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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
das sonnige Pfingst-Wochenende hat vielen von uns etwas Normalität zurückgegeben. Mit der Familie mal wieder etwas unternehmen, Freunde treffen, Parks besuchen - und alle anderen waren laut Statusmeldungen sowieso an der Nord- oder Ostsee. Viele haben für uns aber auch gearbeitet. So wurde am Wochenende der komplette Programmcode der deutschen Corona-Warn-App auf Github offengelegt. "Seit der Veröffentlichung des ersten Repository am 18. Mai haben wir 400.000+ Views auf den Repositories, über 65.000 einzelne Besucher sowie 260 Meldungen (Issues) und 285 Verbesserungsvorschläge (Pull requests) verzeichnet. Dieses Engagement ist ausgezeichnet und zeigt, was für eine lebhafte Softwareentwicklungs-Kultur wir in Deutschland haben" sagt SAP-Technologiechef Jürgen Müller, der in seinem Linkedin-Beitrag auch die verschiedenen Funktionen der App vorstellt.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Start in die Woche
Ihr Team von mobilbranche.de.
"We are excited to tell you more about Android 11, but now is not the time to celebrate. We are postponing the June 3rd event and beta release. We'll be back with more on Android 11, soon" lautet Googles Twitter-Meldung, mit der die für morgen geplante Vorstellung der Beta-Version von Android 11 abgesagt wurde. Offenbar wegen der Unruhen in den USA nach der Tötung von George Floyd durch Polizisten in Minneapolis ist bei Google niemandem nach feiern zu Mute. Verständlich.
Apple hat mit iOS 13.5.1 sowie weiteren Updates für iPadOS, watchOS und tvOS überraschend gestern am späten Abend die unc0ver-Hack-Sicherheitslücke geschlossen. Neue Funktionen gibt es also nicht, aber noch in diesem Monat soll das neue iOS 14 vorgestellt werden, dass für alle Geräte mit iOS 13 zur Verfügung stehen soll.
Im Vergleich zwischen Siri und dem Assistant hat Google klar die Nase vorn. Einen kleinen Vergleichstest der Spracherkennung hat James Cham von Bloomberg Beta auf Twitter veröffentlicht. Der Google Assistant ist dabei nicht nur sichtlich schneller als Siri, sondern auch genauer.
Social Distancing à la Google: wer mit seinem Android-Smartphone die Sodar-Seite öffnet, sollte auf dem Smartphone-Display einen Kreis sehen, der einen Abstand von circa zwei Metern markiert. So kann mit Hilfe dieses AR-Experiments von Google der Sicherheitsabstand zu anderen Personen angezeigt werden.
Mobile Games brechen alle Rekorde. Die Daten- und Analyseexperten von App Annie haben gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen IDC die Auswirkung der Pandemie auf die Verbraucherausgaben für Mobile Games im großen Gaming-Report zusammengefasst. Bei 40 Prozent aller heruntergeladenen Anwendungen handelte es sich um Gaming-Apps. Im März 2020 wurden 35 Prozent mehr mobile Games heruntergeladen als im Januar dieses Jahres. Dabei haben die wöchentlichen Downloadzahlen mit 1,2 Mrd. einen neuen Rekord aufgestellt. Auch der Umsatz im Bereich Mobile Gaming ist gerade so hoch wie noch nie. So sind laut dem Report 70 Prozent der weltweiten Verbraucherausgaben im iOS-App-Store und Google Play auf Spiele-Apps zurückzuführen.
Für einen nachhaltigen Breitband- und Mobilfunkausbau will Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit dem Konjunkturpaket den Digitalfonds um drei Milliarden Euro aufstocken. Weitere fünf Milliarden sollten für den 5G-Netzausbau zur Verfügung gestellt werden, wenn es nach dem Minister geht. Was am Ende realisiert wird, entscheiden heute die Spitzen der großen Koalition im Kanzleramt.
Das 2016 von der EU-Kommission ausgesprochene Fusionsverbot zwischen O2 UK und Three (Hutchison 3G UK) in Großbritannien hat das Gericht der Europäischen Union (EuG) nun für nichtig erklärt. Die Übernahme hätte nach Ansicht der Kommission negative Auswirkungen auf den Wettbewerb und Nachteile für die Verbraucher in Großbritannien gehabt. Das Gericht kam aber zu dem Schluss, dass der Kommission "mehrere Rechts- und Beurteilungsfehler unterlaufen" seien. Fraglich ist, ob die EU-Kommission gegen das Urteil nun Rechtsmittel beim Europäischen Gerichtshof einlegen wird. Tut sie dies nicht, könnte der größte britische Mobilfunkanbieter entstehen.
Chip-Hersteller Qualcomm hat ein Netzwerk aus Hardware-Herstellern und Netzbetreibern geschmiedet, um sogenannte Xtended-Reality (XR)-Brillen auf den Markt zu bringen. XR-Viewer sind Brillen, die über ein USB-C-Kabel an ein 5G-fähiges Smartphone angeschlossen werden. Dadurch können zum Beispiel Besprechungen am Arbeitsplatz durch holografische Darstellungen der Teilnehmer ergänzt werden.
Avast stellt die Jahreslizenz der Kinderschutz-App "Avast Family Space" bis zum 1. September 2020 kostenlos zur Verfügung. Mit der App können sowohl für Android als auch für iOS-Geräte Inhalte wie Pornografie, Gewalt oder Glücksspiel gefiltert werden, als auch ganze Kategorien wie Spiele oder Social Media. Außerdem kann die Internet-Funktion von den Eltern angehalten werden, etwa während der Zeit für die Hausaufgaben. Über die GPS-Standortüberwachung können Eltern das Smartphone des Kindes orten und benachrichtigt werden, wenn es einen bestimmten Ort erreicht oder verlässt.
Heute startet der Mobile Growth Summit (MGS) als digitales Event. Über Customlytics bekommt Ihr die begehrten Tickets für die dreitägige internationale Konferenz MGS GVC 1.0 gratis und könnt Euch zudem auch eine kostenlose App-Beratung sichern.
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t3n feiert seinen 15. Geburtstag mit einer Online-Party. Morgen, am 3. Juni ab 16 Uhr startet der Livestream. Neben Impulsvorträge und Talks, unter anderem mit Fynn Kliemann (Gründer und Künstler), Aya Jaff (Gründerin, Spiegel-Bestsellerautorin, „Forbes 30 under 30“), Philipp Westermeyer (Online Marketing Rockstars) und Frank Thelen („Die Höhle der Löwen“) gibt es Livechats, Polls und Musik mit DJ KidCut.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Mit HNGRY die Lebensmittelvorräte im Blick behalten
Vorratsdatenspeicher: HNGRY ist eine intelligente Einkaufslisten-App, hinter der der Haushaltsgerätehersteller Liebherr steckt. Die App für Android und iOS bietet aber nicht nur einen schlichten Einkaufszettel, sondern darüber hinaus viele nützliche Funktionen, um das eigene Lebensmittelkonsumverhalten im Blick zu behalten und die eigenen Vorräte zu verwalten.
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Mit DiscoEat billiger essen in lokalen Restaurants
Rabattschlacht um Laufkunden: Die App DiscoEat will Restaurants dabei helfen, die Auslastung zu steigern und leere Restaurantplätze zu weniger frequentierten Zeiten zu belegen. Restaurantbesitzer können mit einer Art dynamischem Preismodell auf Angebot und geringere Nachfrage reagieren und mit satten Rabatten Kunden in den Laden locken. So sollen neue Kunden in Berlin, Köln und London - dort sind über die App Restaurants verfügbar - hinzugewonnen werden und langfristig zu Stammkunden werden, so die romantische Idee dahinter.
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