2021-02-12 14_45_45-Stilllegung von Mühleberg prägte Berichtsjahr » ENSI

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Die nachfolgenden Beiträge wurden letzte Woche auf der ENSI-Website veröffentlicht.

Zehn Jahre nach Fukushima (3/6): Der EU-Stresstest

Der EU-Stresstest bestätigte damals: Die Schweizer Kernkraftwerke verfügen im internationalen Vergleich über eine hohe Sicherheit. Trotz dieser Erkenntnis ist es wichtig, stets aufmerksam zu bleiben, die Sicherheitsnachweise aktuell zu halten und Vorkommnissen systematisch auf den Grund zu gehen.

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Zehn Jahre nach Fukushima (3/6): Der EU-Stresstest

Wie Jukka Laaksonen den EU-Stresstest nach Fukushima aufgegleist hat

Jukka Laaksonen war Vorsitzender der Western European Nuclear Regulators Association und Generaldirektor der finnischen Atomsicherheitsbehörde STUK, als sich der Unfall in Fukushima ereignete. Im Interview blickt er zehn Jahre zurück.

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Wie Jukka Laaksonen den EU-Stresstest nach Fukushima aufgegleist hat

Wie Nils Cordua den EU-Stresstest seitens ENSI begleitet hat

Nils Cordua hat als Projektleiter im ENSI den EU-Stresstest in der Schweiz begleitet. Er arbeitet seit 2010 bei der Aufsichtsbehörde und ist heute Fachspezialist für Systemtechnik. Im Interview erzählt er, wie er die damalige Situation erlebt hat.

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Wie Nils Cordua den EU-Stresstest seitens ENSI begleitet hat

Was Oskar Grözinger bei seinen Überprüfungen beobachtete

Oskar Grözinger hat die meiste Zeit seines Berufslebens in der nuklearen Aufsicht gearbeitet. Der Physiker war im EU-Stresstest in die Überprüfungen involviert.

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Was Oskar Grözinger bei seinen Überprüfungen beobachtete
Für mehr Informationen zur Sicherheit der Schweizer Kernanlagen lohnt sich ein Besuch auf www.ensi.ch.

Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI
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