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Sehr geehrte Damen und Herren,

ein Fall, der wie ein Filmdrama klingt: Eine Familie ersteigert ein Grundstück, ganz normal über das örtliche Amtsgericht. Ein Hausbau folgt - doch dann meldet sich ein Erbe, den das Gericht bei der Zwangsversteigerung übergangen hatte. Der Zuschlag wird daraufhin aufgehoben und der Erbe verlangt Abriss, Herausgabe und Nutzungsentschädigung. Ergebnis: Das OLG Brandenburg hat diese Ansprüche bejaht. Dabei spielten auch Besonderheiten eines Testaments eine Rolle. Erfahren Sie mehr in unserem Newsletter!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre Deubner-Redaktion

 
 
 
 
  Ansprüche des Erben nach fehlerhafter Zwangsversteigerung  
 
 

Das OLG Brandenburg hat nach einer fehlerhaften Zwangsversteigerung eine Familie dazu verurteilt, das Grundstück an den eigentlichen Eigentümer herauszugeben und das errichtete Haus abzureißen. Zudem sind eine Grundschuld zu löschen und Nutzungsersatz von gut 6.000 € zu zahlen. Zuvor war der Zuschlag aufgrund mangelnder Nachforschungen zum Aufenthaltsort des Grundstückserben aufgehoben worden.

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Der Countdown läuft: Fristende 30.11.23

Augen auf bei der Zwangsvollstreckung: Schon seit mehr als einem halben Jahr gibt es neue Formulare. Melden Sie sich jetzt zum Online-Seminar und erhalten Sie einen kompakten Überblick über die Möglichkeiten und Risiken der neuen Formulare. Schwerpunkte sind u.a.:

  • Nutzungspflicht und Aufbau der neuen Formulare
  • Übergangsrecht
  • Neu: nur noch ein Formular für den Antrag auf Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses
  • elektronische Übermittlung
  • Ausfüllhinweise: Gefahren und Risiken erkennen

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  Kündigung: Kein Verwertungsverbot bei offener Videoüberwachung  
 
 

In einem Kündigungsschutzprozess besteht grundsätzlich kein Verwertungsverbot für Aufzeichnungen aus einer offenen Videoüberwachung, die vorsätzlich vertragswidriges Verhalten des Arbeitnehmers belegen sollen. Das gilt auch dann, wenn die Überwachungsmaßnahme des Arbeitgebers nicht vollständig im Einklang mit den Vorgaben des Datenschutzrechts steht. Das hat das BAG entschieden.

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  Abgasskandal: AGB-Klausel auch bei Unternehmern unwirksam  
 
 

Der BGH hat entschieden, dass die AGB-Klausel einer Kfz-Finanzierungsbank über die Sicherungsabtretung von Schadensersatzansprüchen des Käufers und Darlehensnehmers gegen den Hersteller eines Dieselfahrzeugs auch dann unwirksam ist, wenn der Käufer Unternehmer ist. Eine entsprechende Klausel der konzerneigenen Mercedes-Bank hatte der BGH gegenüber Verbrauchern bereits im April 2023 gekippt.

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  Wunschschule mit besonderem pädagogischen Profil  
 
 

Der Wunsch nach Beschulung an einer Montessori-Grundschule kann einen Anspruch auf Zuweisung an eine „Wunschschule“ außerhalb des festgelegten Schulbezirks begründen. Das hat das OVG Rheinland-Pfalz in einem Eilverfahren entschieden. Ein „wichtiger Grund“ für eine solche Zuweisung kann sich demnach auch aus einem besonderen pädagogischen Profil und Schwerpunkt im schulischen Angebot ergeben.

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