Guten Morgen! Der Bundestag hat trotz der Diskussionen um den Nachtragshaushalt die Energiepreisbremsen verlängert, in mehreren Bundesländern gab es Durchsuchungen bei einem mutmaßlich islamistischen Verein und Israel ruft zur Evakuierung des südlichen Gazastreifens auf. 

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Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts haben Vertreter der Ampelregierung und des Bundestages über die Lücken im Haushalt beraten. Die Preisbremsen für Strom und Gas wurden noch bis Ende März verlängert. Meine Kollegen haben recherchiert, welche Klimaprojekte jetzt bedroht sind. 

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Die Lage in Nahost

Die israelischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben die Leiche einer von der Hamas entführten Geisel aus einem Nachbargebäude des Schifa-Krankenhauses im Gazastreifen geborgen. 

Nach Angaben des israelischen Militärs steht das Land kurz davor, das militärische System der islamistischen Terrorgruppe Hamas im nördlichen Gazastreifen zu zerstören. Auf Flugblättern werden nun Menschen im Süden dazu aufgerufen, den Ort zu verlassen. 

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Die Ukraine hat Russland laut Präsident Wolodymyr Selenskyj im Schwarzen Meer zurückgedrängt. 

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Hunderte Polizisten haben 54 Moscheen und islamische Einrichtungen in sieben Bundesländern durchsucht. Der Einsatz richtete sich gegen den Verein Islamisches Zentrum Hamburg, der gegen die verfassungsmäßige Ordnung verstoßen soll. 

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Pedro Sánchez ist in Spanien für weitere vier Jahre im Amt des Ministerpräsidenten bestätigt worden. Seine Wiederwahl ist an eine Amnestie für katalanische Separatisten geknüpft. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Heute soll die neue Riesenrakete von SpaceX erstmals in den Orbit fliegen. Sie könnte die Raumfahrt für immer verändern und Elon Musk all-mächtig machen. 

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Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan kommt heute zum Staatsbesuch nach Deutschland. Sollte man ihn nach seinen antisemitischen Äußerungen empfangen? Ein Streitgespräch. 

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Das Tempo beim Windkraft-Ausbau unterscheidet sich in Deutschland regional extrem. In unserer interaktiven Karte sehen Sie, wo Windräder gebaut werden – und wo nicht. 

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Die Antibabypille galt als Meilenstein für die Emanzipation der Frauen. Heute nehmen sie immer weniger, ein anderes Verhütungsmittel ist inzwischen beliebter. Meine Kollegen haben recherchiert, wie es dazu kam. 

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Die Starphilosophin Judith Butler steht wegen ihrer Haltung im Nahostkonflikt in der Kritik. Ist ihr Werk noch tragbar und was sagt sie selbst? 

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den umstrittenen Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Berlin. 

Wollen Sie uns sehen? 

In unserer Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche haben wir gestern Abend über antisemitische und rassistische Gewalt in Deutschland gesprochen. Die Sendung können Sie auch als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen.  

Was jetzt? – Die Woche läuft jeden Donnerstag um 18 Uhr auf ZEIT ONLINE und in unseren Social-Media-Kanälen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin stehen am Wochenende zwei lange Bahnfahrten an, bitte drücken Sie die Daumen! 

Redaktionsschluss: 5.30 Uhr 

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