Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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13. Dezember 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Kindergeld und Steuer
Die frühere Ampelkoalition schnürt ein kleines Entlastungspaket
Frankreich
Macron macht Zentrumspolitiker Bayrou zum neuen Premierminister
SZPlus
Exklusiv
Massiver Strompreisanstieg
Netzagentur prüft Hinweise auf missbräuchliches Verhalten
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
SPD, Grüne und FDP schnüren kleines Entlastungspaket
Die Ampel ist zerbrochen, findet sich aber doch noch einmal zusammen, um die Bürger steuerlich zu entlasten. Sie wollen noch vor der Neuwahl des Bundestags die kalte Progression ausgleichen und das Kindergeld erhöhen. Doch auch der Bundesrat muss noch zustimmen, wo Landesregierungen mit Beteiligungen von CDU und CSU die Mehrheit der Stimmen haben.
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SZPlus
Meinung
Kalte Progression
Diese Steuerentlastung ist richtig, und doch keinen Applaus wert
Zentrumspolitiker François Bayrou wird Frankreichs neuer Premier
Präsident Macron erteilt seinem treuen Weggefährten den Regierungsauftrag. An Ambitionen hat es dem Christdemokraten vom Land nie gefehlt. Nun schafft er mit 73 Jahren den großen Sprung. Das personifizierte Zentrum der französischen Politik könnte als Vermittler zwischen der Rechten und der Linken fungieren.
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SZPlus
Meinung
Frankreich
Macron wählt von vielen schlechten Optionen noch die beste
SZPlus
Exklusiv
Netzagentur prüft nach Strompreisanstieg Hinweise auf missbräuchliches Verhalten
Kein Wind, keine Sonne – und schon reißen die Preise an der deutschen Strombörse Rekorde. Grund zur Sorge bestehe trotzdem nicht, sagt der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller. Wenn es beim aktuellen Preisanstieg Anhaltspunkte für Missbrauch geben sollte, „würden wir weitere Ermittlungen einleiten“.
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SZPlus
Exklusiv
Faeser warnt vor „infamen Falschmeldungen“
Neue Fälle von Fake News lassen in Deutschland die Angst vor russischer Einflussnahme auf die Bundestagswahl wachsen. Sicherheitsbehörden sehen vor allem einen Politiker im Fadenkreuz prorussischer Agenten: Grünen-Kanzlerkandidat Habeck.
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SZPlus
Marsalek-Vertrauter mit Haftbefehl gesucht
Der frühere österreichische Nachrichtendienstler Martin Weiss soll dem mutmaßlichen Russland-Spion und früheren Wirecard-Vorstand geholfen haben, Zielpersonen auszuspähen – und ihm sogar die Flucht mit ermöglicht haben.
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Ukraine meldet massiven russischen Angriff mit 90 Raketen und 200 Drohnen
Präsident Selenskij spricht von einer der bisher größten Attacken auf das Energiesystem des Landes. Er erneuert seine Aufrufe an die westlichen Verbündeten, mehr Flugabwehrsysteme zu liefern. Der künftige US-Präsident Trump lehnt den Einsatz amerikanischer Waffen gegen militärische Ziele tief in Russland ab.
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Viele Tafeln schränken Lebensmittelausgabe ein
Weil viele Lebensmittel teurer geworden sind, ist der Andrang bei den Tafeln groß. Diese geraten zunehmend an ihre Kapazitätsgrenze – und müssen Gegenmaßnahmen ergreifen. 60 Prozent der Tafeln würden die Menge der ausgegebenen Lebensmittel reduzieren, heißt es vom Dachverband.
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SZPlus
Meinung
Tafeln
Dieses Land hat für die Ärmsten immer weniger übrig
Weitere wichtige Themen des Tages:
SZPlus
Chemiekonzern
Evonik baut Tausende Stellen ab und steht vor größtem Umbau seiner Geschichte
Konjunktur
Bundesbank rechnet auch für die kommenden drei Jahre mit äußerst geringem Wirtschaftswachstum
SZPlus
„Goodbye, Lenin!“-Regisseur
Wolfgang Becker im Alter von 70 Jahren gestorben
USA
Mutmaßlicher Mörder des Chefs von United Healthcare war nicht dort versichert
Syrien
SZPlus
Im Norden Syriens geht der Krieg weiter
Die Diktatur ist gestürzt, doch noch immer wird gekämpft: Die Türkei und ihre syrischen Söldner greifen die kurdisch dominierte Region an. Offenbar will Präsident Erdoğan den Moment nutzen. Dass sich die syrischen Kurden im Krieg eine Autonomie direkt an der Grenze zur Türkei erkämpft haben, stört Ankara seit Jahren.
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Syriens Zukunft ist ungewiss
Nach dem Sturz des Assad-Regimes hoffen die Menschen auf ein freies System, doch Rebellenführer al-Dschaulani hält sich noch bedeckt. Im Ausland wird intensiv um Einfluss auf das arabische Land gerungen.
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SZPlus
Meinung
Syrien
Fast alles spricht gegen eine friedliche Zukunft – und doch könnten die Menschen es schaffen
SZPlus
Der Wind des Arabischen Frühlings weht noch einmal durch Damaskus
Der prominente syrische Aktivist Mazen al-Hamada wurde wenige Tage vor dem Umsturz ermordet. Der Trauerzug ist auch eine Selbstvergewisserung derer, die das Assad-Regime überlebt haben.
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SZPlus
Damaskus
Die Menschen feiern und können kaum glauben, dass sie das gerade wirklich erleben
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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Nina Chuba
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Marokko
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