Guten Morgen! Wegen des ukrainischen Vormarsches in Kursk haben russische Behörden weitere Evakuierungen angeordnet, das Compact-Magazin darf wieder erscheinen, die Weltgesundheitsorganisation ruft wegen Mpox die weltweite Notlage aus, der Juli war wohl der heißeste jemals gemessene Monat, und die neue ZEIT ist da. 

1 

Lage in Kursk 

Russische Behörden haben weitere Evakuierungen in Kursk angeordnet.  

Der Vormarsch auf die russische Grenzregion gilt laut Angaben der Ukraine ausschließlich militärischen Zielen. 

2  

Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des Magazins Compact des Rechtsextremisten Jürgen Elsässer vorläufig aufgehoben. 

3 

Der Juli war wohl der weltweit heißeste Monat, der jemals gemessen worden ist. 

4  

Die WHO hat wegen der Ausbreitung einer neuen Mpox-Variante die Gesundheitsnotlage ausgerufen. Wie groß die Gefahr ist, beantwortet meine Kollegin Sina Metz. 

5 

Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan dürfen mindestens 1,4 Millionen Mädchen nicht die Schule besuchen.  

6 

Tim Walz und J. D. Vance streben eine TV-Debatte am 1. Oktober an. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Leseempfehlungen für Ihren Start in den Tag  

1 

Deutsche Ermittler haben offenbar einen Taucher identifiziert, der Nord Stream gesprengt haben soll. Doch der Hauptverdächtige ist bis heute nicht zu greifen. 

2 

Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene werden psychisch krank, zeigt ein neuer Report. Warum Forscher jetzt ungewöhnlich emotional vor einem gefährlichen Megatrend warnen, erklärt mein Kollege Jan Schwenkenbecher. 

3 

Warum Raoul Roßmann, Geschäftsführer der gleichnamigen Drogeriekette, nicht mehr bei Tesla kaufen will, hat er uns im Interview erzählt. 

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die erneuten Verhandlungen über einen Waffenstillstand in Gaza. Wie aussichtsreich ist das? Und: Neonazis beim CSD in Bautzen  

Wir wünschen einen guten Tag! 

Das war der Morgenüberblick. Die nächtliche Vorarbeit hat Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin-Neukölln schreckt die Kaffeemühle das im Hinterhof nistende Taubenpaar auf. Entschuldigung. 

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr 

Zum Feedback-Formular 

Newsletter abonnieren