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Sehr geehrter Herr Do,
wer muss einen Datenschutzbeauftragten bestellen? Worauf ist beim Zugriff auf Daten zu achten? Wann kommt die Aufsichtsbehörde ins Spiel? Wie geht das mit Facebook? Was ist sonst noch wichtig? Die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stellt auch die Unternehmen in der Immobilienwirtschaft vor Herausforderungen. Nach wie vor gibt es Rechtsunsicherheiten, wie erste Erfahrungen zeigen. Unser Autor ist Anwalt in Berlin und beleuchtet im Top-Thema Schritt für Schritt, auf was es zu achten gilt.
 
Worauf kommt es bei einem Büroarbeitsplatz heute hauptsächlich an? Das wollte das PropTech Wired Score wissen und gab eine Umfrage unter Marktteilnehmern der Immobilienbranche in Auftrag. Hoch im Kurs steht demnach eine schnelle Internetverbindung, während "analoge" Gegebenheiten, wie eine gute Erreichbarkeit oder die moderne Gestaltung der Räumlichkeiten, nicht so wichtig zu sein scheinen. Worauf die Marktteilnehmer sonst noch Wert legen, lesen Sie in der zweiten Meldung.
 
Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Aktuell
Datenschutzgrundverordnung und Immobilienwirtschaft: Erste Erfahrungen
Schloss vor futuristischem Hintergrund - DatensicherheitDie neuen Datenschutzvorschriften treiben den Immobilienfirmen die Schweißperlen auf die Stirn. Viel Aufwand. Viele Neuerungen. Wenig Rechtssicherheit. Viel Lärm wird um dieses Thema gemacht. Zu Recht oder zu Unrecht? Lesen Sie, was wirklich wichtig ist in Sachen Datenschutzgrundverordnung.
 
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Digitales Büro: Schnelles Internet ist das Wichtigste
moderner Arbeitsplatz mit Sportgerät und PflanzeDass eine schnelle und ausfallsichere Internetverbindung für Büroarbeitsplätze wichtiger ist, als die meisten anderen Faktoren, ist nichts Neues. Insofern ergibt die aktuelle Umfrage des PropTechs Wired Score nichts anderes als die Umfrage im Vorjahr. Interessant ist, dass modern gestaltete Räumlichkeiten kaum von Interesse sind. Erstmals befragt wurden die Umfrageteilnehmer nach dem Investitionsbedarf.
 
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Immobilienkonjunktur: Reecox Euro-Score legt nach Knick wieder zu
Aktienanalyse Aktienkurs mit KugelschreiberSeit Mitte 2016 ging es mit der europäischen Immobilienkonjunktur steil nach oben. Ende 2017 erreichte der Euro-Score des Reecox der Deutschen Hypo mit rund 250 Punkten ein Allzeithoch. Im ersten Quartal 2018 dann der Sturzflug: Der Score ging um 8,1 Punkte auf 241,6 Zähler zurück. Diese Tendenz scheint vorerst gestoppt: Im zweiten Quartal liegt der Euro-Score wieder bei 246,5 Punkten. Ein Trend?
 
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Umstrittene Grundsteuer: 810 Millionen Euro nimmt Berlin in diesem Jahr ein
Stadtbild mit Blick auf Berliner Dom und HochhäuserFür Eigentümer und Mieter ist sie eine finanzielle Zusatzbelastung, für die Bundesländer eine wichtige Einnahmequelle: Alleine in Berlin werden in diesem Jahr 810 Millionen Euro Grundsteuer in den Haushalt fließen, wie die Senatsverwaltung für Finanzen mitteilt. Das Bundesverfassungsgericht hatte das aktuelle Steuermodell im April für verfassungswidrig erklärt.
 
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Erbenstreit und Scheidung: Zwangsversteigerungen nehmen zu
Richterhammer liegt vor Hausmodell auf GeldstapelZwangsversteigerungen aus der Auflösung von Eigentümer- sowie aus Ehe- und Erbengemeinschaften haben im ersten Halbjahr 2018 prozentual stark zugenommen: 17 Prozent aller Termine wurden in diesem Segment aufgerufen (Vorjahr: 13 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Fachverlags Argetra. Betroffen waren 42 Prozent der Grundstücke und knapp 20 Prozent der Ein- und Zweifamilienhäuser. Für die Auswertung wurden Zwangsversteigerungen an mehr als 500 Amtsgerichten untersucht.
 
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Energiemanagement: Einfache Lösungen gefragt
Energiemanagement AppDie Energiekosten sind ein wesentlicher Punkt bei der Vermietung von Wohnungen. Die energetische Sanierung ist eine Möglichkeit, diese Kosten einzudämmen. Eine andere ist ein intelligentes Energiemanagement der Wohnimmobilie. Beispiele zur Digitalisierung der Ablesung und Apps, Bündelportale sowie Kooperationen zwischen Energieversorgern und Wohnungsunternehmen werden vorgestellt.
 
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OLG Stuttgart: Kündigungsklausel in LBS-Bausparverträgen unzulässig
LBS Beratung (Symbolbild)Im Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat die Landesbausparkasse (LBS) Südwest erneut den Kürzeren gezogen. Die Richter gaben der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Recht, die gegen eine Klausel in LBS-Bausparverträgen geklagt hatte. Die Kündigungsregelung sei unzulässig, urteilten die Richter. Nach der zweiten Niederlage bleibt der LBS nun noch der Gang zum Bundesgerichtshof (BGH).
 
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Zweckentfremdung von Wohnungen: München will von Portalbetreibern Daten per Bescheid einfordern
AirbnbDas Sozialreferat der Stadt München will von Portalbetreibern detaillierte Auskunft zu Wohnungen, die insgesamt mehr als acht Wochen an Feriengäste angeboten werden. Dadurch soll die Zweckentfremdung von Wohnungen schärfer bekämpft werden. Nach Angaben des Sozialreferats haben sich die Portalbetreiber, darunter Airbnb, bislang nicht sonderlich kooperativ gezeigt, weshalb die entsprechenden Daten nun per Bescheid eingefordert werden sollen.
 
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Blackprint Booster fördert erstmals ein PropTech im sechsstelligen Bereich
Alexander Ubach-UtermöhlVor rund einem Jahr ging der PropTech Accelerator Blackprint Booster an den Start. Für die erste von drei Runden hatten sich vier Startups qualifiziert. Im zweiten "Batch" wurden weitere vier Neugründungen gefördert. Für die dritte und letzte Programmrunde in diesem Zyklus wurden Exquance, Rentseed und Stegimondo aufgenommen. Exquance erhält als erstes Team seit Start des Boosters einen sechsstelligen Betrag.
 
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BGP Gruppe steigt 2019 ins Projektentwicklergeschäft ein
Balkendiagramm auf Geldstapel zeigt WachstumDie BGP Gruppe will rund 100 Millionen Euro in die Modernisierung des eigenen Bestands und in den Kauf weiterer Wohnimmobilien oder Unternehmensübernahmen in Deutschland investieren. Ab 2019 sind erstmals auch Projektentwicklungen geplant.
 
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