Gesunde Lebensmittel für alle sind möglich: Wir haben Agrarindustrie satt! Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. |
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| Sehr geehrte Damen und Herren, regionale Lebensmittelherstellung und die bäuerliche Landwirtschaft gehen immer weiter zurück! Agrarkonzerne und eine Politik, die die Industrialisierung der Landwirtschaft immer mehr vorantreibt, tragen dazu bei. Die Probleme sind gravierend: Antibiotika-resistente Keime auf Geflügelfleisch gefährden Mensch und Tier. Regenwald wird abgeholzt und Indigene enteignet, um Soja für die Massentierhaltung anzubauen. Billig-Fleisch-Exporte aus der EU rauben Kleinbauern und -bäuerinnen dort die Lebensgrundlage. Unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt“ standen wir am vergangenen Samstag Seite an Seite mit 35.000 Verbündeten in Berlin auf der Straße, um unsere Änderungswünsche in der Klima- und Landwirtschaftspolitik lautstark zum Ausdruck zu bringen. Seit vielen Jahren setzen wir uns gemeinsam mit vielen Partnerorganisationen weltweit für eine Landwirtschaft ein, die ausreichend gesunde Lebensmittel produziert und dabei nachhaltig mit Böden, Saatgut und Wasserressourcen umgeht. Wir danken allen, die uns dabei helfen! Herzliche Grüße Ihr Newsletter-Team von Brot für die Welt PS: Der Soja-Anbau frisst die Wälder Paraguays. Erfahren Sie hier wie unsere Partnerorganisation mit Öko-Landbau vor Armut schützt. | |
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| | Großdemonstration: "Wir haben Agrarindustrie satt!" Gemeinsam mit 35.000 Verbündeten demonstrierten wir am vergangenen Samstag für eine bäuerliche, agrarökologische und nachhaltige Landwirtschaft. >> Jetzt mehr erfahren | |
| | Das globale Huhn: Gefahr für Gesundheit? Weil wir Europäer das zarte Hähnchenbrustfilet lieben, landen die übrigen Fleischteile auf afrikanischen Märkten. Diese Resteverwertung ist fatal! >> Jetzt mehr erfahren | |
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| | Essen gehört nicht in den Müll Nicht alle Nahrungsmittel, die auf den Äckern wachsen, landen letztendlich auf dem Teller. Viele Nahrungspflanzen verderben, werden zweckentfremdet oder erst gar nicht geerntet. Wir gehen neue Wege. >> Jetzt mehr erfahren | |
| | Jahresrückblick: Vielen Dank für 2018! Gemeinsam haben wir im vergangenen Jahr viel erreicht. Als Dank haben wir für Sie eine kleine Auswahl von Veranstaltungen und Ereignissen zusammengestellt, die uns besonders bewegt haben. >> Jetzt mehr erfahren | |
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| | Herausgeber Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin Redaktion Birgit Kern, Birgit Fauß, Kai Wichmann | |
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| | | So helfen Sie Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE 1010 0610 0605 0050 0500 BIC: GENODED1KDB | |
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