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+ Berlin wird 2021 „Europäische Hauptstadt des freiwilligen Engagements“ + „Klimanotlage“ für Berlin könnte kommen + Der große E-Scooter-Sicherheits-Check +
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Tagesspiegel
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 10.12.2019 | Überwiegend heiter bei max. 5°C.  
  + Berlin wird 2021 „Europäische Hauptstadt des freiwilligen Engagements“ + „Klimanotlage“ für Berlin könnte kommen + Der große E-Scooter-Sicherheits-Check +  
Ann-Kathrin Hipp
von Ann-Kathrin Hipp
  Guten Morgen,

Berlin wird im Jahr 2021 „Europäische Hauptstadt des freiwilligen Engagements“. Das Brüsseler „European Volunteer Centre“ würdigt damit die Freiwilligenarbeit in Land und Kommune. Immerhin: Jeder dritte Berliner/ jede dritte Berlinerin engagiert sich ehrenamtlich. Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) kommentiert: „Gerade vor dem Hintergrund, dass unsere Demokratie und unsere gemeinsamen europäischen Werte immer wieder angegriffen werden, erheben wir die Stimme für ein solidarisches Miteinander in Berlin, Deutschland und in ganz Europa.“ Und das ist gut so.
 
     
 
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  Zwischen 8.744 Kilometern liegen manchmal Welten. Während in Hongkong hunderttausende Menschen für ihre Freiheit auf die Straße gehen, tauft der chinesische Botschafter Wu Ken hierzulande mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller zwei Babypandabärchen: Meng Xiang („Ersehnter Traum“) und Meng Yuan („Erfüllter Traum“). „Bärenstarker Tag für Berlin!“, twittert Müller. „Jeder Schluckauf und jedes Umdrehen der Kleinen berührt die Herzen unserer beiden Völker“, sagt Wu Ken. Tatsächlich liegt der Niedlichkeitsfaktor bei 10/10. Können die Minis ja nicht ahnen, dass sie ein ziemlich großer Staatsakt sind.  
     
 
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  Nachdem man die geplante Rettung der Welt in der vergangenen Woche bereits vertagt hat, will der Senat am heutigen Dienstag einen neuen Anlauf starten. Der Antrag „Berlin handelt in Anerkennung der Klimanotlage“ soll diskutiert – und bestenfalls beschlossen werden. Ersten Erörterungsbedarf meldet Senatskanzleichef Christian Gaebler (SPD) bereits vorab zu Ziffer 3 (CO 2 Emissionen Berlins um mindestens 95 % gegenüber dem Vergleichsjahr 1990 reduzieren) und zwar mit Blick auf das Wort „schnellstmöglich“ und die Zielsetzung um 95 Prozent. Vielleicht doch lieber irgendwann und ein bisschen?  
     
 
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70,8 Millionen Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht – so viele wie noch nie. Keiner von ihnen flieht freiwillig. Besonders Kinder leiden unter den oft traumatischen Erlebnissen. Sie haben es in der Hand: Schenken Sie Flüchtlingen Schutz mit Ihrer Spende!
 
 
 
 
  Grüne Missverständnisse gibt’s weiter rund um die Karl-Marx-Allee. Wenig überraschend ist daher die Ansage von Staatssekretär Gerry Woop, Kultursenator Lederer (Linke) werde in der heutigen Senatssitzung den Planungsfortgang (besonders im Hinblick auf den Welterbeantrag bei der UNESCO) ansprechen.  Senatskanzleichef Gaebler mischt auch wieder mit und bittet um Erläuterung zur Bürgerbeteiligung im Zuge der von der Senatorin verkündeten Planungsänderung und die daraus folgenden Verzögerungen bei der Umsetzung (CP von gestern). Rot-rot gegen Grün.  
     
 
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  Rote Karte für wenig grünes Auto: Bereits im vergangenen Jahr hatte die Deutsche Umwelthilfe den gepanzerte S-Klasse-Mercedes von Michael Müller zum umweltschädlichsten Wagen aller Länderchefs gewählt. „Ich bin stinksauer“, hatte der damals gesagt und angekündigt, nach einer Alternative zu suchen. Knapp eineinhalb Jahre später ist das geschafft. Während die Umwelthilfe zum wiederholten Mal kürt, teilt Senatssprecherin Claudia Sünder mit: Im ersten Halbjahres 2020 gibt’s einen umweltfreundlicheren Audi. Als Regierender muss man schließlich mit gutem Beispiel voranfahren. Dann wird’s vielleicht auch was mit der IAA.  
     
 
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  Mehr als 1000 Menschen haben am Montag mit einer Sternenfahrt, Tiefladern und Lastwagen gegen den geplanten Mietendeckel demonstriert. Gegendemonstranten mit Satireschildern waren auch da. Und jetzt bleibt Ihnen überlassen, welche Plakate welcher Protestfraktion zuzuordnen sind: „Deckel gehören auf Töpfe und nicht auf unsere Profite“ – „Alle reden über Klassenkampf – wir machen ihn“ – „Die Häuser denen, die sie kaufen“ – „Alle Wege der Regulierung führen nach Pjöngjang“ –  „Uns Reichen tut’s reichen! – „Eure Armut kotzt uns an“ – „Mein Geld ist wichtiger als dein Schlafplatz“ – „Zieht doch nach Brandenburg“ – „Bauen statt klauen“ – „Wenns Miete zu hoch is sollns halt im Hotel schlafen“. Ja, ein Bayer war wohl auch dabei.  
     
 
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Berlins Natur lockt mit unzähligen Veranstaltungen. Der Umweltkalender Berlin ist das Veranstaltungsportal für sämtliche Freizeit- und Bildungs­angebote aus dem Natur- und Umweltbereich. Er ist tagesaktuell, überraschend wild und hat von kindgerecht bis wissenschaftlich für alle etwas zu bieten. 
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  Berlins beliebtester Immobilienkonzern (Deutsche Wohnen) hat seine Anhörung im Abgeordnetenhaus abgesagt. In einem von DW-Vorstandsmitglied Philip Grosse unterzeichneten Schreiben wird der Schritt mit dem „laufenden Verfahren“ und dem „Respekt vor dem Gericht“ begründet. Vielleicht wollte man aber auch einfach nicht dabei sein, wenn dem Unternehmen vorgeworfen wird, dass es nicht fahrlässig, sondern vorsätzlich Daten von Mietern und deren Familienangehörigen gespeichert hat. Was soll man da auch sagen?  
     
 
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  Als Fußgänger findet man die E-Scooter meist nervig, als Auto- und Fahrradfahrer prinzipiell auch. Aber wie gefährlich ist es eigentlich, mit Berlins neuestem Fortbewegungsmittel unterwegs zu sein? Das Tagesspiegel Innovation Lab hat gemessen, wie eng E-Scooter von Autofahrern überholt werden. Knapp drei Wochen sind die fünf KollegInnen dafür elektrisch zur Arbeit gefahren, haben (mit der Technik, die bereits 2018 für das Projekt Radmesser entwickelt wurde) Daten aufgezeichnet und ausgewertet. Das Ergebnis: Der gesetzliche Sicherheitsabstand von 1,5 Metern wurde in 51 Prozent der Fälle nicht eingehalten. Auf Scootern wird man genauso schlimm überholt wie auf dem Fahrrad. Vielleicht liegt’s an Berlins schwierigen Straßenbedingungen… vielleicht auch an ignoranten Menschen. Lesenswert ist die Geschichte so oder so – und zwar hier.  
     
 
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Heute exklusiv für Checkpoint-Abonnenten:
 
 


„Jeden Tag sitz ich am Wannsee“ könnte demnächst auch im Strandbad gelten. Der Betrieb soll aufs ganze Jahr ausgeweitet werden. Mehr lesen
 
Welches interne Schreiben Senatskanzleichef Christian Gaebler verschicken will – und was das über den Zustand von R2G verrät. Mehr lesen
 
Lernen Sie zaubern! Wir verlosen zwei Plätze in der Wunderakademie von Magier Fabian Weiss. Mehr lesen
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Telegramm
 
 
In Berlin steigen die Umsätze von Industrie, Handel und Gastgewerbe. Das zeigt der aktuelle Konjunkturbericht der Senatsverwaltung, der dem Tagesspiegel vorliegt. Wenig wächst allein die Baubranche. Wir erinnern an dieser Stelle an den Lieblingsdreiklang des Regierenden: „BAUEN, kaufen, deckeln.“
 
     
 
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Mit dem Umbau des Zentralen Omnibusbahnhofs hat Berlin das nächste Großprojekt, das sich a) verzögert und b) teurer wird. Auf knapp 40 Millionen Euro steigen die Kosten – das fast Dreifache der anfangs für die Sanierung einkalkulierten Summe.
 
     
 
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Ein neues Großprojekt gibt’s dagegen (schon wieder) in Brandenburg: Im BASF-Werk Schwarzheide soll für rund 500 Millionen Euro eine Batteriefabrik entstehen. (Q: B.Z.)
 
     
 
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18 neue Plakate werben für die Antikorruptionskampagne der Berliner Polizei. Darunter: „Korruption – kein Freund und Helfer“, „Wir halten den Kopf hin – nicht die Hand auf!“ und „Korrekt statt Korrupt“.
 
     
 
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Korrekturen erwünscht sind bei den Betreibern des Berliner Stadtportals (berlin.de). Das Unternehmen handle für das Land Berlin „rufschädigend“ und aus Datenschutz-Sicht absolut inakzeptabel, sagt Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk. Besucherdaten würden ohne deren Kenntnis oder Einwilligung erhoben. Und das auf Deutschlands meistgeklicktem Stadtportal.
 
     
 
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Berlins Kammergericht wechselt „vorerst“ unter das Dach des ITDZ. Nach dem Virenbefall gibt‘s wohl den ein oder anderen Beweggrund. Von „Emotet“ betroffen waren neben dem Kammergericht übrigens auch HU (bekannt) und TU (nicht). Aber das (erwähnt die Datenschutzbeauftragte) nur so nebenbei…
 
     
 
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Bester Klang für unterwegs können Sie heute hinter dem 10. Advents­kalender­türchen entdecken. Spielen Sie um die Bluetooth True-Wireless-In-Ear-Kopfhörer hier.
 
 
 
 
 
Voraussichtlich drei Monate wird die Friedrichstraße 2020 autofrei. „Wo sollen diejenigen, die bisher durch die Friedrichstrasse durchfahren in Zukunft fahren? Alle durch Glinkastrasse/ Charlottenstrasse?“, fragt CDU-Europaabgeordnete Hildegard Bentele via Twitter. Wir empfehlen an dieser Stelle (Lieferverkehr ausgenommen) die S25, die S1 und die U6.
 
     
 
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Die Berliner Verkehrsbetriebe finden sich nicht nur gut, sondern Kulturgut und wollen deshalb den Status des Weltkulturerbes erlangen. Die Pyramiden von Gizeh hätten dafür über 4.000 Jahre gebraucht, die BVG will schneller sein – wenn auch nicht pünktlich. Erste Merch-Artikel gibt’s schonmal: Jutebeutel und Shirts tragen die Aufschrift Machu Pichu, Taj Mahal & BVG.

Wie ernst die Aktion tatsächlich gemeint ist, liegt im Auge des BVG-Betrachters. Der Berliner Morgenpost sagt Sprecher Markus Falkner: „Das soll jeder für sich selbst entscheiden.“ Der Berliner Zeitung sagt Sprecherin Petra Nelken: „Natürlich ist das ernst gemeint.“ Team Tagesspiegel hat gleich dreimal angerufen (hält besser). Das Ergebnis: natürlich nicht / aber klar doch / nein, ein Scherz zum Jahresende. So oder so: 29.731 UnterstützerInnen gibt’s bereits. Wer weiß: Vielleicht klappt’s ja aus Versehen.
 
     
 
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Uniformierte SoldatInnen dürfen im kommenden Jahr gratis Bahn fahren (sofern sie denn kommt). Sie „verdienen unseren Respekt und unseren Dank“, begründete Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) das Vorhaben. „Politisches Ziel der Vereinbarung ist die Sichtbarkeit von Soldatinnen und Soldaten in der Öffentlichkeit zu erhöhen, damit sie im Alltag als Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in Uniform in der Gesellschaft wahrgenommen werden“, zeigt jetzt die interne Weisung des Verteidigungsministeriums (Q: „Frag den Staat“).
 
     
 
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Top, die Wette gilt: Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) wettet mit dem Geschäftsführer eines nahegelegenen Supermarktes, dass er 50 Menschen dazu bringen kann, jeweils eine Packung Kaffee in die Obdachlosenhilfe in der Teupitzer Straße zu bringen. Gelingt ihm das, gehen 1.000 Euro an die Kältehilfestation. Deshalb: „HilfeFlashmob ‚KAFFEE gegen KÄLTE‘ am Samstag (14.12.), Teupitzer Straße 39.
 
     
 
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Chaos zu Weihnachten? Unbedingt! Denn die preisgekrönte Show „Out Of Chaos“ im CHAMÄLEON Theater lotet mit explosiver Akrobatik das Spannungsfeld zwischen Ordnung und Chaos aus. Verschenken Sie einen Ausflug in eine faszinierende Welt aus Klang, Schatten und Körperformationen! Bis zum 16.02.2020, Gutscheine und Tickets unter chamaeleonberlin.com
 
 
 
 
 
„Für jeden Retweet pflanzen wir einen Baum“ – vor einigen Wochen hatten wir im Checkpoint über die Aktion von „radioeins“ berichtet. Jetzt ist raus, was dahintersteckt: eine musikalische Spendenaktion. Mit dem Erlös aus dem sogenannten Albaum (auf dem mit Seeed, Bilderbuch, Die Ärzte & Thees Uhlmann ein Großteil meiner Lieblingskünstler vertreten ist) sollen im sambischen Tropenwald eine Millionen Bäume gepflanzt werden. Eine vorbestellte CD entspricht 26 Bäumen, die Doppel-LP 31.
 
     
 
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„Unfassbar!“, meldet die Furios – vor drei Tagen ist das Berliner Campusmagazin mit seiner Spendenkampagne online gegangen (CP von gestern), bereits heute haben sie ihr Ziel von 2.500 Euro erreicht. „Wir können drucken, unser HEFT BLEIBT BESTEHEN!“ Furiose Rettung.
 
     
 
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Mit einer Bitte meldete sich am Montag Checkpoint-Leserin Beate Olbrisch: Ihre kleine Hündin (Podenco-Mix) ist vergangenen Samstag in der Monumentenstraße (Schöneberg) durch einen Knall erschreckt worden und panisch weggerannt. Sie wird immer noch vermisst. Hinweise nimmt der Verein „Tasso e.V.“ entgegen. Telefonnummer: 06190/ 937300. Suchdienstnummer: S2440501.
 
     
 
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Mittendrin statt nur vorm Rechner: Der Tagesspiegel crasht in diesem Jahr Weihnachtsfeiern Berliner Unternehmen. Teil 1: Ein Besuch bei der Kreuzwerker GmbH, wo die Kinder mit „eigens abgestellten Mitarbeiter“ essen, spielen und „Traumfabriken“ aus Legosteinen bauen.
 
     
 
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Checkpoint-Abonnenten lesen heute außerdem:

+ Deutschlands marode Schwimmbäder – die Berliner Bäderbetriebe machen mit.

+Wie es um das vom Senat geplante Expertengremium gegen sexistische und diskriminierende Werbung steht.

+ Noch hingehen: In welchem Keller Sie bis Ende Jahres versteckte Kunstwerke entdecken können. 

+ Nachhaltig schenken und verpacken: Wir verraten, wo. 

+ Noch 14 Tage bis Weihnachten: Um dem Jahresendspurt zu entkommen, verlosen wir Tickets für die Comedian Harmonists in der Komödie am Ku´Damm.

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BER Count Up - Tage seit Nichteröffnung:
 
 
 
 
 
2 7 4 7
 
 
 
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Munition ist nicht vegan oder bio.“
Andreas Geisel (SPD) zur Schießstandaffäre der Berliner Polizei.

„Kommt noch, kommt noch.“
Benedikt Lux (Grüne)
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@ChristianHelms

„Diverse Analysen gelesen. Zusammenfassung: Die Zukunft ist ungewiss. “
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen – Der Stollen-Tipp von gestern (Johann Mayer in Schöneberg und Steglitz) hat Checkpoint-Leserin Susanne Köster animiert, uns ihren zu verraten: Der von Bäcker Lehmann aus Marienfelde sei „mindestens ebenso gut“, und: auch die Brote sind toll. Und: Bäcker Lehmann kann auch Mutzenmandeln und Leipziger Lerchen. Auf den Markt in Wilmersdorf rückt er sogar mit einem Backmobil an, das man mieten kann. Zu finden in der Marienfelder Allee 99 (S-Bhf Marienfelde) und der Waldsassener Straße 42 (fast schon Brandenburg) und auf Wochenmärkten.
 
     
 
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Essen selber kochen steht derweil im Mittelpunkt von Kitchen Impossible in Schöneberg. Also, eigentlich geht's um Küchenmöbel aus Vollholz, aber mittlerweile auch ums Selberkochen. Am Donnerstag zeigt Michael Franz („ein Bayer in Berlin“) kochwilligem Publikum, wie sich aus Fisch und Fleisch ein dreigängiges Weihnachtsmenü zaubern lässt. Es gibt noch freie Plätze (87,50 Euro) und das Beste ist: Wir verlosen zwei davon (nur mit Checkpoint-Abo).
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
GeburtstagOliver Czeslik (55), Autor und Dramatiker / Friedhelm Funkel (66), Fußballtrainer / Hagen Matzeit (49), Opernsänger, Filmkomponist und Produzent / Angelika Nürnberg (62), „Liebe Glückwünsche der besten Ehefrau, Mama und Oma!“ / Neven Subotic (31), Fußballspieler bei Union / Jana Weiss, Berlin-Redakteurin beim Tagesspiegel / Abdullahi Suleiman (23), Fußballspieler bei Union / nachträglich: Barbara Frese ( 61), „Hab' Sonne im Herzen und Glück im neuen Lebensjahr! Alles Liebe von Susanne“
 
 
Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.
 
 
Gestorben Magdalena Gericke, Mitarbeiterin in der Straßen- und Grünflächenreinigung bei der BSR / Klaus Hermann, * 8. Oktober 1937 / Susanne Jänichen, Mitarbeiterin bei der Berliner Sparkasse / Helga Wedepohl, * 7. April 1932
 
 
Stolperstein – In der Saturnstraße 1/ Ecke Nordlichtstraße 41 in Reinickendorf erinnert ein Stolperstein an Mathilde Luise Felten (Jg. 1861). Im Februar 1943 kam die Mutter von acht Kindern in die Heil- und Pflegeanstalt Berlin-Buch, im Sommer 1943 in die Wittenauer Heilstätten. Mit einem Sammeltransport wurde sie, inzwischen bettlägerig, am 8. Dezember 1943 in die Landesanstalt Meseritz-Obrawalde verlegt und dort zwei Tage später mit einer Medikamentenüberdosis ermordet. 
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Noch eine kurze Meldung von unserem Checkpoint-Außenkorrespondenten Felix Hackenbruch, der aktuell in Nepal unterwegs ist. Eine Zählung, die der Redaktion exklusiv vorliegt, zeigt: Union ist nicht nur Hauptstadt – sondern auch Himalayameister. Entlang der Everest Base Camp Route wurden vier Fansticker gefunden, von Konkurrent Hertha nur einer. Klare Analyse: Die Köpenicker sind und bleiben Aufsteiger – rund um die Welt.
 
     
 
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In Berlin berichtet Stefan Jacobs morgen für Sie über die Höhen und Tiefen dieser Stadt. Kommen Sie gut durch den Tag. Bis bald.
 
 
 
Unterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Ihre Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir bleiben bis in die frühen Morgenstunden (Rekord: 5:30 Uhr) wach, um Sie auf den aktuellen Stand zu bringen.
 
 
 
 
 
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