Der Morgenüberblick am Dienstag, 11. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 11. Juli
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Recep Tayyip Erdoğan gibt seine Blockade eines schwedischen Nato-Beitritts auf, Bund und Länder haben sich auf eine Krankenhausreform geeinigt, der Kreml hat ein Treffen zwischen Wladimir Putin und Jewgeni Prigoschin bestätigt und die SPD hinterfragt das Ehegattensplitting.

© Filip Singer/​Getty Images

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Bund und Länder haben sich auf eine Krankenhausreform geeinigt. Kliniken sollen künftig etwa in öffentlich einsehbare Qualitätslevel eingeteilt werden und Pauschalen dafür bekommen, bestimmte Angebote vorzuhalten. 

Die Lage im Krieg

Russische Exiljournalisten haben die russischen Verluste im Ukraine-Krieg geschätzt. Nach ihrer Studie ist die Zahl der Toten viel höher als offiziell angegeben.

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Israels Parlament hat in erster Lesung einem Teil der umstrittenen Justizreform zugestimmt. Oppositionelle haben als Reaktion massive Proteste angekündigt.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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© ZEIT ONLINE

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Auch SPD-Chef Lars Klingbeil fordert nun, das Ehegattensplitting abzuschaffen. Meine Kolleginnen kennen drei Gründe, warum das eine richtig gute Idee ist – und haben eine bittere Erkenntnis.

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Mikroskopisch kleine Kunststoffpartikel dringen durch die Haut in den menschlichen Körper. Der Guardian hat Wissenschaftlerinnen dazu befragt, wie gefährlich das ist – und wie man sich schützen kann.

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Auf Datingplattformen brüsten sich Menschen damit, "emotional verfügbar" zu sein. Es ist der Triumph der Durchtherapierten und eine Abrechnung mit der bindungsunfähigen Generation davor, schreibt meine Kollegin Nina Pauer.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die Frage, wie die Nato-Staaten bei ihrem Gipfel die Ukraine unterstützen wollen, ohne sie gleich aufzunehmen. Außerdem besprechen wir, wie sich Hitze auf die Psyche auswirkt.

Wir wünschen einen guten Tag!

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