die letzten beiden Wochen war es spannend in Berlin, denn es wurde über die Entlastungen entschieden, die die Bundesregierung wegen der gestiegenen Energiepreise umsetzen will: Billige Nahverkehrstickets im Sommer, niedrigere Spritpreise, Einmalzahlungen und die Energiepauschale in Höhe von 300 Euro. Inzwischen ist das Ergebnis der Abstimmungen da – im ersten Beitrag finden Sie die Details! Der Bundesrat fordert übrigens auch (unabhängig von Erleichterungen wegen gestiegener Energiepreise) die Beibehaltung der Homeoffice-Pauschale: Nach Corona sei damit zu rechnen, dass vermehrt von zuhause gearbeitet wird. Neben dem ökologischen Plus (weniger Fahrten zur Arbeit und zurück) sei das auch im Hinblick auf die gewonnene Zeit für die Familie positiv. Ziel einer dauerhaften Neuregelung ist eine unkomplizierte steuerliche Absetzbarkeit von Kosten – unabhängig vom Vorliegen eines abgetrennten Arbeitszimmers. Ein schöner Ansatz, den ich auch ganz persönlich unterstütze: Spare ich doch pro Strecke fast 40 Minuten im ÖPNV, wenn ich zuhause arbeiten kann!
Die Energiepreise steigen, die Regierung möchte die Bürgerinnen und Bürger finanziell entlasten. Jetzt hat auch der Bundesrat der Energiepauschale, eine Absenkung der Preise für Benzin und Diesel sowie dem vergünstigten Ticket für Bus und Bahn zugestimmt. Wann können wir mit den finanziellen Erleichterungen rechnen?» Weiterlesen: Entlastungen wegen gestiegener Energiepreise
Der BFH muss sich mit der Frage beschäftigen, ob Umschulungskosten trotzdem als Werbungskosten abziehbar sind, wenn zuvor bereits eine langjährige Erwerbstätigkeit ohne eine formalisierte Berufsausbildung ausgeübt wurde.» Weiterlesen: Fortbildungskosten absetzen
Wir unterstützen Sie beim Ausfüllen der Anlage EÜR 2021: Zeile für Zeile gehen wir auf die einzelnen Formularfelder des Vordrucks ein und erklären, worauf Sie beim Ausfüllen der Felder zu achten haben. Mit vielen praktischen Corona-Hinweisen! » Inhaltsverzeichnis ansehen
Seit 1975 ist die Vermögensgrenze beim Unterhalt unveränderte. Muss sie wegen aufgrund des Kaufkraftverlusts angepasst werden? Damit beschäftigt sich jetzt der BFH.» Weiterlesen: Finanzielle Unterstützung & Steuern
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