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| Guten Tag! Die nachfolgenden Beiträge wurden letzte Woche auf der ENSI-Website veröffentlicht. |
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Zehn Jahre nach Fukushima (6/6): Schlussfolgerungen |
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Die Ereignisse in Japan sind noch immer Mahnung, in der Wachsamkeit nicht nachzulassen. Es gilt, die Sicherheit der Schweizer KKW bis zum letzten Betriebstag zu gewährleisten. Der Unfall in Japan hat ausserdem einen weiteren wichtigen Aspekt in den Fokus gerückt: den Notfallschutz.
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| Zehn Jahre nach Fukushima aus Sicht des ENSI-Rats: Vorrang der Sicherheit vor politischen und wirtschaftlichen Interessen |
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Der ENSI-Rat wird vor dem Hintergrund der Lehren aus dem schweren Reaktorunfall in Fukushima seine Aufgaben auch künftig wachsam und unabhängig wahrnehmen und für eine klare Trennung von Sicherheitsaufsicht einerseits und wirtschaftlichen und politischen Interessen andererseits einstehen.
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| Die Lehren aus der Fukushima-Analyse für die Aufsicht im Bereich Mensch und Organisation |
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Seit dem 11. März 2011 befasst sich das ENSI mit den Lehren aus dem Reaktorunfall in Fukushima-Daiichi. Zum zehnten Jahrestag veröffentlicht das ENSI einen weiteren Bericht und reflektiert seine Aufsichtsansätze und -methoden im Bereich Mensch und Organisation.
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| KKW Gösgen: Ungeplante Reaktorschnellabschaltung am 19. Oktober 2020 |
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Die ungeplante, jedoch auslegungsgemässe Reaktorschnellabschaltung ging auf eine falsch durchgeführte Verriegelungsprüfung zurück. Die Gesamtanlage reagierte folgerichtig und das Vorkommnis hatte eine geringe sicherheitstechnische Bedeutung.
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| Für mehr Informationen zur Sicherheit der Schweizer Kernanlagen lohnt sich ein Besuch auf www.ensi.ch.
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Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI |
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