ESC in Malmö, Offensive in Rafah, Holstein Kiel steigt auf

Guten Morgen! Nemo aus der Schweiz gewinnt den ESC, russische Truppen rücken in der Ukraine vor, Israel setzt seine Offensive in Rafah fort, und mit Holstein Kiel schafft es zum ersten Mal ein Verein aus Schleswig-Holstein in die Fußball-Bundesliga.

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Das ESC-Finale

Nemo hat den von Protesten und Skandalen begleiteten Eurovision Song Contest für die Schweiz gewonnen. Deutschland landet mit Sänger Isaak auf dem zwölften Platz.

Die Polizei führte während des Finales propalästinensische Demonstrierende ab, darunter auch Greta Thunberg. Insgesamt blieb es aber friedlich, beobachtet mein Kollege Matthias Kirsch.

Zuvor war der Niederländer Joost Klein wegen polizeilicher Ermittlungen ausgeschlossen worden, die norwegische Punkteansagerin hatte ihre Teilnahme aus Protest abgesagt. So viel Spaltung wie in diesem Jahr gab es beim ESC wohl noch nie, kommentiert Judith Liere.

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Russland eröffnet in der Ukraine eine neue Front und erobert mehrere Dörfer, Wladimir Putin lässt sein Militär den Einsatz taktischer Atomwaffen üben. Mein Kollege Alexander Eydlin ordnet die Lage in der Ukraine ein.

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Die Lage in Nahost

Die israelische Armee setzt ihren Militäreinsatz in der mit Flüchtlingen überfüllten Stadt Rafah fort. Eigenen Angaben zufolge hat sie dort bereits "Dutzende von Terroristen ausgeschaltet". Olaf Scholz nennt die Offensive "unverantwortlich".

In einigen Städten Israels sind Zehntausende gegen Ministerpräsident Netanjahu auf die Straße gegangen.

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Erneut haben Islamisten in Hamburg demonstriert, die Kundgebung von etwa 2.000 Menschen ist laut Polizei friedlich verlaufen.

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Demonstrierende haben am Freitag und teils auch am Samstag versucht, auf das Tesla-Gelände im brandenburgischen Grünheide vorzudringen. Warum sich die Wut ausgerechnet gegen einen E-Auto-Hersteller richtet, erklärt eine Aktivistin im Interview.

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Mit Holstein Kiel schafft erstmals ein Verein aus Schleswig-Holstein den Aufstieg in die Bundesliga.

Der Energiemonitor

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, dass in Deutschland Hunderttausende Menschen an ME/CFS erkrankt sind. Oft werden sie mit ihrem Leiden allein gelassen. Und: Schleuser-Comeback in Niger

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Redaktionsschluss: 5.50 Uhr

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