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Aktuelle Nachrichten
Tausende Georgier versammeln sich bei Konzert für verhaftete Demonstrantenvom 03/06/24 Tausende Georgier versammelten sich am Sonntag (2. Juni) in der Hauptstadt Tiflis zu einem Wohltätigkeitskonzert, um Geld für verhaftete Demonstranten zu sammeln. Diese waren während der wochenlangen Proteste gegen ein umstrittenes Gesetz über „ausländische Einflussnahme“ festgenommen worden.
Serbische Regierungspartei erklärt Sieg bei Kommunalwahlenvom 03/06/24 Serbiens rechtsnationale Regierungspartei konnte sich am Sonntag (2. Juni) bei der Wiederholung der Kommunalwahlen in der Hauptstadt Belgrad durchsetzen. Knapp sechs Monate zuvor hatten Betrugsvorwürfe wochenlange Proteste ausgelöst.
Baerbock erwägt Beteiligung an internationaler Schutztruppe für Gazavom 03/06/24 Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erwägt eine mögliche Beteiligung Deutschlands an einer internationalen Schutztruppe für den Gazastreifen. Die Arabische Liga hatte dies zuvor gefordert.
Ukraine unterzeichnet Sicherheitsabkommen mit Schweden, Norwegen und Islandvom 01/06/24 Bei einem Besuch in Stockholm am Freitag (31. Mai) unterzeichnete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Sicherheitsabkommen mit Schweden, Norwegen und Island. Beim Thema Luftabwehr musste er weiter auf Unterstützung drängen.
NATO-Chef Stoltenberg schlägt überarbeiten Militärfonds für Ukraine vorvom 01/06/24 NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat am Freitag (31. Mai) überarbeitete Pläne für einen gemeinsamen militärischen Unterstützungsfonds der Allianz für die Ukraine vorgestellt. Eine endgültige Fassung könnte bereits nächsten Monat präsentiert werden.
UK: Labour und europäische Konservative setzen sich für Künstlermobilität einvom 31/05/24 Während die Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich im britischen Wahlkampf weitgehend unbeachtet bleiben, gewinnt eine Initiative zur Sicherung der EU-Mobilitätsrechte für britische Musiker an Fahrt. Die Labour-Partei hat sich diese Woche für eine Änderung ausgesprochen.
Ukrainische „Ökozid-App“: Rechnung für Russlands Umweltschädenvom 31/05/24 Laut dem ukrainischen Umweltminister Ruslan Strilets ist die ukrainische Umwelt das "stille Opfer" der russischen Invasion. Doch dank einer App kann er nun den Schaden auf mehr als 56 Milliarden Euro beziffern.
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