Der Morgenüberblick am Donnerstag, 23. März
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 23. März
von Monika Pilath
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins trotz der Bankenkrise erneut erhöht, die Staats- und Regierungschefs der EU befassen sich mit Ukraine-Hilfen und dem Verbrennungsmotor, bei einer Razzia gegen sogenannte Reichsbürger ist ein Polizist angeschossen worden und die neue Ausgabe der ZEIT ist da.

Die Lage im Krieg

Die USA sehen keine Hinweise, dass China Russland im Krieg militärisch unterstützt, sagte US-Außenminister Anthony Blinken bei einer Anhörung.

Russland und Belarus warnen vor einer Eskalation, nachdem Großbritannien angekündigt hat, auch panzerbrechende Munition an die Ukraine liefern zu wollen, die abgereichertes Uran enthält.

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union kommen heute zu ihrem zweitägigen Frühjahrsgipfel zusammen. Es wird um neue Ukraine-Hilfen, die gemeinsame Handelspolitik und den Streit um das Aus für den Verbrennungsmotor gehen.

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© Reuters/Markus Ulmer

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Banken in der Krise 

Welche Folgen die Bankenkrise für deutsche Sparer und Anlegerinnen hat, haben meine Kollegen für die neue Ausgabe der ZEIT recherchiert.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Für die zweite Tasse Kaffee empfehle ich Ihnen diese Stücke:

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© links: Taryn Elliott/pexels; rechts: Ryan Pfluger/The New York Times/Redux/laif

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War Ludwig van Beethoven gar kein Beethoven? Die Entschlüsselung seines Genoms zeigt einige Überraschungen.

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Der Chef der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Werneke, hält die derzeitigen Streiks für angemessen. "Das ist noch nicht das große Besteck", sagt er im Interview mit meinen Kollegen Ileana Grabitz und Zacharias Zacharakis. 

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um das Verbrennerverbot. Außerdem: Wissenschaftsredakteur Anant Agarwala erklärt die Empörung über die geplanten Änderungen bei Arbeitsverträgen von angehenden Wissenschaftlerinnen.  

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss unseres Newsletters war heute um 5.30 Uhr. Wir halten ihn so kurz wie möglich, damit sie möglichst schnell gut informiert sind. Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Über Ihr Feedback würden wir uns freuen.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Marie Bröckling in Hongkong übernommen. In Berlin blühen die Forsythien – höchste Zeit, die Rosen zu schneiden.