+ Alles hell: Der Reichstag ist wieder verhüllt + Alles dicht: Wie viele Besucher waren wirklich beim Karneval der Kulturen? + Alles raus: Die Koalition streitet über Diversität in der Kita-Bildung + + Alles hell: Der Reichstag ist wieder verhüllt + Alles dicht: Wie viele Besucher waren wirklich beim Karneval der Kulturen? + Alles raus: Die Koalition streitet über Diversität in der Kita-Bildung +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 10.06.2025 | leichter Regen bei bis zu 19°C. | |
| + Alles hell: Der Reichstag ist wieder verhüllt + Alles dicht: Wie viele Besucher waren wirklich beim Karneval der Kulturen? + Alles raus: Die Koalition streitet über Diversität in der Kita-Bildung + | |
| Guten Morgen, der Reichstag ist wieder verhüllt, zumindest virtuell. Und auch nur, wenn es dunkel ist – was bekanntlich in den nächsten Tagen abnehmend der Fall sein wird (bis zum Auftritt der Checkpoint-Band am 21. Juni bei der Fête de la musique). Einen Tag vorher endet die Lichtinstallation zum 30. Jahrestag des Kunstprojekts von Christo und Jeanne-Claude, dieden Reichstag wie damals verhüllt erscheinen lässt, sich aber schnell an- und ausknipsen lässt. Angeknipst wurde das Ganze gestern Abend vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner, und das verlief in etwa so, wie unser Reporter Tobias Langley-Hunt berichtet: „Im provisorischen Presse/VIP-Bereich wird aus einem kleinen Wagen Wein ausgeschenkt, es gibt Brenzeln. Der Knopf, der die ganze Sache zum Leuchten bringt, ist mit einem originalen Stofffetzten eingewickelt. Siegward Hausmann, der damalige Assistent von Christo, ist mächtig stolz und freut sich über den großen Andrang. Die Fläche vor dem Reichstag ist vielleicht zu einem Viertel gefüllt. 21.45 Uhr, der Start verzögert sich, überraschenderweise ist es heute länger hell als gestern. Stargast: Wolfgang Kubicki.“ Weitere Herren am Knopf: Kulturmanager Peter Schwenkow, Unternehmer Roland Specker, Lichtdesigner Andreas Boehlke und Christo-Neffe Vladimir Yavachev, die sich nach erfolgreicher Drückung irritiert nach dem Effekt umschauen (wie Sie sehen, sehen Sie nichts), dann aber den Reichstag hinter sich finden (Video hier). Mit einsetzender Dunkelheit (überraschenderweise erst nach 22 Uhr) stellt sich bei den Schaulustigen dann doch Nostalgie ein. Machen wir wieder ein Volksfest draus? Apropos Volksfest, da war ja noch etwas… | |
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| Matou – Die Katze, die kein Mensch sein will Was, wenn eine Katze bei den intimsten Gesprächen der Menschen dabei wäre, deren Sprache versteht und sprechen kann? Nach Michael Köhlmeiers Roman, in dem Katze „Matou“ mit sieben Leben durch die Jahrhunderte streift - von der Französischen Revolution bis in die Gegenwart. Premiere in der Schaubude Berlin 12.-14. Juni, 20:00 + 15. Juni, 19:00 | |
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| Vom Wetter her erinnerte der Karneval der Kulturen zu Beginn mit kühlem Wind und Regen noch an den winterlichen Kamelle-Umzug von Köln – doch später war es (fast) so schön wie immer (einen Bericht finden Sie hier, viele Fotos hier). Aber waren wirklich 750.000 Leute an der neuen Strecke, wie die Veranstalter stolz verkündeten? Bereits am frühen Nachmittag schickten die Caterer an den Getränkeständen etliche Servicekräfte wieder nach Hause – Ihre Erwartungen hatten sich nicht erfüllt. Stellt sich die Frage: Dauert etwa in Berlin der „Dry January“ bis in den Juni? Oder war es gar nicht so voll? Warum die Rechnung nicht aufgehen kann, erfahren Sie heute in der Checkpoint-Vollversion. Was Sie außerdem verpassen, wenn Sie noch kein Abo haben? Zum Beispiel das hier: + Von den Linken lernen, heißt siegen lernen? Vielleicht. Zwei Ex-Linke beraten jetzt die SPD. + Der Neuköllner Linken-Abgeordnete Ferat Koçak rappt vorm Bundestag – und trifft nicht den richtigen Ton. + Der nächste Streit in der Koalition: Wie die Diversität aus dem Kita-Bildungsprogramm verschwand. + Besser gründen: Berlin bleibt spitze bei den Gewerbeanmeldungen – und den Insolvenzen. + Wie Sie jetzt noch Tickets für Sophie Rois an der Volksbühne bekommen. + HochwertigeVerlosungen, in dieser Woche: Karten für das Open-Air-Konzert von Clueso im Schloss Neuhardenberg, Familienplätze für die Wildkräuter-Wanderung „Leckere Wiese“, Karten für die Journalismus-Show „JIVE“ im Säälchen am Holzmarkt. Dazu natürlich tagesaktuelle Stadtleben-Tipps und den täglichen Comic der großartigen Naomi Fearn. Wenn Sie jetzt ein Abo abschließen, bekommen Sie den Tagesspiegel acht Wochen lang gratis. Feiern Sie mit uns 80 Jahre Demokratie, freie Presse und 80 Jahre Tagesspiegel! Sichern Sie sich jetzt unser einmaliges Geburtstagsangebot – damit wir auch morgen noch unabhängig arbeiten können. Hier geht’s zur Bestellung. | |
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| Der Lange Tag der StadtNatur am 14./15. Juni – 28 Stunden Vielfalt erleben – 500 Veranstaltungen in ganz Berlin Ob Stadtsafari, Nachtwanderung oder Biber-Spotting – hier wird die Stadt zum Natur-Abenteuer. Noch auf der Suche nach Ideen? Hier gibt’s Veranstaltungstipps Jetzt Tickets sichern: www.langertagderstadtnatur.de | |
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| Der Fall von Manfred „Manne“ Moslehner steht für fast alles, was in der Berliner Wohnungspolitik über Jahre falsch gelaufen ist: fatale politische Entscheidungen, herzlose Investoren, fehlende staatliche Hilfen, Innenstadt-orientierter Aktivismus, überforderte Amtsgerichte. Seit seiner Geburt 1939 lebte Moslehner in „Kleinkleckersdorf“, wie die Reinickendorfer Siedlung „Am Steinberg“ von ihren Bewohnern genannt wird. Vor 15 Jahren verkaufte der SPD-Linke-Senat das Landeseigentum an ein Immobilienunternehmen, das Modernisierungen und Mietsteigerungen durchsetzen wollte. Für Moslehner hätte das Mehrausgaben von 1360 Euro bedeutet – bei 1000 Euro Rente. Er widersetzte sich, der Investor kündigte die Räumung an, das Amtsgericht bestätigte deren Rechtmäßigkeit. Da war „Manne“ bereits 84 Jahre alt. Erst Ende 2024 erklärte das Landgericht die fristlose Kündigung im letzten Moment für unwirksam, zur großen Freude vieler Nachbarn. Viel Zeit blieb Manfred „Manne“ Moslehner nicht in seinem Reihenhäuschen: Vergangene Woche ist er gestorben. | |
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| Der AI Act am Scheideweg: Es mehren sich Zweifel, ob er wie geplant in die nächste Umsetzungsphase übergehen kann. Erst vor wenigen Tagen hat die polnische EU-Ratspräsidentschaft einen neuen Zeitplan angestoßen – ein Signal für wachsende Unsicherheit auf europäischer Ebene. Wie sollte es jetzt weitergehen? Diskutieren Sie mit unseren Expert:innen! Mehr | |
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| Nachtrag zur Meldung „Zebrastreifen-Pingpong“ (CP v. 5.6.): Selten zuvor haben wir uns so gerne geirrt wie hier: Unsere Prognose, dass die heutigen Erstklässler Abitur haben, bis sich die Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung und für Verkehr sowie der Bezirk geeinigt haben, wann der sichere Fußgängerüberweg vor der neuen Bergmannkiez-Gemeinschaftsschule wieder aufgepinselt wird (niemand fühlte sich dafür verantwortlich, dass der wegen Bauarbeiten überlebensnotwendige Behelfs-Zebrastreifen wie von Geisterhand entfernt worden war), ist überholt. Per Mail teilte uns der BVV-Fraktionsvorsitzende der Grünen, Pascal Striebel, die frohe Kunde mit: „Ich kann Vollzug melden – das Pingpong-Match war glücklicherweise nur recht kurz.“ Demnach wurde die Situation „auf Intervention unseres Bezirksamts entschärft“. Klarer Fall von medial verursachter „self-unfilling prophecy“. Und damit hätten wir auch schon eine Präambel für das Gesetz zur Verwaltungsreform: Ganz egal, ob Tag, ob Nacht – es braucht halt einen, der es macht. | |
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| | von Naomi Fearn | | Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo – hier geht's zur Anmeldung. |
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| SPD-Prominenz versammelte sich am Pfingstsonntag auf der Rennbahn in Hoppegarten (Text hier). Ohne Hut, dafür eindeutig gemeinsam Florida-Eis löffelnd: Die Ex-Regierenden Michael Müller und Klaus Wowereit. Tagesspiegel-Bildunterschrift: Ruhestand am Rennbahnrand. |
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| Heinrich von Treitschke (1834-1896) kämpfte gegen Demokratie und Meinungsfreiheit, von ihm stammt der Satz „die Juden sind unser Unglück“ – aber seit 1906 war eine Straße in Steglitz nach ihm benannt. Nach 25 Jahren Umbenennungsdebatte kommt Treitschke jetzt weg, für ihn zieht am 1. Oktober 2025 Betty Katz ein – sie war Direktorin des jüdischen Blindenheims in der Steglitzer Wrangelstraße (wo auch zur Erinnerung an sie ein Stolperstein liegt) und wurde von Treitschkes geistigen Nachfahren in Theresienstadt ermordet (Bekanntmachung im aktuellen Amtsblatt, S. 1579). |
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| Unser Beitrag zur Vornamensdiskussion (der Senat muss diese bei Verdächtigen von Messerrangriffen nach einem Urteil des Verfassungsgerichts auf Anfrage wieder nennen): Die Polizei bittet Maximilian und Aki per Bekanntmachung im Amtsblatt, sich innerhalb von vier Wochen ihre beschlagnahmten Messer abzuholen („Nach Ablauf dieser Frist werden die Messer vernichtet“). |
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| Falls Sie auch den Eindruck haben, dass Ihre Kinder viel zu schnell alt werden: Bei Galeria gibt es jetzt praktische „Kinder Frischhaltedosen“ für nur 4,99 Euro (entdeckt von CP-Leser Martin Dankert). Hinweis: Die Ware wird ohne Mindesthaltbarkeitsdatum ausgeliefert. |
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| Mehr Taktgefühl hätte sich so mancher beim Kürzen im Kulturetat gewünscht. Heute Abend lädt Inforadio zur Krisenprobe ins Humboldt Forum (18 Uhr) mit der neuen Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson Titel der Runde: „Was bleibt von der Musikstadt Berlin?“ Hoffentlich nicht nur Pfeifen. |
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| Da steht ein Pferd im Teich, eine Meldung wie aus dem Berlin-Buch, äh: aus Berlin-Buch (echt wahr!): Die Feuerwehr hat es gerettet. (Q: BZ) Ging zum Glück auch ohne Hubschrauber… |
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| Hub, Hub, Hubschraubereinsatz… Laut Koalitionsvertrag wird die Anschaffung eines eigenen Polizeihubschraubers geprüft – doch dem Hubi droht dasselbe Schicksal wie dem auf der gleichen Seite angekündigten Stahlboot für die Polizei (Plan versenkt, CP v. 30.5.): Mehr als „ergebnisoffene strategische Betrachtungen“, deren „Zeitrahmen für den Abschluss noch nicht prognostizierbar“ ist, gibt es nicht. Offenbar erweisen sich immer mehr Ankündigungen der Koalition als ziemlich abgehoben. (Drs 19/22573, Innenverwaltung / MdA June Tomiak) P.S.: Falls Sie sich wundern, warum es dennoch über Ihnen knattert – die Berliner Polizei teilt sich einen Hubschrauber mit der Bundespolizei, und dessen Einsätze nehmen Jahr für Jahr zu (2024 waren es 451). |
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| Korrektur zur Meldung „Nächster Feiertag erst im Oktober“ (CP v. 7.6.): In Berlin ist bekanntlich jeder Tag ein Feiertag (irgendein Grund findet sich immer), aber der 3. Oktober ist und bleibt der Tag der Deutschen Einheit (auch wenn es einiger Arbeit bedurfte, das zu schaffen). Den 1. Mai und den 3. Oktober zusammenzulegen und als „Tag der Deutschen Arbeit“ zu deklarieren, um einen Feiertag zu sparen, entspricht zwar womöglich den Wünschen von Arbeitgebern und Regierung, war aber nicht vom Checkpoint intendiert. |
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| „Wer heute auf das Ende Weimars zurückblickt, weiß: Es ist politisch leichtfertig, nicht mit dem Schlimmsten zu rechnen.“ Die letzten Worte Jens Biskys in seinem Werk „Die Entscheidung. Deutschland 1929 bis 1934“. |
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| Wir wissen nicht, ob derzeit in der Stadt besonders viel gesoffen wird oder ob die Container seltener geleert werden. Fest steht: Uns erreichen vermehrt Bilder dieser Sorte. Jenes hat Gerd Richter in Prenzlauer Berg gemacht. Prost Mahlzeit! Weitere Berlin-Aufreger gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil. |
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| Geburtstag – Ute Frevert (71), Historikerin, ehemalige Direktorin des Forschungsbereiches „Geschichte der Gefühle“ am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung / André Hofschneider (55), ehemaliger Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer / „Team-Checkpoint gratuliert Kollegin Cristina Marina aus der Berlin-Redaktion ganz herzlich zum Geburtstag“ / Thomas Prenn (31), Schauspieler / Jürgen Prochnow (84), Schauspieler / Ülker Radziwill (59), Politikerin (SPD), Mitglied des Abgeordnetenhauses, Vorsitzende des Ausschusses für Integration, Frauen und Gleichstellung, Vielfalt und Antidiskriminierung / Raed Saleh (48), Politiker (SPD), Mitglied des Abgeordnetenhauses, Vorsitzender der SPD-Fraktion / Georg Friedrich Ferdinand von Preußen (49), Geschäftsmann / Alexander von Stahl (87), Jurist, ehemaliger Staatssekretär der Berliner Senatsverwaltung für Justiz sowie ehemaliger Generalbundesanwalt / Katja Weitzenböck (58), Schauspielerin / Helena Zengel (17), Schauspielerin |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Jürgen Ganzer, * 1. Februar 1939, verstorben am 13. Mai 2025 / Götz Heymann, * 26. Juli 1935, verstorben am 4. Mai 2025 / Sigrid le Viseur (geb. Moderhak), * 9. Juli 1951, verstorben am 6. April 2025 / Roswitha Stiemerling, * 16. Oktober 1937, verstorben am 4. Juni 2025 |
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| Stolperstein – Emil Fridberg wurde am 13. Juni 1884 in New York geboren. In der Köpenicker Straße, wo er zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter auch wohnte, praktizierte er als Zahnarzt. Nach seiner Verhaftung, im Mai 1938, nahm er sich, vermutlich im Zusammenhang mit dem Entzug der Kassenzulassung, am 10. Juni 1938 in Berlin das Leben. Heute erinnert ein Stolperstein in der Köpenicker Straße 106 in Mitte an Dr. Emil Fridberg. |
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| Wie lange durchschnittlich die Bearbeitung der Anträge von Leitungsunternehmen für die Sondernutzung des Straßenlandes durch das Straßen- und Grünflächenamt dauert, können wir Ihnen leider nicht sagen. Was wir Ihnen dagegen sagen können, ist, wie lange wir bereits auf die Beantwortung dieser Frage durch das Bezirksamt Mitte warten: Der CDU-Verordnete Klaus Mundt hatte das am 28. Januar 2025 schriftlich in Erfahrung bringen wollen, seine Kleine Anfrage mit der Nr. 0498/VI trägt den Titel „Schlafbaustellen“. Fällig wäre die Antwort spätestens am 10. März 2025 gewesen – vielleicht kann ja mal jemand die dafür Zuständigen wecken. |
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| Äußerst wach recherchiert haben gestern mal wieder Isabella Klose und Alexander Fröhlich, Tobias Langley-Hunt hat die Brezeln getestet (Reichstag!) und Betthupferl serviert (Stadtleben), Jaqueline Frank in der Früh alles appetitlich angerichtet. Morgen begrüßen Sie hier Christian Latz und Jessica Gummersbach. |
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| Anke Myrrhe und Lorenz Maroldt |
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