EU gibt eingefrorene Gelder für Palästinenser frei

DW Newsletter Die EU-Kommission will 82 Millionen Euro an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA überweisen. Die Zahlungen waren ausgesetzt worden, weil Israel UNRWA eine Verwicklung in Hamas-Terror vorwirft. Aus Brüssel Bernd Riegert.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 01.03.2024 | 19:00 MEZ EU gibt eingefrorene Gelder für Palästinenser frei Die EU-Kommission will 82 Millionen Euro an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA überweisen. Die Zahlungen waren ausgesetzt worden, weil Israel UNRWA eine Verwicklung in Hamas-Terror vorwirft. Aus Brüssel Bernd Riegert.   Internationales Entsetzen: Was geschah beim Konvoi in Gaza? Tote und Verletzte bei einer Hilfslieferung im nördlichen Gazastreifen: Nach der Katastrophe rund um einen Hilfskonvoi in dem Palästinensergebiet gibt es harsche Kritik an Israel.   Befreit aus Myanmars Online-Betrugsfabriken Über 1000 Menschenhandels-Opfer wurden aus Betrugsfabriken in Myanmar befreit und einige nach China ausgeflogen. Die Operation folgt auf eine DW-Recherche, die die brutalen Bedingungen in diesen Fabriken aufgedeckt hat.   Decoding China: Volkskongress im Schatten der Wirtschaftskrise Chinas Wirtschaft schwächelt. Premier Li Qiang wird sich beim Volkskongress kritischen Fragen stellen müssen. Doch er versprüht Optimismus. Auch Deutschland will weiter vom chinesischen Markt profitieren.   Transnistrien und Republik Moldau - Russlands nächster Krieg? Die Separatisten im Gebiet Transnistrien der Republik Moldau bitten Moskau um Hilfe. Wladimir Putin erwähnt den Appell und die Republik in seiner Rede an die Nation nicht. Kommt Russlands nächster Krieg dennoch?   Türkische Landwirte überleben nur mit Schulden Genau wie in Deutschland sind auch in der Türkei die Bauern mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden, auch wenn sie nicht auf die Straße gehen. Sie verschulden sich immer weiter, um zu überleben.   EU-Mercosur: Zwei Jahrzehnte erfolgloses Ringen um Handelsvertrag Weil die Verhandlungen über ein EU-Freihandelsabkommen erneut gescheitert sind, wächst im südamerikanischen Staatenbündnis Mercosur der Frust über die Europäer. Dafür rückt China ins Blickfeld.   Apple: Autonome Autos ausgebremst Tech-Gigant Apple hat sein Entwicklungsprogramm "Project Titan" beendet: Die Kalifornier wollen jetzt doch keine autonom fahrenden Autos selbst bauen. Für herkömmliche Autobauer ist das kein Grund zum Trauern.   Dressurreiten fürchtet um Zukunft bei Olympischen Spielen Nachdem bei namhaften Dressurreitern in Dänemark und den USA Fälle von schwerer Tierquälerei aufgedeckt wurden, ist der Dressursport ins Kreuzfeuer geraten. Top-Athleten befürchten harte Konsequenzen. Follow DW DW Deutsch       Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2024 Deutsche Welle