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Aktuelle Nachrichten
„Schnellstartzonen“ für erneuerbare Energien: EU-Mitgliedsstaaten sollen bis 2026 handelnvom 14/05/24 Damit die EU ihre Ziele für erneuerbare Energien bis 2030 erreichen kann, sollen die Mitgliedsstaaten bis 2026 sogenannte "Schnellstartzonen" einrichten. Gleichzeitig hat die EU-Kommission die Tür für restriktivere Auktionen für erneuerbare Energien geöffnet.
Auf Kollisionskurs mit EU-Kommission: Frankreich verfehlt erneuerbare Energiezielevom 13/05/24 Frankreich hat laut dem französischen Umweltministerium im Jahr 2023 einen Anteil von 22,2 Prozent erneuerbarer Energien an seinem Bruttoendenergieverbrauch erreicht. Dieser Wert liegt jedoch unter dem Ziel von mindestens 44 Prozent erneuerbarer Energien bis 2030, wie es das EU-Recht vorsieht.
Emissionshandel: EU-Abgeordnete warnen vor steigenden Benzinpreisenvom 13/05/24 Ab 2027 sollen europaweit CO2-Emissionen bei Kraftstoffen und anderen fossilen Energieträgern bepreist werden. Dies könnte jedoch zu höheren Preissteigerungen führen als ursprünglich erwartet, warnten führende EU-Abgeordnete in Gesprächen mit Euractiv.
Französische Atomaufsicht genehmigt Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Flamanvillevom 13/05/24 Nach zwölfjähriger Bauverzögerung hat die französische Atomaufsichtsbehörde ASN die Inbetriebnahme des ersten französischen Druckwasserreaktors genehmigt. Damit kann der Bauherr EDF mit der Beladung des Reaktors beginnen, der bis Ende 2024 eine Leistung von 1.600 Megawatt erbringen soll.
Führender EU-Abgeordneter fordert CO2-‚Zentralbank‘ für Europavom 10/05/24 Der CDU-Europaabgeordnete Peter Liese hat bereits die nächste Überarbeitung des EU-Emissionshandels im Visier. In einem Interview mit Euractiv befürwortet er außerdem eine CO2-'Zentralbank' und drängt darauf, dass seine Partei bei den EU-Klimazielen auf Kurs bleibt.
Erneuerbare Energien: EU und Solarenergie treiben globalen Anteil auf 30 Prozentvom 08/05/24 Laut einer Analyse von Ember, einem Think-Tank für saubere Energie, werden erneuerbare Energien im Jahr 2023 erstmals 30 Prozent der weltweiten Stromerzeugung ausmachen. Damit ist grüner Strom auf dem besten Weg, Kohle zu verdrängen.
Chinas Xi lockt Ungarn mit weiteren Investitionenvom 08/05/24 Auf der letzten Etappe seiner Europareise in Ungarn wird der chinesische Präsident Xi Jinping am Mittwoch (8. Mai) seinen engsten Verbündeten in der EU, Ministerpräsident Viktor Orbán, wohl auch mit neuen Investitionen umgarnen.
Transformatoren: Das drohende Hindernis im europäischen Stromnetzvom 07/05/24 Ein Mangel an Transformatoren gefährde den Ausbau des europäischen Stromnetzes, so die Warnung von Forschern und Experten. Die Folge seien längere Projektlaufzeiten und höhere Preise, die sich auf die Stromrechnungen der Verbraucher niederschlagen würden.
EU-Wahlen: EVP und EKR haben bei Klimapolitik Schnittmengenvom 06/05/24 Die Europäische Volkspartei (EVP) hat eine Koalition mit der nationalkonservativen EKR nach den EU-Wahlen im Juni nicht ausgeschlossen. Gerade beim Thema der Klimapolitik gibt es zwischen den beiden Parteien viele Schnittpunkte.
45 Gigawatt bis 2050: Frankreich setzt auf europäische Produktion bei Offshore-Windkraftvom 03/05/24 Bei einem Besuch in Saint-Nazaire am Donnerstag (2. Mai) erläuterte der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire die Strategie der französischen Regierung, bis 2050 Offshore-Windkraftanlagen mit einer Leistung von 45 Gigawatt zu errichten. Die Hälfte dieser Kapazität soll in Europa entstehen.