Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier. |
|
| |
|
Sehr geehrter Herr Do,
wozu wir im Herbst 2021 im WIN-Verlag die ersten Überlegungen angestellt haben, das sehen Sie heute erstmals auf Ihrem Monitor: r. energy – den Newsletter für unser neues Online-Magazin zur „digitalen Energiewende“ für die Fachanwenderinnen und Entscheider in Deutschlands Industrie und Wirtschaft. Inhaberinnen und Geschäftsführer, Leiter der Energie-, Gebäude- oder Produktionstechnik, Verantwortliche für Logistik, IT, Automatisierung oder Umweltschutz – Sie alle nehmen direkten Einfluss auf den Energieeinsatz im Unternehmen. Und der wird für den Erfolg großer Industriebetriebe und mittelständischer Firmen aller Branchen in Zukunft von entscheidender Bedeutung sein. Die Energie muss umgestellt werden auf erneuerbare, klimafreundliche Energieformen. Sie muss sicher und bezahlbar sein. Und sie muss – unterstützt durch intelligente digitale Steuersysteme - so effizient eingesetzt werden, dass Energieverschwendung im täglichen Betrieb zum Unwort wird. Was wir vor einem halben Jahr nicht ahnen konnten, war, dass ein grausamer, unfassbarer Krieg in der Ukraine die Umstellung auf „renewable energies“ auch noch zum weltpolitischen Vorrangthema machen würde. Wir hätten auf diese Prominenz des Themas lieber verzichtet. Weil Fragen wie der Einsatz von Energie als politisches Druckmittel nun aber Tag für Tag unser Leben mit bestimmen, werden wir Sie auch über diese Themen in r.energy kompetent informieren.
Ihr Winfried Rauscheder Redaktion r.energy Magazins
PS: Folgen Sie uns auch auf LinkedIn & Twitter. |
|
|
Energieeffizienz: Unabhängigkeit von Russland ist schneller möglich |
Der Ukrainekrieg hat der Industrie und Wirtschaft, aber auch Privathaushalten die energetische Abhängigkeit von Russland aufgezeigt. Dabei werden die Potenziale von Energieeinsparungen oft übersehen. | | |
|
|
Energieverbrauch in Deutschland 2021: Erneuerbare fallen gegenüber 2020 zurück |
Zuwachs um mehr als drei Prozent beim Verbrauch aller Primärenergieträger - Steinkohle und Braunkohle verzeichnen den kräftigsten Anstieg - Öl bleibt der dominante Energieträger, verliert aber an Marktanteilen. | | |
|
|
Energiemanagement-System: Viel mehr als nur ein finanzieller Sparkurs |
Bereits vor zehn Jahren wollte die Polyrack Tech-Group, Spezialist für Electronic Packaging, den Energieverbräuchen auf die Spur kommen und entwickelte hierfür ein eigenes Energiemanagement-System. Polyrack nutzt das System bis heute, wenn auch anders als zu Beginn. Den Bereich Energiemanagement entwickelt Polyrack derzeit mit dem BFE Institut für Energie und Umwelt weiter. | | |
|
|
European Clean Hydrogen Alliance: Einsatz für eine nachhaltige Zukunft |
Endress+Hauser ist der European Clean Hydrogen Alliance beigetreten und unterstützt damit die Entwicklung einer sauberen und wettbewerbsfähigen Wasserstoffwirtschaft in Europa. Ziel ist es, mit der Einführung von Wasserstofftechnologien bis zur Mitte des Jahrhunderts CO2-Neutralität zu erreichen. Im Verbund mit anderen Industrie-Partnern will Endress+Hauser so die Bemühungen um eine nachhaltige Zukunft unterstützen. | | |
|
|
Energiewende-Weiterbildung: Smartes Kompetenzzentrum schult Fachkräfte in Brandenburg am realen Objekt |
Für 2,7 Millionen Euro hat die Handwerkskammer Potsdam ein vorbildlich modernes Fortbildungszentrum geschaffen. Hier werden Handwerkerinnen und Ingenieure geschult, die die Energiewende in die Tat umsetzen sollen. | | |
|
|
Wasserstoffzug: „Mobilität muss dazu beitragen, weniger Treibhausgase auszustoßen!“ |
Am 5. Mai 2022 stellt Siemens Mobility seinen Wasserstoffzug Mireo Plus H der Öffentlichkeit vor. Die ersten Züge mit dem umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Antrieb sollen ab 2023 in den Probebetrieb gehen. | | |
|
|
Energiespeichersysteme: Explodierender Markt mit hohen Wachstumserwartungen |
Der Markt der Stromspeicher für Haushalte, Unternehmen und Infrastruktursysteme ist in den vergangenen drei Jahren um mehr als 40 Prozent gewachsen. Eine Abschwächung ist nicht in Sicht: Die Energiewende und die Unwägbarkeiten des Ukraine-Kriegs motivieren zu weiteren Investitionen in die Versorgungssicherheit. | | |
|
|
H2-Roadmap Bayern: „Grüner Wasserstoff ist der wichtigste Energieträger der Zukunft“ |
Der Freistaat drückt beim Umstieg in die Wasserstoffwirtschaft auf die Tube: Bis 2025 will Bayern seine Elektrolyseleistung gewaltig steigern und Hunderte von H2-getriebenen Bussen und LKWs auf der Straße haben. In Industrie, Mobilität und Wärmeversorgung soll Wasserstoff eine zentrale Rolle spielen. | | |
|
|
Solarmodule: LKWs werden zu Selbstversorgern |
Das Berliner Unternehmen Sonnenrepublik produziert Komponenten für die Solarversorgung von LKW-Fahrerkabinen und Kühl-LKWs. Die Solarmodule speisen die Fahrzeugbatterie und reduzieren den CO2-Ausstoß, da der Motor seltener angelassen werden muss. | | |
|
|
Co2-neutrale-Produktion: Datengesteuerte Fertigung für mehr Klimaschutz |
Wer Energieverbräuche und CO2-Ausstoß senken will, benötigt eine datengesteuerte Fertigung: Mit dem digitalen Zwilling der Fertigung lässt sich die Ressourceneffizienz in Echtzeit virtuell analysieren und real optimieren. Voraussetzung sind vernetzte Maschinenparks. Die Anbindung identischer Maschinen in kürzester Zeit ermöglicht ein Machine Repository. | | |
|
|
Wasserstoff: Was er zur Energiewende im Gebäudesektor beitragen kann |
Wie klimafreundliches Heizen mit Wasserstoff möglich ist, erklärt Henning Sandfort, CEO Building Products, Siemens Smart Infrastructure, im folgenden Beitrag. | | |
|
|
Klimapositiv in die Zukunft: Weitere Henkel-Standorte setzen auf emissionsfreie Produktion |
Zwei weitere deutsche Henkel-Standorte haben große Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit erzielt: Die Wasch- und Reinigungsmittel-Produktion in Düsseldorf sowie der Beauty Care-Produktionsstandort in Wassertrüdingen, Bayern, wurden auf 100 Prozent CO2-neutrale Energie umgestellt. Bis 2030 will Henkel seine komplette Produktion weltweit klimapositiv gestalten. | | |
|
|
Russlands Energieexporte im Krieg: weniger Menge, viel mehr Umsatz – und Deutschland bleibt größter Abnehmer |
In den zwei Monaten seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat Putins Staatskasse noch lauter geklingelt als vorher: Russlands Energieexporte in die EU haben sich im Geldwert fast verdoppelt – bei deutlich weniger Liefermenge an Öl, Gas und Kohle. | | |
|
|
WIN-Verlag GmbH & Co. KG Johann-Sebastian-Bach-Straße 5 85591 Vaterstetten Telefon: 08106/350-0 Fax: 08106/350-190 |
|
|
Registergericht München HRA 82 124 | UStIdNr. DE 813744143 Herausgeber und Geschäftsführer: Hans-J. Grohmann
Bildquelle: Bild ID 170071769/shutterstock
Sie sind unter folgender Adresse eingetragen: newsletter@newslettercollector.com
Sollten Sie kein Interesse an weiteren Newslettern haben, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Impressum |
|
| | |
|