PRESSEMITTEILUNG Nr. 68/2022
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Rheinische Kirche schafft zu Pfingsten fünf Räume für Kunstprojekt „RUACH“ |
Erinnerung: Medientermin in der Christuskirche Köln am 9. Mai, 11 Uhr |
Düsseldorf (6. Mai 2022). Die Installation des in der Ukraine geborenen Künstlers Aljoscha prägt schon die Düsseldorfer Johanneskirche und auch vom Entstehungsprozess der weiteren Kunstwerke liegen erste Eindrücke vor: Rund um das Pfingstfest 2022 präsentiert die Evangelische Kirche im Rheinland die Ausstellungsreihe „RUACH – Atem.Wind.Geist.". Fünf international renommierte Künstlerinnen und Künstler erhalten in Kirchen in Köln, Düsseldorf, Essen, Trier und Saarbrücken einen Gestaltungs- und Entfaltungsraum.
In der hebräischen Bibel steht der Begriff „Ruach“ für den fließenden Atem der Menschen, den wehenden Wind in der Natur und den alles durchströmenden Geist Gottes. Die fünf künstlerischen Interpretationen wirken jede für sich. Beteiligt sind Aurel Dahlgrün (Christuskirche Köln), Aljoscha (Johanneskirche Düsseldorf), Johanna Reich (Kunstraum Notkirche Essen), Holger Hagedorn (Evangelische Kirche zum Erlöser/Konstantin-Basilika Trier) und Dorothee Bielfeld (Johanneskirche Saarbrücken).
Nähere Informationen zum Ausstellungskonzept und den Personen dahinter bietet in der kommenden Woche ein Medientermin an einem der fünf Ausstellungsorte. Daher erinnern wir noch einmal an die
P R E S S E K O N F E R E N Z am Montag, 9. Mai 2022, 11 Uhr, in der Christuskirche Köln, Dorothee-Sölle-Platz 1, 50672 Köln. Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind:
• Dr. Frank Vogelsang, Vorsitzender des Beirats, • Maren Kockskämper, Leiterin des Kunstprojekts „RUACH“, • Holger Hagedorn, bisheriger Kurator, Beiratsmitglied und Künstler, • Johanna Reich, Künstlerin, sowie • Aurel Dahlgrün, Künstler.
Journalistinnen und Journalisten können sich per E-Mail anmelden. 1681 Zeichen
Stichwort: Kunstprojekte in der Evangelischen Kirche im Rheinland Seit dem Reformationsjubiläum 2017 hat die rheinische Kirche zwei Kunstausstellungen organisiert: Für „reFORMation transFORMation“ gestalteten elf Künstlerinnen und Künstler ihre Vision einer Kirche von morgen. Die Arbeiten wurden 2017 als Wanderausstellung in fünf Stadt- und Kulturkirchen gezeigt. 2019/20 beteiligten sich sieben Künstlerinnen und Künstler an der Wanderausstellung „und … Licht“, die in sieben rheinischen Kirchen zu sehen war. 446 Zeichen Autor: Ekkehard Rüger, ekkehard.rueger@ekir.de, Telefon 0211 4562-290 Kontakt: Pressesprecher Jens Peter Iven, jens.iven@ekir.de, Telefon 0211 4562-373 |
Absender: Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Stabsstelle Kommunikation und Medien | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven | Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse |
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