NL Image
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

Brexit-Qualen, Orban-Knatsch und allgemeine Entfremdung der Wählerschaft: Am 26. Mai werden wir erleben, ob die letzten Tage des politischen Gebildes namens Europäische Union angebrochen sind.
Die Redakteure von Cicero waren in den vergangenen Wochen unterwegs und loteten aus, wie die Stimmung vor der Schicksalswahl ist.

 
Lesen Sie selbst in der April-Ausgabe des Cicero, die Sie heute am Kiosk kaufen können, online im Shop
 
bestellen
 
oder heute schon online lesen können bei
 
Cicero Plus.
 
Dort finden Sie als Abonnent von Cicero Plus das E-Paper schon einen Tag vor Erscheinen der Printausgabe.
 
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!
 
Ihre Cicero-Redaktion
 
 
 
 
NL Image

Ohne die Briten, aber mit ganz viel neuem Elan: So wollte sich die Europäische Union ihren Bürgern zur Europawahl im Mai präsentieren. Doch die Turbulenzen nehmen kein Ende. Nationalisten und Populisten fühlen sich im Aufwind, Europa steht wirtschaftlich unter Druck – und nun droht auch noch der Bruch zwischen östlichen und westlichen EU-Staaten. Mittendrin strebt der Deutsche Manfred Weber an einen Spitzenposten. Jetzt geht es um die Zukunft des Kontinents.
Von Eric Bonse, Alexander Marguier, Christoph Schwennicke und Christoph Seils.

 
Zum Artikel
 
 
 
NL Image

Annegret Kramp-Karrenbauer heißt die neue starke Frau in der CDU. Gleich nach ihrer Wahl zur Parteichefin hat sie begonnen, sich von Kanzlerin Merkel abzusetzen. Wie lange geht das gut?
Von Christoph Schwennicke 

 
 
 
NL Image

Anastasia Waschukjewitsch ist eine junge Frau, die sich „Fischlein“ nennt und darauf spezialisiert hat, Oligarchen um den Finger zu wickeln. Aus der bezahlten Affäre mit einem russischen Milliardär wurde eine Staatsaffäre.
Neben allerlei schmutzigen Details erfährt man in dieser Geschichte viel über den Zustand des Landes und das System Putin.

Von Viktor Jerofejew

 
 
NL Image

Das Ruhrgebiet ist das Schmuddelkind der alten Bundesländer. Manche nennen es den neuen Osten. Besteht Hoffnung für den schwächelnden Riesen?
Mitten im Strukturwandel versucht sich der einstige „Kohlenpott“ zu erneuern.

Von Christoph Wöhrle

 
 
 
NL Image

Kevin KAL Kallaugher zeichnet seit 40 Jahren Cartoons für das britische Magazin The Economist. Ein Gespräch mit dem US-Amerikaner über die Kraft der Karikatur, das Minenfeld der Empfindlichkeiten und Humor als Zucker für bittere Pillen.
Das Gespräch führte Adrian Meyer.

 
 
 
 
 
 
 
 
Newsletter abbestellen: Wenn Sie künftig keinen Newsletter mehr von CICERO erhalten möchten, dann klicken Sie bitte hier!
 
Impressum: CICERO — MAGAZIN FÜR POLITISCHE KULTUR Verantwortlicher gemäß § 10 Abs. 3 MDStV: Christoph Schwennicke Fasanenstraße 7-8 | D-10623 Berlin | Tel: +49 30-981-941-0 | Fax: +49 30-981 941-199 info@cicero.de | www.cicero.de
 
 
© Cicero 2019