|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es ist wieder Premierenwochenende! Am Samstag ist die deutschsprachige Erstaufführung von Claudine Galeas ‹Un sentiment de vie› mit Anne Haug in der Regie von Emilie Charriot. Die Regisseurin ist bekannt für maximal reduzierte Bühnenbilder, die uns das Gezeigte umso unmittelbarer erleben lassen. Wer mehr von ihr sehen möchte, hat am 19. Oktober im Rahmen des Abo Français Gelegenheit, ‹Vocation› auf Französisch im Schauspielhaus zu sehen.
Am Sonntag läuft dann auch schon unsere diesjährige Weihnachtsproduktion vom Jungen Haus an. In Kurt Helds ‹Die Rote Zora und ihre Bande› emanzipiert sich eine Gruppe junger Menschen von der Erwachsenenwelt und kämpft gemeinsam gegen Ungerechtigkeit und ihren Hunger an. Die Inszenierung von Patrick Oes unter der Musikalischen Leitung von Xenia Wiener wird von jungen Menschen mit und ohne Geflüchtetenbiographie gespielt.
Wir haben auch schon einen akustischen Vorgeschmack für Antú Romero Nunes' ‹Die Mühle von Saint Pain› im Gepäck. Die Schauspieloper von Anne und Lucien Haug lebt von der Musik. Die Radiojournalistin Gabriela Kaegi hat für unsere neue Podcast-Reihe ‹Kaegis Klaenge› die Komponistin Anna Bauer ans Mikro gebeten. In der zweiten Folge tauchen wir kommende Woche mit Dirigent Thomas Wise in die orchestralen Stücke des Abends ein. Die Uraufführung ist am 22. Oktober.
P.S.: Der Vorverkauf für unsere Silvester-Veranstaltungen läuft bereits!
|
|
|
|
|
|
Gute Aussichten: Vergünstigte Karten extra für Sie!
|
|
|
|
|
Als Newsletter-Abonnent*in bekommen Sie jeden Monat einen exklusiven Rabatt für ausgewählte Vorstellungen. Geben Sie einfach im Ticketshop beim Bezahlvorgang den Promocode ‹Oktober21M› ein, um folgende Vorteilspreise zu erhalten:
‹Moby Dick – das Solo›, Schauspiel, Grosse Bühne:
Sa 16.10.21 19:30 Uhr
für CHF 73.–/61.–/50.–/ 38.–/ 30.–
(statt CHF 95.–/80.–/65.–/50.–/30.– )
‹Die Rote Zora und ihre Bande› Junges Haus, Kleine Bühne
Do 21.10.2021 19:30 Uhr
CHF 41.–/30.- (statt CHF 50.–/30.–)
Ihr Theaterdeal kann nur online eingelöst werden.
|
|
|
|
|
| Premiere: 22. Oktober 2021 |
|
|
|
Die Mühle von Saint Pain
Schauspieloper
| |
|
|
|
|
|
Von Anne und Lucien Haug nach Motiven der sorbischen Krabat-Sage
Inszenierung – Antú Romero Nunes, Musikalische Leitung – Thomas Wise
|
|
|
|
Es heisst, Musik heilt. In dieser neuen Bearbeitung der bekannten sorbischen Sage hat sich Krabat das Leben genommen. Mit einem Grund: die ganze Familie soll ein letztes Mal zusammenkommen.
Übrigens: Zur Premiere am 22. Oktober gibt es mit ‹Theater & Menü› die Möglichkeit, den Theaterbesuch mit einem 3-Gänge-Menü in der Monteverdibar zu kombinieren.
|
|
|
|
|
|
|
Die Radiojournalistin Gabriela Kaegi vertieft sich bei der neuen Podcast-Reihe ‹Kaegis Klaenge› in die Musik unserer Produktionen. In den ersten beiden Episoden begegnet sie der Komponistin Anna Bauer und dem Musikalischen Leiter Thomas Wise, die beide zum künstlerischen Team der Schauspieloper ‹Die Mühle von Saint Pain› gehören.
|
|
|
|
|
|
Vergünstigt ins Museum Tinguely
|
|
|
|
|
Bei der Schauspieloper ‹Die Mühle von Saint Pain› ist die Maschine ‹ROTOZAZA II› von Jean Tinguely nicht nur Teil des Bühnenbilds des Musiktheaters, sie ist auch zum Ende hin Teil der Klangwelt. Wir danken dem Museum Tinguely für die Leihgabe! Und: Wer sein Theaterticket für ‹Die Mühle von Saint Pain› beim Museum Tinguely vorweist, bekommt 20% Rabatt auf den Museumseintritt. (Umgekehrt gilt übrigens das gleiche!)
|
|
|
|
|
|
|
|
Inszenierung – Thom Luz
Musikalische Leitung – Mathias Weibel
|
|
|
|
Ein Sinfonieorchester probt Haydns ‹Die Jahreszeiten›. Das Konzert soll in wenigen Stunden beginnen, der Dirigent ist aber noch nicht zufrieden. Das führt zu Streit, es muss improvisiert werden. Mit dem Kammerorchester Basel in den Hauptrollen.
|
|
|
|
| Vorstellungen: 18./25./28.10.2021 |
|
|
|
Klassikermaschine: Sommernachtstraum
Oper |
|
|
|
|
|
Musikalische Leitung – Leonid Maximov
Inszenierung – Caterina Cianfarini
|
|
|
|
| Vier Liebende, Feen und eine Blume treffen sich in einem Wald. Das berühmte Stück von Shakespeare wird in einer rauschenden Stunde aufgeführt. Begleitet von der Musik von Henry Purcells ‹The Fairy-Queen›, gesungen von den jungen Talenten von OperAvenir. |
|
|
|
| Premiere: 16. Oktober 2021 |
|
|
|
Un sentiment de vie
Schauspiel
| |
|
|
|
|
|
Von Claudine Galea, mit Anne Haug
Inszenierung – Emilie Charriot
|
|
|
|
Was ihr Lebensgefühl ausmacht, wird der Tochter bewusst, als ihr Vater stirbt. Ihr eigenes Leben scheint wie ein verwobenes Netz aus Erfahrungen, Erinnerungen und Zuschreibungen. Anne Haug steht allein auf der Bühne des Schauspielhaus.
P.S.: Von Emilie Charriot können Sie diesen Monat auch ‹Vocation› sehen.
|
|
|
|
| Vorstellung: 18. Oktober 2021, Schauspielhaus |
|
|
|
|
|
Inszenierung – Emilie Charriot
En français/mit deutschen Übertiteln
|
|
|
|
| Nach einem Jahr Pause ist das Abo Français zurück – als Abo Romand! Wir haben dem Théâtre de Vidy in Lausanne Carte blanche gegeben. An vier Abenden sehen Sie am Theater Basel je eine Inszenierung auf Französisch. Den Anfang macht ‹Vocation› von Emilie Charriot. In diesem Stück über die Schauspielerei als Berufung befragen Nora Kramer und Pierre Mifsud ihre jeweiligen Leben und Entscheidungen. Sie stellen sich alternative Lebenswege vor, die sie einschlagen könnten (Nora) oder hätten können (Pierre). |
|
|
|
| Premiere: 17. Oktober 2021 |
|
|
|
Die Rote Zora und ihre Bande
Junges Haus
| |
|
|
|
|
|
Nach Kurt Held
Inszenierung – Patrick Oes, Musikalische Leitung –Xenia Wiener
|
|
|
|
In einer kleinen Küstenstadt ist die legendäre Rote Zora mit ihrer Bande unterwegs. Ohne Eltern, ohne Geld und nur auf sich gestellt, erleben die Bandenmitglieder Abenteuer und echte Kämpfe ums Überleben. Ihr Feind ist nicht nur der Hunger. Die diesjährige Weihnachtsproduktion vom Jungen Haus spielt mit einem diversen Cast vor allem auf Schweizerdeutsch und Hochdeutsch, aber auch auf Englisch, Somali, Soninke, Arabisch, Paschtu.
|
|
|
|
FRIDA – Kultur-Onlinemagazin
|
|
|
|
|
| Morgen beginnt die Crowdfunding-Kampagne für das neue Kultur-Onlinemagazin ‹FRIDA›. Ziel der Kampagne sind 1000 Abonnent*innen – das Theater Basel unterstützt dieses Projekt. Sie auch? Informationen zum Magazin und wie mitgeholfen werden kann, gibt es ab dem 15. Oktober bei Wemakeit. |
|
|
|
|
|
| Am Theater Basel gilt die Zertifikatspflicht und weiterhin eine Maskenempfehlung. Was das heisst und wie sich Ihr Besuch bei uns abspielen wird, können Sie in unserem überarbeiteten Schutzkonzept nachlesen. Mehr |
|
|
|
|
Den Monatsspielplan für den Monat Oktober gibt's online und zum herunterladen. Download
|
|
|
|
|
|
|
