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#unerwartetecht

Wir lesen von vermeintlicher Nahrungsknappheit und Menschen, die Pasta und Tomatensugo hamstern. Gleichzeitig sehen wir auf Instagram wieder vermehrt #fooddiaries – also Menschen, die akribisch ihre tägliche Nahrungsaufnahme mit der Followerschaft teilen, jetzt wo doch endlich wieder mehr Zeit zum Kochen und Ausprobieren von Rezepten ist. Kurzum: Essen bekommt aktuell viel mehr Bedeutung als wir das gewöhnt sein mögen ...

Wie Hamsterkäufe und Social Distancing unser Essverhalten beeinflussen können

Während der Corona-Pandemie scheint Essen mehr Bedeutung zu bekommen. Das kann zu gestörtem Essverhalten führen, warnen Expert*innen.

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Also bloß kein schlechtes Gewissen wegen Essen, okay? Stattdessen sollten wir alle lieber ein bisserl masturbieren. Als Selfcare-Maßnahme quasi. 

Warum wir in Zeiten von Corona unbedingt masturbieren sollten

Nicht nur die Gesichtsmaske am Abend tut gut. Ein Orgasmus gehört zur Selfcare in Heimisolation dazu und stärkt auch noch unser Immunsystem.

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Wir haben aber auch ernsteren Lesestoff für euch (nicht, dass wir das mit dem Masturbieren nicht ernst nehmen würden), nämlich: Wie ist das eigentlich mit Schwangerschaftsabbrüchen in Zeiten der Pandemie?

Schwangerschaftsabbrüche während der Corona-Pandemie: "Ansonsten werden wir bald Szenen wie vor 1975 erleben"

Der Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen ist in Österreich beschränkt. Die Corona-Pandemie wird die Situation weiter verschärfen. Expert*innen fordern deshalb gesetzliche Änderungen.

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Außerdem: Femme DMC ist ein All-Female-Musikerinnenkollektiv aus Wien, das Frauen im Hip-Hop eine Bühne bietet. Dabei geht es aber längst nicht nur um Musik. 

Femme DMC und der Geschlechterkampf im Hip Hop

Eine Gruppe aus Rapperinnen, DJs und Produzentinnen mischt seit bald fünf Jahren die Wiener Hip-Hop-Szene auf. Wir haben die Frauen ein Jahr lang begleitet.

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Zum Schluss noch ein bisserl was zum Schmunzeln: WIENERIN-Kolumnistin Andrea Burchhart gibt Einblick ins chaotische Familienleben in der Corona-Isolation. 

Corona-Familienleben: Me, one und two half-men in häuslicher Quarantäne - Woche 2

WIENERIN-Autorin Andrea Burchhart schreibt im Wochenrückblick über den neuen Quarantäne-Alltag mit ihren Liebsten: Eine Familie zwischen Ungläubigkeit („Das darf doch alles nicht wahr sein?“) und Urvertrauen („Alles wird gut!“) - Woche 2.

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