, wie man es schafft, sich in Zukunft nicht mehr so stark über Leistung zu definieren. Ich denke immer wieder an diesen Text, wenn ich abends mit gutem Gefühl den Arbeitslaptop herunterfahre. Ihre Dorothea Wagner P.S. Auf unserer Internetseite können Sie diese Woche ein Ausrüstungspaket für Bergwanderungen inklusive Zelt, Schlafsack und Campingkocher gewinnen. Kleiner SchweiÃspar-Tipp: Bei solchen Unternehmungen lohnt es sich, wirklich alle Bücher zu Hause zu lassen. |
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| | | | | UNSERE EMPFEHLUNGEN | Zum Lesen |
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| | | Ross ohne Reiter | Seit Jahrhunderten leben die Dülmener Wildpferde auf ihrem Gebiet im deutschen Westen. Sie sind frei und doch vom Menschen abhängig. Populationen wie diese werfen auch die Frage auf: Was heiÃt wild heute eigentlich? | | |
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| | | Grenzerfahrung | Unsere Autorin Carolin Emcke hat nach dem gesucht, was Europa heute zusammenhält â an den Rändern des Kontinents. | | |
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| »Der Wal suchte nur etwas Liebe« | Der belgische Freitaucher Frédéric Buyle befestigt für wissenschaftliche Zwecke Peilsender an Haien â und kommt den Raubtieren so nah wie wenige Menschen. Das prägendste Erlebnis seiner Karriere teilte er aber mit einem einsamen Belugawal. | | |
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| | | Ich bin mehr als mein Job | Viele Menschen definieren sich vor allem über ihren Beruf und ihre Leistung â was auf Dauer nicht gesund ist. Wie man es schafft, sich davon zu lösen und sich selbst wiederzufinden. | | |
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| | | | | Das Beste fürs Wochenende |
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| | | | | Für den Kopf | | Die andere Seite der Geschichte | | Was in den Geschichtsbüchern viel zu kurz kommt: Der Podcast »HerStory« der Historikerin und Journalistin Jasmin Lörchner stellt alle zwei Wochen spannende und gut recherchierte Biografien von weiblichen und queeren Held*innen und Anti-Held*innen aus allen Epochen vor. Auch für Kinder und Geschichtsmuffel geeignet. | | |
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