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Sehr geehrte Damen und Herren,

haben Sie Mandanten schon mal geraten, eine Erbschaft auszuschlagen? Das Problem: Es ist ja nicht immer so klar, ob ein Nachlass überschuldet ist. Ein Fall beim OLG Zweibrücken zeigt, wann ein relevanter Irrtum vorliegt - und die juristischen Fallstricke hierbei. Dort hatte eine Enkelin das Erbe ihrer Großmutter ausgeschlagen - aber erst nach einem Hausverkauf wurde ihr klar, dass das keine gute Idee war. Eine Anfechtung der Ausschlagung lehnt das OLG jedoch ab. Erfahren Sie mehr in unserem Newsletter!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre Deubner-Redaktion

 
 
 
 
  Erbschaft: Anfechtung der Ausschlagung wegen Irrtums?  
 
 

Wann kann eine Erbschaftsausschlagung angefochten werden? Das OLG Zweibrücken hat entschieden, dass ein rechtlich beachtlicher Irrtum über die Überschuldung des Nachlasses nur vorliegt, wenn sich der Anfechtende in einem Irrtum über die Zusammensetzung des Nachlasses befunden hat - allerdings nicht bei einer falschen Vorstellung vom Wert der einzelnen Nachlassgegenstände.

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  Verkehrsunfall: Mitschuld wegen mangelnder Eigensicherung?  
 
 

Das OLG Frankfurt hat ein Mitverschulden bei Polizisten angenommen, die eine Unfallstelle auf einer Autobahn gesichert hatten und nach dem vorherigen Unfallereignis Opfer einer Kollision mit einem in die Unfallstelle einfahrenden Pkw geworden waren. Im Streitfall ging das Gericht davon aus, dass die Beamten nicht die erforderlichen Vorkehrungen zur Eigensicherung getroffen hatten.

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  Sorgerecht bei Verdacht auf Schütteltrauma   
 
 

Beim Bundesverfassungsgericht war eine Verfassungsbeschwerde erfolglos, die gegen die Rückübertragung des Sorgerechts auf Eltern gerichtet war, die im Verdacht standen, ein Kleinkind heftig geschüttelt zu haben („Schütteltrauma“). Das Instanzgericht hatte den zeitweiligen Sorgerechtsentzug nicht aufrechterhalten, den Eltern aber Auflagen erteilt, um künftigen Gefahren vorzubeugen.

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  Rente: Falsche Berechnung des Jahresarbeitsverdienstes  
 
 

Die Rentenversicherung ist nicht für eine fehlerhafte Berechnung des Jahresarbeitsverdienstes durch eine Berufsgenossenschaft verantwortlich. Das hat das Sozialgericht Hannover entschieden. Das Gericht verwies darauf, dass der Rentenversicherungsträger in das Verfahren über die Rente aus einer Unfallversicherung und die Feststellung des Jahresarbeitsverdienstes nicht eingebunden ist.

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