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Liebe Leserin, lieber Leser,
bei der Erinnerung an das Oktoberfestattentat verhält es sich ein wenig so wie beim Anschlag auf das World Trade Center in New York: Jeder weià noch genau, wo er damals war. Und selbst die Jüngeren, die im Jahr 1980 noch klein oder gar nicht geboren waren, bekommen oft ein Stück Erinnerung von ihren Eltern mit auf den Weg: Mensch, wir sind damals am Nachmittag auch auf der Wiesn gewesen, Gottseidank sind wir dann an die Isar gegangen. Oder: Was für ein Glück, wir sind mit dem Kinderwagen eine halbe Stunde vorher nach Hause gegangen. Direkt an der Stelle vorbei.
Das Attentat von 1980 ist noch immer ein kollektives Trauma der Stadt. Viele Münchner haben sich bemüht, die neuen Ermittlungen, die 2014 aufgenommen wurden, zu unterstützen. Sie haben alte Fotos von der Wiesn und dem Eingang, wo die Bombe explodierte, in ihren Schubladen gesucht, sie haben in ihren Erinnerungen gekramt, sie haben sich als Zeugen gemeldet. Manche der Verletzten haben sogar die Splitter, die ihnen aus dem Körper operiert worden waren, dem Landeskriminalamt zur Verfügung gestellt. Alles in der Hoffnung, doch noch die Hintermänner zu finden.
Die Bundesanwaltschaft hat in den vergangenen Jahren 1008 Zeugen vernommen, ist 766 neuen Spuren nachgegangen, nun stehen die Ermittlungen vor dem Abschluss. Was die Fahnder gefunden haben und was nicht, das lesen Sie auf der Seite Drei (SZ Plus).
Herzliche GrüÃe und einen guten Start ins Wochenende, Annette Ramelsberger
Das Wetter: ein Mix aus Sonnenschein und Wolken bei gelegentlichen Schauern. Temperaturen bis 19 Grad.
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| SZ-Podcast "Auf den Punkt" | | OktoberfestÂattentat: Was die neuen Ermittlungen ergeben | | Seit 2014 wird in dem Fall wieder ermittelt. Aber wohl nicht mehr lange. Was die neuen Ermittlungen ergeben haben und welche Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden, erzählt Annette Ramelsberger. | | |
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| "Vielen Radfahrern fehlt nach wie vor die Einsicht" | An jedem zweiten Unfall mit Radfahrern war der Radler selbst schuld. Mit einer Kampagne für sicheres Radeln wollen Polizei und Stadt die Zahl der Verkehrsunfälle senken. | | |
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| Petition soll Fliegen teurer machen | Airlines sollen kein Geld mehr bekommen, wenn sie Verbindungen von und nach München ins Programm nehmen. Ziel der Petition ist es, dass weniger geflogen wird. | | |
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| Astrid G. sucht einen Stammzellenspender | Die 42-Jährige ist an Leukämie erkrankt. Die Suche nach einem Spender ist schwierig, weil sie deutsch-nigerianischer Abstammung ist. Eine Typisierungsaktion soll ihr nun das Leben retten. | | |
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| | | | | Jeder Zweite gibt auf | | Viel Theorie, wenig Anwendung: In Fächern wie Mathematik oder Informatik scheitern besonders viele Studierende an den hohen Anforderungen. Woran liegt das? | | |
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| | Diese Spielplätze in München sollten Eltern kennen | | Die besten Spielplätze sind die, die mit den Mädchen und Jungen mitwachsen. Auf diesen schaukeln, rutschen und klettern die Kinder aus der SZ-Redaktion besonders gerne. | | |
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| Pool | 18.05. Heppel & Ettlich | Urpositive Sunshine-Indie-Tracks mit Disco-Approach - gespielt von der klassischen Besetzung aus Gitarre, Bass und Drums. | | |
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| 5 YRS Ruffhouse Birthday Bash x Carbonate Coke Club Collective | 18.05. Rote Sonne | Zum fünften Geburtstag der Party-Institution wird es eine Reunion aller Ruffhouse-Member geben. Von Seoul über Helsinki bis Kopenhagen: Es versammelt sich die Crème de la Crème an internationalen DJs. | | |
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| Tickets gewinnen: Built to Spill | 20.05. Kammerspiele | Mit Support von Oruã und Disco Doom feiert das Quartett aus Idaho um den Sänger, Gitarristen und Keyboarder Doug Martsch sein 20-jähriges Bestehen. | | |
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| | Ammerland: Ãrger über Treffpunkt der Nacktbader am Starnberger See | | Immer gröÃere Gruppen sollen sich am Strand in Ammerland getroffen haben. Ein Naturwart will sie nun mit einer drastischen MaÃnahme vergrämen. | | |
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