[Nachbarschaftspolitik] EU-Ratspräsident Charles Michel wird am heutigen Montag (19. Juli) an einem regionalen Gipfel in der georgischen Schwarzmeerstadt Batumi teilnehmen. Zuvor hatte er am Wochenende bereits Armenien und Aserbaidschan besucht.
[Außenpolitik] EU-Spitzenpolitiker haben am gestrigen Sonntag (18. Juli) darum gebeten, dass die Athlet:innen aus Slowenien bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Tokio neben ihrer eigenen Nationalflagge auch die EU-Flagge tragen dürfen.
[Außenpolitik] In England werden die Anti-COVID-Maßnahmen am heutigen Montag - der daher zum "Freedom Day" ausgerufen wurde - weitestgehend aufgehoben. Für EU-Bürger:innen gibt es aber immer noch keine derartige Freiheit, da London die COVID-Impfzertifikate der EU bisher nicht anerkennt.
Erreichen Sie Europas politische Meinungsführer mit Ihrer Anzeige. EURACTIV bietet flexible Werbemöglichkeiten, die auf professionelle Zielgruppen in Brüssel oder in ganz Europa angepasst werden können.
[Innenpolitik] Obwohl die EU-Mitgliedsstaaten sich gewillt zeigen, Fortschritte bei den Gesprächen über den EU-Migrationspakt zu erzielen, gehen die Standpunkte noch auseinander, räumte der slowenische Innenminister Aleš Hojs ein.
[Außenpolitik] Angela Merkel ist die erste Regierungschefin, die Harris in ihrer Residenz, dem Naval Observatory im grünen Nordwesten der amerikanischen Hauptstadt, empfängt. Mit „Lassen Sie uns frühstücken“, lotst die Vizepräsidentin die Kanzlerin in ihr Wohnhaus.
[EU-Erweiterung] Sloweniens Präsident Borut Pahor geht davon aus, dass bald eine Lösung für die bulgarische Blockade der Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien gefunden werden könne.
[Finanzen & Wirtschaft] In der EU wird gegrübelt, wie am besten "strategische Unabhängigkeit" von Lieferanten aus Drittstaaten in gewissen Wirtschaftsbereichen erreicht werden kann - und inwieweit dies überhaupt notwendig ist.
[EU-Erweiterung] Sloweniens Präsident Borut Pahor hat betont, die EU sei ohne eine Erweiterung auf dem gesamten Westbalkan "nicht komplett". Man solle die Beitrittsprozesse nun beschleunigen.
[Außenpolitik] Die Europäische Kommission wird in der kommenden Woche ein Mandat vorlegen, um die Post-Brexit-Beziehungen mit Gibraltar verhandeln zu können. Hauptziel ist es, eine "harte" Grenze zwischen Spanien und dem britischen Gebiet zu vermeiden.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Regierung in Kiew wird am heutigen Dienstag offiziell eingeladen, einer EU-Industrieallianz beizutreten. Damit soll unter anderem die Versorgung der EU-Batterieindustrie mit Rohstoffen gesichert und diversifiziert werden.
[Nachbarschaftspolitik] Official entities, such as airlines and tourist agencies, are involved in organised human trafficking via Belarus and should face sanctions, Lithuania's foreign minister Gabrielius Landsbergis told EURACTIV in an exclusive interview.
[Außenpolitik] Tschechien wird an der diesjährigen UN-Konferenz gegen Rassismus im September 2021 in New York nicht mit einer eigenen Delegation vertreten sein.
[Außenpolitik] Die EU sieht durch den Antritt der neuen israelischen Regierung die Chance für wieder engere Beziehungen zu dem Land. Benajim Netanjahu hatte eine Verschlechterung des Verhältnis zu verantworten, nun soll ein neues Kapitel aufgeschlagen werden.
[Russland] In der Debatte um die umstrittene Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 hat der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament, Manfred Weber, eine Belastung der Beziehung zu den europäischen Verbündeten beklagt.
[EU-Afrika] Vor mehr als zehn Jahren kam es zunächst in Nordafrika zum Arabischen Frühling. Seitdem hat der uneinheitliche Politikansatz der EU gegenüber der Region dazu geführt, dass der Block an Einfluss in den Ländern seiner südlichen Nachbarschaft verliert.
[Außenpolitik] Die belarussische Führung ist den zweiten Tag in Folge gegen regierungskritische Medien vorgegangen. Unter anderem wurden am Freitag mehrere Regionalmedien und die Wohnungen unabhängiger Journalisten durchsucht, wie diese in Online-Netzwerken berichteten.
[China] Das Europäische Parlament hat am Donnerstag (8. Juli) die EU-Spitzen dazu aufgerufen, die Olympischen Winterspiele im Februar 2022 in Peking zu boykottieren, wenn China nicht die Menschenrechtssituation in Hongkong und in der Provinz Xinjiang verbessert.
Diese E-Mail wurde gesendet an newsletter@newslettercollector.com. Abmelden | Newsletter-Abos verwalten Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie Abonnent des Newsletters Außenpolitik . Firmensitz: 150 Aldersgate Street, London EC1A 4AB United Kingdom