140. ordentliche Hauptversammlung der Oberbank

Erstmals in der Geschichte der Oberbank wurde die ordentliche Hauptversammlung virtuell abgehalten. Der Vorstand konnte berichten, dass das Kreditvolumen und das Eigenkapital 2019 weiter gestärkt wurden. Die meisten Anträge der UniCredit Bank Austria AG wurden von der Mehrheit der AktionärInnen abgelehnt. 

--> Präsentation des Vorstandes
 

Geschäftsentwicklung 1. Quartal 2020

Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger, MBA:

"Die Oberbank hat eines der schwersten Quartale ihrer Geschichte hinter sich. Corona-bedingte Marktturbulenzen und Abwertungserfordernisse sowie ein negativer Ergebnisbeitrag unserer Beteiligung an der voestalpine AG haben zu einem negativen Ergebnis der Oberbank im ersten Quartal 2020 geführt. Zusätzlich hat die UniCredit in der von ihr vom Zaun gebrochenen Auseinandersetzung mit den 3 Banken neuerlich Öl ins Feuer gegossen."

--> Aktionärsreport

Oberbank Ausblick 2020

Ein belastbarer Ausblick auf die Entwicklung im Gesamtjahr ist aus heutiger Sicht nicht möglich.

Eine Stabilisierung der Wirtschaft ist frühestens in der zweiten Jahreshälfte wahrscheinlich. Erwartet wird eine solide Kreditnachfrage, jedoch auch eine Zunahme des Kreditrisikos. Die Auswirkungen der volatilen Entwicklungen an den Börsen sind derzeit nicht absehbar. Der deutliche Ergebnisrückgang des ersten Quartals sollte sich im Gesamtjahr nicht in diesem Ausmaß fortsetzen. Es ist jedoch aus heutiger Sicht nicht zu erwarten, dass das Vorjahresergebnis erneut erreicht werden kann.

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