| | | | endspurt! Nur noch bis 10. September: Jeppe Heins Brunnen & 100 beste Plakate 16 |
| | Liebe Kunstfreunde, jetzt heißt es schnell sein, wer noch einmal Jeppe Heins Wasserpavillon auf dem Klarissenplatz hautnah erleben möchte! Mit seinen spritzigen Fontänen ist der Hexagonal Water Pavilion einer der beliebtesten Brunnen in Nürnberg. Genießen Sie die begehbare Installation, die nur noch bis 10. September 2017 vor dem Neuen Museum aufgebaut ist. Ebenfalls am 10. September 2017 endet die Foyer-Ausstellung 100 beste Plakate 16 mit preisgekröntem Plakat-Design aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Am Mittwoch, den 6. September 2017 um 17 Uhr bieten wir Ihnen eine Führung durch die Ausstellung an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Weitere Führungsangebote in dieser Woche sind die Bibliotheksführung am Donnerstag, den 7. September um 17 Uhr im Institut für moderne Kunst Nürnberg sowie unsere regelmäßigen Führungen am Wochenende durch die Ausstellung Peter Buggenhout. Kein Schatten im Paradies. Auf bald im Neuen Museum! Ihre Dr. Eva Kraus und das Team des Neuen Museums |
Ausstellung | | | Einer der jüngsten Brunnen in Nürnberg ist zugleich auch einer der beliebtesten: Jeppe Heins interaktiver Wasserpavillon Hexagonal Water Pavilion. 2012 zeigte das Neue Museum die begehbare Wasserinstallation zum ersten Mal und auch in den folgenden Jahren erfreute der Kunstbrunnen Jung und Alt, Groß und Klein und füllte den Klarissenplatz mit ausgelassenem Leben. Das temporäre Kunstwerk erfährt größte öffentliche Beliebtheit und begeistert mit seinem interaktiven Charakter. Mit seinen Arbeiten, die den Bereich der Bildenden Kunst hin zur Architektur und zum Design erweitern, thematisiert Jeppe Hein die veränderlichen Grenzen zwischen Gegensätzen wie Innen und Außen oder Aktion und Reaktion. Seine Arbeiten verbinden ihren Funktionalismus dabei oft mit sinnlichen und räumlichen Erfahrungen der Betrachter, häufig werden die Besucher durch Interaktivität und Kommunikation in die künstlerischen Arbeiten miteinbezogen. Der Ankauf des Brunnens wurde ermöglicht durch: Zukunftsstiftung der Sparkasse Nürnberg, IHK-Kulturstiftung der mittelfränkischen Wirtschaft, Förderstiftung Neues Museum in Nürnberg, Museumsinitiative Freunde und Förderer des Neuen Museums e.V., Rotary Clubs in Nürnberg, Nürnberger Nachrichten, Carl Friedrich Eckart Stiftung, Hotel Victoria Nürnberg sowie viele private Spender. | Ausstellung | | | Mit der Ausstellung 100 beste Plakate 16 Deutschland Österreich Schweiz präsentiert das Neue Museum zum inzwischen siebten Mal die überzeugendsten Ergebnisse aktueller und spannender Gestaltungskonzepte im Plakatdesign der drei deutschsprachigen Länder. Gestalter, Auftraggeber und Druckereien waren aufs Neue aufgerufen, Plakate für den Wettbewerb des 100 Beste Plakate e. V. einzureichen: Aus über 2000 eingereichten Plakaten und Plakatserien wurden 814 in einer Online-Vorauswahl für die Endrunde des Wettbewerbs nominiert, aus denen die internationale Jury die 100 besten kürte. Auffallend im diesjährigen Wettbewerb ist das Spiel mit typografischen Mitteln, eine Vorliebe für schwarz-weiße Gestaltungen und minimalistische Formen einerseits, aber auch höchst gestaltungsintensive Varianten andererseits. Der Wettbewerb zeigt erneut die Lebenslust der Plakatkultur und deren wichtigen Beitrag zur visuellen Kultur. Die Ausstellung der 100 besten Plakate lädt auch in diesem Jahr wieder zu einer facettenreichen Reise durch das aktuelle Plakatdesign ein! Ausstellung in den Foyers des Neuen Museums. Der Eintritt ist frei. Eine Ausstellung des 100 Beste Plakate e. V. in Zusammenarbeit mit dem Neuen Museum Nürnberg | Ausstellung | | | Der Bildhauer Peter Buggenhout kreiert rätselhafte Objekte von undefinierbarer Beschaffenheit – immer wieder ähnliche und doch mutierende, amorphe Materialassemblagen, voluminöse, teils raumgreifende Akkumulate aus vielerlei Werkstoffen. Sie entstehen aus den kläglichen Hinterlassenschaften der Menschheit, nicht zu verarbeitenden Reststoffen der Gesellschaft. Seine Arbeiten scheinen in einem Zustand zwischen Realität und Imagination verhaftet zu sein. Oftmals legen die Titel Fährten zu den mythologischen, philosophischen oder biblischen Referenzen seiner Arbeiten. Peter Buggenhouts Werke wirken wie überlieferte Artefakte, wie Relikte aus einer anderen Zeit, wie Akkumulationen menschlicher Spuren aus der fernen Zukunft betrachtet. Ihre massive physische Präsenz gebärdet sich im Zeitalter der Entmaterialisierung tröstlich anachronistisch, sie erweisen sich als mystische und vor allem analoge Kommentare zu einer sich in der Globalisierung nivellierenden, digitalen Welt. Als eigenwillige Charaktere erscheinen sie uns in der Deklination zwischen Erschaffung, Transformation, Ordnung und Chaos. Autonom und hermetisch zugleich. Seine Skulpturen sind reich an Entdeckungen, doch die visuelle Speicherung ihres Abbildes entzieht sich den Kapazitäten unseres Gedächtnisses. Der Titel der Ausstellung Kein Schatten im Paradies spielt lose auf Platons Höhlengleichnis an, in dem die Schatten als Metapher zur Vortäuschung von Realität fungieren. Bei Peter Buggenhout geht es immer wieder um die Darstellung der Realität in ihrer ganzen schonungslosen Offenbarung, als deren Bildnis seine Werke zu verstehen sind. Das Neue Museum richtet in Deutschland die erste Einzelausstellung des international vielfach gezeigten belgischen Künstlers Peter Buggenhout (geb. 1963, lebt und arbeitet in Gent) aus. Ein Querschnitt seines Schaffens mit neuen großformatigen Werken und räumlichen Setzungen ist im Ausstellungssaal und im Sammlungsbereich zu sehen. | Führung | | | Jeden Dienstag findet eine 20-minütige Kurzführung zu ausgewählten Werken aus den Sammlungen und aktuellen Ausstellungen statt. | Führung | | | Kontakt Museumspädagogik: Telefon 0911 240 20 36 E-Mail mumuse@s23aasd33s.comseumspaedagogik@nmne.de | Führung | | | | | | | | | | | | FÜHRUNG DURCH DIE BIBLIOTHEK | des Instituts für moderne Kunst Nürnberg | Do. 07.09.2017, 17 Uhr Treffpunkt: Foyer des Neuen Museums. Eintritt frei.
Do. 05.10.2017, 17 Uhr Treffpunkt: Foyer des Neuen Museums. Eintritt frei.
Do. 02.11.2017, 17 Uhr Treffpunkt: Foyer des Neuen Museums. Eintritt frei.
Do. 07.12.2017, 17 Uhr Treffpunkt: Foyer des Neuen Museums. Eintritt frei.
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| | Kostenlose Führung durch die Bibliothek des Institus für moderne Kunst Nürnberg. Das Archiv des Instituts für moderne Kunst Nürnberg umfasst mehr als 550.000 Archivalien wie Publikationen, Zeitschriften, CD-ROMs, Drucksachen und Presseausschnitte. Das Zentrum des Archivs bilden rund 18.500 Informationsdossiers zu wichtigen Vertretern der nationalen und internationalen Kunst nach 1945. | Führung | | | Information: Telefon: 0911 240 20 36 E-Mail: mumuse@s23aasd33s.comseumspaedagogik@nmne.de |
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