nur noch wenige Stunden bleiben übrig, um bei der ersten Publikumswahl zum „Vogel des Jahres“ teilzunehmen. Am Freitag, 19. März, schließen wir um 19:30 Uhr die virtuelle Wahlkabine. Kurz darauf verkünden wir im Live-Stream mit radioeins den Siegervogel.
Die Vogelwahl lenkt die dringend benötigte Aufmerksamkeit auf unsere bedrohte Vogelvielfalt. In Hamburg zum Beispiel gefährdet ein unverantwortliches Autobahnprojekt Moorvögel wie die Bekassine. In Berlin fürchten Zwergdommel und Wendehals um das Naturparadies am stillgelegten Flughafen Berlin-Tegel.
Leider reicht der Schutz intakter Lebensräume nicht mehr aus, um unsere Artenvielfalt zu bewahren. Wir müssen endlich die Wiederherstellung zerstörter und beschädigter Lebensräume in Angriff nehmen – europaweit.
Zusammen können wir es schaffen, unsere Artenvielfalt sichtbarer zu machen, lokale Bedrohungen abzuwenden und europaweit den Naturschutz zu stärken. Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz.
Thea Ehlich Online-Campaignerin
Hallo John Do,
nur noch wenige Stunden bleiben übrig, um bei der ersten Publikumswahl zum „Vogel des Jahres“ teilzunehmen. Am Freitag, 19. März, schließen wir um 19:30 Uhr die virtuelle Wahlkabine. Kurz darauf verkünden wir im Live-Stream mit radioeins den Siegervogel.
Die Vogelwahl lenkt die dringend benötigte Aufmerksamkeit auf unsere bedrohte Vogelvielfalt. In Hamburg zum Beispiel gefährdet ein unverantwortliches Autobahnprojekt Moorvögel wie die Bekassine. In Berlin fürchten Zwergdommel und Wendehals um das Naturparadies am stillgelegten Flughafen Berlin-Tegel.
Leider reicht der Schutz intakter Lebensräume nicht mehr aus, um unsere Artenvielfalt zu bewahren. Wir müssen endlich die Wiederherstellung zerstörter und beschädigter Lebensräume in Angriff nehmen – europaweit.
Zusammen können wir es schaffen, unsere Artenvielfalt sichtbarer zu machen, lokale Bedrohungen abzuwenden und europaweit den Naturschutz zu stärken. Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz.
Jetzt unterschreiben für ein EU-Renaturierungsgesetz
Foto: NABU/Klemens Karkow
Unserer Natur geht es schlecht. Es reicht nicht mehr aus, nur die Natur zu schützen, die wir noch haben. Wir müssen jetzt unsere Lebensräume wiederherstellen - für die Artenvielfalt und gegen die Klimakrise. Jetzt unterschreiben für mehr Natur in Europa! mehr
Die Politik muss das Naturparadies Tegel schützen!
Foto: Tom Dove
Zufluchtsort für bedrohte Vögel, Insekten und Amphibien – das ist das Naturparadies Tegel, dass sich im Schatten des Berlinr Flughafens jahrzehntelang ungestört entwickeln konnte. Aber nun bedroht die geplante Nachnutzung des Areals die Artenvielfalt. Der Berliner Senat muss handeln, um diesen Lebensraum von bundesweiter Bedeutung zu schützen. mehr
Jetzt unterschreiben für ein EU-Renaturierungsgesetz
Foto: NABU/Klemens Karkow
Unserer Natur geht es schlecht. Es reicht nicht mehr aus, nur die Natur zu schützen, die wir noch haben. Wir müssen jetzt unsere Lebensräume wiederherstellen - für die Artenvielfalt und gegen die Klimakrise. Jetzt unterschreiben für mehr Natur in Europa! mehr
Die Politik muss das Naturparadies Tegel schützen!
Foto: Tom Dove
Zufluchtsort für bedrohte Vögel, Insekten und Amphibien – das ist das Naturparadies Tegel, dass sich im Schatten des Berlinr Flughafens jahrzehntelang ungestört entwickeln konnte. Aber nun bedroht die geplante Nachnutzung des Areals die Artenvielfalt. Der Berliner Senat muss handeln, um diesen Lebensraum von bundesweiter Bedeutung zu schützen. mehr
Unsere Meere drohen zu Industrieparks zu werden, wenn die Bundesregierung bei ihren Plänen für die Nutzung von Nord- und Ostsee bleibt. Um Seevögel wie den Sterntaucher zu retten, brauchen wir echte, ungestörte Schutzgebiete als Teil der Meeresraumordnung. mehr
Quer durch den Süden Hamburgs soll mit der A26 Ost eine unnötige Autobahn gebaut werden – mit drastischen Folgen für das Klima und bedrohte Arten wie die Bekassine. Schicken Sie jetzt eine Protestmail an Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher. mehr
Abstimmen noch bis 19. März möglich - Sieger wird live gekürt
Foto: Die zehn Vogelwahl-Finalisten
Die erste öffentliche Wahl zum „Vogel des Jahres 2021“ ist auf der Zielgeraden. Unter den zehn Kandidaten der Stichwahl haben Rotkehlchen und Rauchschwalbe derzeit den Schnabel vorn. Auch Kiebitz und Feldlerche sind noch gut im Rennen. mehr
Zusammen mit Fridays For Future Corona-konform protestieren
Erneut ruft die Fridays For Future-Bewegung zum globalen Klimastreik auf – weltweit und Corona-konform am Freitag, 19. März. Unter dem Hashtag #NoMoreEmptyPromises richten wir eine klare Botschaft an die Politik, dass wir genug haben von schönen Worten und heißer Luft. mehr
Unsere Meere drohen zu Industrieparks zu werden, wenn die Bundesregierung bei ihren Plänen für die Nutzung von Nord- und Ostsee bleibt. Um Seevögel wie den Sterntaucher zu retten, brauchen wir echte, ungestörte Schutzgebiete als Teil der Meeresraumordnung. mehr
Quer durch den Süden Hamburgs soll mit der A26 Ost eine unnötige Autobahn gebaut werden – mit drastischen Folgen für das Klima und bedrohte Arten wie die Bekassine. Schicken Sie jetzt eine Protestmail an Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher. mehr
Abstimmen noch bis 19. März möglich - Sieger wird live gekürt
Foto: Die zehn Vogelwahl-Finalisten
Die erste öffentliche Wahl zum „Vogel des Jahres 2021“ ist auf der Zielgeraden. Unter den zehn Kandidaten der Stichwahl haben Rotkehlchen und Rauchschwalbe derzeit den Schnabel vorn. Auch Kiebitz und Feldlerche sind noch gut im Rennen. mehr
Zusammen mit Fridays For Future Corona-konform protestieren
Foto: Fridays for Future
Erneut ruft die Fridays For Future-Bewegung zum globalen Klimastreik auf – weltweit und Corona-konform am Freitag, 19. März. Unter dem Hashtag #NoMoreEmptyPromises richten wir eine klare Botschaft an die Politik, dass wir genug haben von schönen Worten und heißer Luft. mehr