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(Anrede anpassen) Guten Morgen, , wusstest du, dass Menschen in verschiedenen Farben träumen können, abhängig von ihren Erfahrungen mit Fernsehbildern in der Kindheit? Eine Studie von Eva Murzyn an der University of Dundee fand heraus, dass Personen, die in ihrer Kindheit schwarz-weißes Fernsehen gesehen haben, häufiger in Schwarz-Weiß träumen. Diese Entdeckung unterstreicht, wie sehr unsere frühen Lebenserfahrungen unsere Träume beeinflussen können. In unserem Eingangsartikel "Interessante Fakten über Träume" tauchen wir tief in die Welt der Träume ein. Wir beleuchten, wie Träume unser Leben beeinflussen, welche Bedeutung sie für uns haben und wie sie sich im Laufe der Nacht entwickeln. Erfahre mehr über die historischen und kulturellen Perspektiven des Träumens, die wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Gehirn während des Schlafes und die vielfältigen Wege, wie wir aus unseren Träumen lernen können. Der Artikel bietet auch praktische Tipps, wie du deine Träume besser erinnern und sogar steuern kannst. Tauche ein und entdecke, was deine Träume dir verraten können! Viel Freude mit dieser Ausgabe wünscht dir PS: Werden gerne gelesen: deine Themenanregungen und/oder dein Feedback. Du kannst auch einfach auf diese E-Mail antworten oder einen Kommentar auf blueprints.de hinterlassen. Der heutige Inhalt |
| Interessante Fakten über Träume Ein Drittel unseres Lebens schlafen wir und dazu gehören ganz wesentlich unsere Träume. Sie sind somit ein essentieller Teil unseres Lebens. Grund genug, sich etwas näher mit diesem spannenden Thema zu beschäftigen. Welche Bedeutung hat das Träumen für uns? Welche Funktion erfüllen Träume? Was sagen sie uns? Und wie schaffen wir es, sie besser zu behalten? Träumen wir alle Ähnliches? Können wir sie steuern? Die Antworten auf diese Fragen und viele weitere spannende Fakten über Träume findest du im folgenden Artikel. Eine Sache solltest du unbedingt ausprobieren! |
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In eigener Sache Meine Ziele, meine Ausreden und ich Praxisleitfaden und Wegbegleiter für nachhaltige Veränderung Dieses Buch ist ein Werkzeugkasten, der helfen soll, ein erfülltes Leben zu führen. Wir nehmen den Leser mit auf eine Reise mit Begleitern, die ebenfalls Wünsche und Ziele anstreben. Eine Reise voller Ideen und Anregungen, unterstützt durch Impulse per E-Mail und Visualisierungsübungen im Format MP3. Lese die Rezensionen auf Amazon. |
| Nichts Neues unter der Sonne - Bedeutung und Herkunft Diese Redewendung verdankt seine Herkunft dem Buch Kohelet (oder Prediger) im Alten Testament. Kohelet ist eine weise und philosophische Abhandlung über das Leben und die Welt, zugeschrieben dem biblischen König Salomo. In Kohelet 1,9 (Lutherbibel) heißt es: „Was gewesen ist, das wird wieder sein; was geschehen ist, das wird wieder geschehen; es gibt nichts Neues unter der Sonne.“ Ursprünglich hatte die Redensart in der Bibel eine tief religiöse und philosophische Bedeutung. Sie betonte die Vorstellung, dass die Welt von Gott geschaffen wurde und dass sich alles, was in der Welt geschieht, im Rahmen eines göttlichen Plans wiederholt. Es war eine Erinnerung an die Endlichkeit menschlicher Bemühungen und den unveränderlichen Lauf der Dinge. Heutige Bedeutung: Wenn wir heute diesen Ausspruch nutzen, dann geben wir etwas resigniert der Erkenntnis Ausdruck, dass bestimmte Geschehnisse und Verhaltensmuster immer wiederkehren und uns nicht überraschen bzw. enttäuschen sollten. |
| Aufgabe: Kontinente finden - wenn einer eine Reise tut Den Namen eines Kontinents haben wir für dich im Text markiert. In diesem etwas verrückten Text sind die Namen von vier weitere Kontinenten verborgen. Kannst du sie finden? Der liebe Uropa hatte die Maschine immer gut gepflegt. Lediglich die Instrumente spielten manchmal verrückt und so wusste Erika schon bald nach dem Abheben nicht mehr, über welches Land sie gerade flog. Mit einem für zwei Erdumrundungen ausreichend gefüllten Tank ging es zunächst über quasi endlose Weiten, die nie aufzuhören schienen. Irgendwann aber flog sie dann doch über Wasser, und als wieder Land in Sicht war, kam Erika sich vor wie Kolumbus. Sie überflog das Land und nachdem sie anschließend wieder ein paar Stunden lang nur Wasser unter sich sehen konnte, erreichte sie endlich den nächsten Kontinent. Doch auch hier gab es keinen Anlass zur Landung, denn noch immer waren da Frikadellenbrötchen in ihrer Tasche. Irgendwann befand sie sich wieder über einem anderen Erdteil. Dort winkten ihr Eingeborene zu, was sie irgendwie daran erinnerte, wie sie als Kind in der Max-Tau-Str. Aliens gesichtet zu haben glaubte. Plötzlich bekam sie Heimweh und zog die Konsequenz daraus. Der Versuch, die Heimat zu finden, kam ihr wie eine halbe Weltreise vor, doch irgendwann konnte sie von oben ihre Arbeitsstelle, das Institut für Neuropathologie erkennen und fand eine Landemöglichkeit nahe Urgroßvaters Haus. "Kind", rief dieser erleichtert, "wo warst du denn so lange, du musst ja um die ganze Welt geflogen sein!" "Schon möglich", erwiderte Erika, "ich weiß es nicht so genau." |
| Napoleon - Größe ist nicht alles - eine Anekdote und der Napoleon-Komplex Napoleon Bonaparte wurde in Korsika geboren und trat früh in die Armee ein. Schon in jungen Jahren zeigte er ein außergewöhnliches militärisches Talent. Er wurde schnell befördert und stieg zum General auf, als er noch in seinen Zwanzigern war. Seine strategische Intelligenz und seine Fähigkeit, seine Truppen zu motivieren und zu führen, machten ihn zu einem herausragenden Militärkommandanten. Mit circa 160 Zentimeter war Napoleon nicht unbedingt ein großer Zeitgenosse. Sein Führungsteam hingegen war zumeist älter und fast immer größer als er. Nicht immer folgte man seinen Befehlen. Was nicht ganz ungefährlich war. So auch eines Tages, ... |
| blueprints-Pareto-Tipp: Aufschieberitis besiegen: Zehn Ursachen und wie wir diese überwinden Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern. "Um Aufschieberitis zu überwinden, setze dir realistische, erreichbare Ziele und unterteile größere Aufgaben in kleinere, handhabbare Schritte. Nutze Techniken wie die Pomodoro-Methode, um deine Konzentration zu verbessern und regelmäßige Pausen einzuplanen, was die Produktivität steigert. Wichtig ist auch, Selbstmitgefühl zu üben und zu erkennen, dass Perfektion nicht immer erreichbar ist – Fortschritt und Bemühung sind ebenso wertvoll." |
| Wir fragten: Was sind deiner Meinung nach die wichtigsten Ursachen für das Aufschieben von Aufgaben? Alle bisherigen Stimmen Teilnehmer: 19 Fehlende Motivation | 10 Stimmen | Perfektionismus | 8 Stimmen | Unangenehme Aufgabe | 8 Stimmen | Sehr große Aufgabe | 7 Stimmen | Sich der Aufgabe nicht gewachsen fühlen | 7 Stimmen | Zu viele Ablenkungen - mangelnde Konzentration | 6 Stimmen | Entscheidungsschwierigkeiten | 5 Stimmen | Angst vor Misserfolg | 4 Stimmen | Schlechtes Zeitmanagement | 4 Stimmen | Furcht vor Erfolg | 0 Stimmen |
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| Die Top-Downloads der letzten Woche Die folgenden Downloads wurden in der Zeit vom 30.12.2023 bis 06.01.2024 am häufigsten heruntergeladen: |
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Wusstest du schon? Ein faszinierendes Phänomen im Bereich des Wissens ist der sogenannte "Dunning-Kruger-Effekt". Dieser Effekt beschreibt, dass Menschen mit geringerem Wissen oder Können in einem Bereich dazu neigen, ihre Fähigkeiten zu überschätzen, während Experten ihre Fähigkeiten oft unterschätzen. Dieses Paradoxon zeigt, dass mit zunehmendem Wissen auch das Bewusstsein für die eigenen Grenzen wächst. Fragen zum Artikel "Interessante Fakten über Träume" - Was besagt die "Kontinuitätshypothese" in der Traumforschung?
- Welche Rolle spielen Träume nach der Theorie von Sigmund Freud?
- Was ist luzides Träumen und wie kann es praktiziert werden?
Bis zum nächsten Mal In der nächsten Gazette geht es weiter um das Thema "Ruhe". Du erfährst, welche Dinge/Tätigkeiten bei den meisten Menschen am entspannendsten wirken. Bis nächste Woche, alles Gute und herzliche Grüße Susanne, Peter und Michael blueprints Team Bliebe noch: Wie gefällt dir diese Ausgabe? |
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Die vorherigen Ausgaben Achtsam in der Beziehung | Guten-Morgen-Gazette Ausgabe160 | Gute Beziehungen Partnerschaft ist nicht, wenn der Partner schafft | Schillers Tipp zur Gelassenheit | Die Suche nach den fehlenden Buchstaben | Die Geschichte mit dem Hammer | Die Rätselrubrik → Diese Ausgabe ansehen
Umgang mit dem Geld: Leitfaden und Impulse | Guten-Morgen-Gazette Ausgabe 159 | Ziele erreichen Jetzt kümmere ich mich um mein Geld! | Rätselhafte Orte der griechischen Mythologie | Wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen | Der kleine Krieger → Diese Ausgabe ansehen
Aufschieberitis besiegen: Zehn Ursachen und wie wir diese überwinden | Guten-Morgen-Gazette Ausgabe 158 | Ich sein/Selbstverwirklichung Ahoi, Prokrastination | Seneca über wahre Freude | Zwei Mönche auf der Suche nach dem Raum des Glücks | Frage zu einer olympischen Disziplin | Pareto-Tipp: Eigene Ziele finden - so erfüllen deine Ziele deine wahren Bedürfnisse → Diese Ausgabe ansehen
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