Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
DW Logo
Made for minds.
Kompakt: Themen des Tages
22.02.2022 | 19:00 MEZ
 
Artikelbild
EU und G7 verhängen Sanktionen gegen Russland
Die EU-Außenminister und die G7 demonstrierten Einigkeit und strafen Russlands Führung mit neuen Sanktionen. Die deutsche Außenministerin forderte als G7-Vorsitzende Moskau zum Abzug seiner Truppen auf.
Artikelbild   NATO warnt vor "groß angelegtem Angriff" Russlands auf Ukraine
Nach der russischen Anerkennung der Separatistengebiete in der Ost-Ukraine befürchtet die NATO eine weitere Eskalation. Russlands Truppeneinsatz im Donbass ist besiegelt. Die wichtigsten Informationen im Überblick.
Artikelbild   Meinung: Mogelpackung? Deutschland stoppt Nord Stream 2 - vorerst
Die Bundesregierung hat die Genehmigung für Nord Stream 2 gestoppt. Tot ist die russisch-deutsche Gaspipeline damit nicht. Deutschland hält sich eine Wiederbelebung und damit eine Hintertür offen, meint Sabine Kinkartz.
Artikelbild   Realitätsschock für die deutsche Russland-Politik
Der russische Einmarsch in der Ost-Ukraine hat jahrelange deutsche Vermittlungsbemühungen zunichte gemacht. Was kann deutsche Diplomatie jetzt noch erreichen?
Artikelbild   Dauerbeschuss 15 Kilometer hinter der Kontaktlinie
Die Krise zwischen Russland und der Ukraine spitzt sich zu. 450 Kilometer lang ist der Streifen, der die ukrainische Armee von den von Russland unterstützten Kämpfern trennt. Eindrücke von DW-Reporter Mathias Bölinger.
Artikelbild   Meinung: Putins Kriegserklärung
Der Herrscher im Kreml spricht der Ukraine ihre Eigenständigkeit ab und schickt Truppen nach Donezk und Luhansk. Lässt Europa ihm das durchgehen, ist ein großer Krieg unausweichlich, meint Frank Hofmann.
Artikelbild   Gazprom-Sponsoring bringt UEFA und Schalke unter Druck
Wegen der Zuspitzung der Ukraine-Krise müssen sich der europäische Fußballverband UEFA und der deutsche Zweitligist FC Schalke 04 kritischen Fragen stellen. Beide erhalten Geld vom russischen Staatskonzern Gazprom.
Artikelbild   Tinder will Franzosen aufklären
Im April wählt Frankreich einen neuen Präsidenten. Doch viele junge Wähler könnten Umfragen zufolge den Urnen fern bleiben. Mit Hilfe von Tinder sollen Demokratie-Müde rechtzeitig wieder fit gemacht werden.