| | | ⢠exFriedensdividende â Richtig gerüstet mit Rheinmetall? |
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| | exFriedensdividende â Richtig gerüstet mit Rheinmetall? |
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| Liebe Leserinnen, liebe Leser,  am 27. Februar 2022 hielt Bundeskanzler Olaf Scholz seine âZeitenwende-Redeâ im Bundestag, 3 Tage nach dem russischen Ãberfall auf die Ukraine. Der hatte eigentlich bereits 6 Jahre früher begonnen, als Russland im März 2014 die Krim annektiert hatte. Donald Trump fällt gerade wiedermal damit auf, dass er behauptet, einen âPlanâ zur sofortigen Beilegung des Krieges in der Ukraine zu haben. Zudem wiederholen er und seine Groupies gebetsmühlenartig, mit Trump wäre das alles nicht passiert, weil sich niemand (vor allem Putin nicht) sowas getraut hätte. Trump war von Januar 2017 bis Januar 2021 US-Präsident, also nach der Krim-Annexion durch Russland. Die hatte er also nicht mit zu verantworten. Aber dass die USA und die NATO sich nicht auf die neue alte Bedrohung durch Russland eingestellt haben, das schon. Erste Rückblende: 1989 fiel die Berliner Mauer, 1990 erfolgte die Wiedervereinigung Deutschlands, anschlieÃend starb die Sowjetunion und mit ihr das östliche Militärbündnis, der sogenannte âWarschauer Paktâ. Russland entlieà viele zuvor besetzte Staaten in die (Schein-) Selbständigkeit, es wurde als Nachfolger der Sowjetunion die GUS (Gemeinschaft unabhängiger Staaten) ins Leben gerufen â die durch Russland dominiert wurde. In den Nachfolger-Republiken kamen zumeist Alt-Kommunisten und Russland-Getreue an die Macht. Nicht so in Osteuropa. Hier gab es ein Aufblühen von Demokratien, die viele dieser Staaten in die EU und auch in die NATO führte. Die NATO ist das transatlantische Verteidigungsbündnis (North Atlantic Treaty Organization) und vor dem Ende des âKalten Kriegsâ war als letzter Bündnispartner 1982 Spanien in die NATO aufgenommen worden. 10 Jahre nach dem Mauerfall folgten 1999 mit Polen, Tschechien und Ungarn drei ehemalige Ostblockstaaten, 2004 folgten Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Die drei baltischen Staaten waren im Zuge des 2. Weltkriegs von Russland annektiert worden. 2009 nahm die NATO Albanien und Kroatien auf, 2017 Montenegro, 2020 Nordmazedonien. Und als Folge der russischen Aggression gegen die Ukraine gaben auch die zuvor neutralen Staaten Schweden und Finnland ihre Zurückhaltung auf und wurden 2023 bzw. 2024 in die seitdem 32 Mitgliedsstaaten umfassende NATO aufgenommen. Zeitenwende? Nicht die erste...  Die westlichen Staaten haben die Chance ergriffen, die vorher sozialistischen Diktaturen in westlich orientierte Demokratien zu verwandeln und die vormaligen russischen Militärpartner in die NATO einzubauen. Völlig nachvollziehbar, immerhin verschob sich die alte Kriegsfront damit weit nach Osten und aus ehemaligen Feinden wurden Verbündete. Aus russischer Sicht war dies natürlich keine beruhigende Entwicklung, denn der ehemalige Feind, die NATO, rückte gefährlich nahe an die eigenen Grenzen heran. Unter Putins Vorgängern Gorbatschow und Jelzin war die Sowjetunion und dann Russland mit sich selbst beschäftigt, mit wirtschaftlichem Niedergang, Staatsbankrott, Militärputschversuch, Vetternwirtschaft, Korruption, Veruntreuung, Oligarchen, Mafia. Unter Putin stabilisierte sich das Land, doch dieser ehemalige KGB-Agent entdeckte die russische Neigung zur Expansion auch und insbesondere mit kriegerischen Mitteln, die frühere Zaren seit Jahrhunderten gepflegt hatten. Und der Westen hat das übersehen bzw. nicht sehen wollen. Niemand hat die drittklassige Militärmacht Russland noch ernst genommen, die zwar weiterhin eine Atommacht blieb, aber ansonsten kaum eine wichtige geopolitische Rolle mehr spielte. Der alte Ost-West-Konflikt war überwunden, die neuen Feinde waren der internationale Terrorismus â und Chinas Ambitionen, die neue zweite Supermacht zu werden. Zweite Rückblende: Während des Kalten Krieges ging man im Westen davon aus, dass ein Angriff des Warschauer Pakts mit gewaltigen Panzerverbänden durch die Norddeutsche Tiefebene erfolgen würde. Bietet sich ja auch an. Geografisch kommt man ziemlich schnell von Moskau bis nach Paris und zwar in beide Richtungen. Napoleon hat das vorgemacht, Hitler ebenfalls. Und viele Jahrhunderte zuvor schon die Mongolen. Zwischen dem Ural und den Pyrenäen finden sich kaum nennenswerte Hindernisse, von ein paar Flüssen mal abgesehen. Die BRD und die DDR waren bis zur Wiedervereinigung 1990 Frontstaaten, die Bundeswehr hatte 495.000 Mann unter Waffen (inkl. der Wehrpflichtigen) und die NATO-Doktrin sah vor, die östlichen Aggressoren möglichst schnell zu stoppen. Nachvollziehbar, denn Westdeutschland hat nur wenig Land zur Verfügung und wäre schnell zu überrennen. Doch der Zusammenbruch der Sowjetunion und die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus änderte alles. Das Bedrohungs-Szenario verschwand in der Mottenkiste und die westlichen Armeen wurden auf âKriseninterventionsarmeenâ umgeschult. Man glaubte, künftig nur noch kleine, aber bestens ausgerüstete Teams zu benötigen, die man in der Sahara, am Bosporus oder in Südamerika einsetzen würde. Aber nicht in Mitteleuropa. Dementsprechend wurden die Militär-Ausgaben heruntergefahren und andere Waffensysteme angeschafft. Den Rest der Ausrüstung lieà man vergammeln. Vorspulen: 2022 marschierten Putins Armeen in die Ukraine ein. Niemand hatte das kommen sehen wollen, trotz der Krim-Annexion 2014. Die Russen haben tausende Kilometer von Grenze zu verteidigen und groÃe Entfernungen zu überwinden. Daher setzen sie seit jeher auf Kampfpanzer und mobile motorisierte Einheiten. Und die drangen nun in die Ukraine vor. Inzwischen hat man im Westen, in der NATO verstanden, dass dies kein regionaler Konflikt ist, sondern der mögliche Auftakt zu einem gröÃeren russischen Griff nach Westen. Die Baltischen Staaten, möglicherweise auch Polen sind âlegitime Zieleâ, wie Putin es beschreibt. Man muss nur zuhören. Aber die NATO wird sich zu verteidigen wissen. Oder? Nun, die Bundeswehr hat heute weniger als ein Viertel der Stärke von 1990, sie hat weniger als ein Drittel der Kampfflugzeuge von damals und rund ein Viertel weniger Kampfpanzer. Und was sie hat, ist oft in vernachlässigtem Zustand und nicht immer einsatzfähig. Verteidigungsfähigkeit sieht anders aus! Aber zum Glück beschützen uns ja unsere östlichen Freunde, die Polen. Und die Tschechen. Sehr praktisch. So scheint die bisherige Denkweise zu sein und ein Umdenken erfolgt erst langsam. Trotz der waffenstarrenden Armeen, trotz der unverhohlenen Feindschaft, trotz der riesigen Arsenale an ABC-Waffen ist aus dem âKalten Kriegâ zwischen 1945 und 1990 nie ein heiÃer Krieg geworden. Frieden durch Abschreckung. Wer stark genug erscheint, wird nicht angegriffen. Genau diese Wahrheit hat man im Westen, zumindest in Westeuropa, vergessen. Und nun muss man sie auf die harte Tour wieder lernen. Die wirkliche Zeitenwende  Die Mitgliedsstaaten der NATO haben schon vor vielen Jahren verbindlich vereinbart, 2% ihres BIP für die Verteidigung aufzubringen. Das haben sie aber fast alle nicht und Deutschland gehörte sogar zu den Schlusslichtern. âFriedens-Dividendeâ haben sie das genannt, Dummheit ist ein anderes Wort dafür. Donald Trump hatte die zu niedrigen Ausgaben der NATO-Partner mehrfach kritisiert und ihnen vorgeworfen, sich hinter den USA zu verstecken. Und der Blick auf die Budgets von Mitte 2023 spricht Bände: Insgesamt haben die NATO-Staaten 1,3 Bio. US-Dollar für Verteidigung aufgewendet, davon die USA 860 Mrd. US-Dollar und Kanada 29 Mrd. US-Dollar. Die USA allein stellten also 68% des Militär-Budgets aller NATO-Staaten. Deutschland folgte übrigens auf dem 2. Rang mit 68 Mrd. US-Dollar und damit weniger als einem Zehntel des US-Budgets. Eine andere Zahl zeigt das Missverhältnis viel deutlicher auf: Die USA wenden 3,5% ihres Gesamthaushalts für Verteidigung auf, Deutschland mit 1,6% weniger als die Hälfte. Nur Polen gibt mit 3,9% noch mehr Haushaltsmittel in diesem Bereich aus. Das muss sich ändern und das wird sich ändern. Nicht nur wegen der Gefahr, dass Trump wieder US-Präsident wird und dann Westeuropa sich selbst überlässt, sondern weil die Bedrohungslage längst real ist und man leider von der Willigkeit und der Fähigkeit der Russen zu einem Angriff auf die mittel- und westeuropäischen Staaten ausgehen muss. Die Zahlen sprechen zwar für die NATO-Ãberlegenheit, aber 32 unterschiedliche und teilweise zerstrittene Partner zu koordinieren, dürfte nicht gerade einfach fallen. Vorteil für den (einzelnen) Aggressor. Die europäischen NATO-Partner haben inzwischen reagiert. Sie erhöhen ihre Rüstungsausgaben â auch, aber nicht nur, weil sie der Ukraine viel altes Kriegsmaterial zur Verfügung stellen, das sie für ihre eigenen Armeen dann modern nachrüsten. Die ordern mehr moderne Kampfpanzer, mehr mobile Luftabwehrraketen, sie rüsten beim Thema Drohnen massiv auf und sie füllen ihre beinahe leeren Bestände an Munition auf. All das geht nicht über Nacht, denn die Rüstungs-Unternehmen benötigen verbindliche Verträge, verbindliche Bestellungen, um ihrerseits die Produktion hochfahren zu können. Das hat 2 Jahre lang nicht geklappt, trotz der vielen Lippenbekenntnisse des Bundeskanzlers, aber inzwischen rollt der Zug langsam an. Rheinmetall â Die beste Option?  Das führt uns zum deutschen Vorzeige-Rüstungsunternehmen. Rheinmetall ist inzwischen DAX-Mitglied, das hätte vor einigen Jahren auch niemand erwartet. Der Kurs hat sich in einem halben Jahr verdoppelt, auf mittlere Sicht stehen noch gröÃere Kursgewinn zu Buche. Kann hier noch was zu holen sein für Anleger? Die Rheinmetall AG ist ein international tätiger Rüstungskonzern mit Sitz in Düsseldorf und ist im kleineren Umfang auch als Automobil-Zulieferer tätig. Seit Februar 2021 untergliedern sich die Geschäftsbereiche der Rheinmetall AG in 5 sogenannte Divisionen: Weapon and Ammunition, Vehicle Systems, Electronic Solutions, Sensors and Actuators sowie Materials and Trade. Der bisherige Geschäftsbereich Kolben wird hierbei als Nicht-Kerngeschäft fortgeführt und seitdem sukzessive verkauft. Kern der Umstrukturierung war die Zusammenfassung der bisher getrennten GroÃbereiche Automotive und Defence. Der Geschäftsbereich Weapon und Ammunition steuert 22,4% zum Umsatz bei und bedient unter anderem die Produktkategorien der Mittel- und GroÃkaliberwaffen, Waffenstationen sowie Schutzsysteme. Auch Munition, Pulver, Treibladungen sowie Antriebssysteme gehören zu diesem Geschäftsbereich. Die Division Vehicle Systems erzielt 33,3% Umsatzanteil und bietet gepanzerte Kettenfahrzeuge sowie ein Portfolio an taktischen und logistischen Radfahrzeugen. Weiterhin gehören ABC-Schutzsysteme, Turmsysteme sowie verschiedene Service-Konzepte und Konzepte für das Ersatzteil-Management zu diesem Geschäftsbereich. Die Geschäftsdivision Electronic Solutions erzielt 16,8% Umsatz-Anteil und stellt eine Reihe elektronischer Systeme für das Militär her, wie Flugabwehr-Systeme, Führungs-Systeme, Aufklärungs-Systeme sowie Soldaten-Systeme. Ebenso gehören Simulationslösungen für militärische Einsatzbereiche zu dieser Division. Die Simulationen dienen sowohl dem Heer als auch der Luftwaffe und der Marine. Auch für zivile Anwendungsbereiche bietet dieser Geschäftsbereich Simulations-Elektronik. Der Geschäftsbereich Sensors and Actuators ist mit 18,1% Umsatz-Anteil etwas gröÃer und untergliedert sich in die Produktkategorien Emission and Thermo Systems, Pump Technology, Actuators (antriebstechnische Baueinheiten) sowie Solenoid Valves (Magnetventile). Die Division Materials and Trade lässt sich wiederum unterscheiden in das Aftermarket- und Ersatzteilgeschäft. Zudem gehören Gussteile, Lager und Kolben in dieses Geschäftsfeld, dem mit 9,4% Umsatz-Anteil kleinsten Bereich. Am bekanntesten ist Rheinmetall wohl für den Kampfpanzer Leopard II, der seit 1978 gebaut und immer wieder verbessert wird. Dabei steuert man überwiegend Komponenten bei, die Entwicklung selbst geht auf Krauss Maffei Wegmann zurück, die heute als KNDS firmieren. Beide bieten auf der gemeinsamen Basis unterschiedliche Modelle für die Streitkräfte vieler Länder an. Der Ukraine-Konflikt zeigt aber auch, dass die besten Waffensysteme nichts nützen, wenn man keine Munition für sie hat. Rheinmetall ist hier in Europa führend und hat zuletzt auch den spanischen Hersteller Expal übernommen, um seine Kapazitäten nochmals auszuweiten. Mit der Bundeswehr schloss man gerade einen Rahmenvertrag für die Lieferung von Artillerie-Munition im Wert von bis zu 8,5 Mrd. Euro. Insgesamt hat Rheinmetall in den vergangenen 18 Monaten 5,6 Mrd. Euro investiert. Und man blickt sich nach weiteren Ãbernahme-Kandidaten um, denn der europäische Rüstungs-Sektor ist stark fragmentiert. Oft spielen da auch nationale Interessen eine Rolle oder machen einen Strich durch die Rechnung. Auch deshalb setzt Rheinmetall-Chef Armin Papperger auf Kooperationen mit anderen Herstellern unter anderem groÃen US-Rüstungskonzernen. Rückenwind bekommt man aus dem Willen vieler NATO-Staaten, die heimische Rüstungsindustrie zu stärken und nicht wie bisher bevorzugt bei den US-Konzernen zu ordern. Die neue Generation an Kampfflugzeugen kommt mit der F35 zwar von Lockheed, aber Rheinmetall liefert Teile dafür und ist auch an der Montage in Deutschland beteiligt. Zudem wirken die Kooperationen auch in die andere Richtung, denn bei Ausschreibungen in den USA, dem gröÃten Militärmarkt der Welt, kann man als Juniorpartner der US-Platzhirsche nun viel eher auf Teilhabe hoffen. |
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| Rheinmetall AG (ISIN: DE0007030009) |
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| | WKN / Kürzel: 703000 / RHM |
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| Börsenwert: 20,3 Mrd. EUR |
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| KGV 24e/25e/26e: 24/17/13 |
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|  Unser Fazit  Krieg in Europa ist keine Zukunftsmusik mehr, keine bloÃe Theorie. Deutschland ist von Freunden, von Bündnispartnern umgeben, aber die eklatante militärische Schwäche Deutschlands wird weder diesseits noch jenseits des Atlantiks toleriert. Die âZeitenwendeâ nimmt Gestalt an, langsam, aber immerhin überhaupt. Es werden mehr Rüstungsaufträge vergeben und ein höherer Anteil dieser Aufträge landet bei der heimischen Rüstungswirtschaft. Das schafft zusätzliche Chancen. Und zwar nicht nur auf kurze Sicht, sondern auf mittlere und lange. Denn die neue alte Bedrohungslage wird uns noch lange erhalten bleiben. Rheinmetall ist hier besonders gut positioniert, man ist an vielen benötigten und gefragten Waffensystemen maÃgeblich beteiligt und arbeitet an den neuen Modellen. Dass der Kurs sich in den letzten beiden Jahren so stark entwickelt hat, ist unerheblich bei der Frage, ob die Rheinmetall-Aktie ein aussichtsreiches Investment für die Zukunft ist. Und dort winken zunächst höhere Investitionen bei erhöhten Umsätzen. Sobald die neuen FertigungsstraÃen produzieren, sinkt der Investitionsbedarf und die Umsätze steigen. Also auch die Gewinne. Die NATO-Länder synchronisieren ihre Waffensysteme. Die Altbestände hat man ausgemustert und/oder an die Ukraine gegeben als Soforthilfe. Nun beschafft man länderübergreifend kompatible Systeme, das spart Geld und erhöht die Schlagkraft. Zudem winken den Unternehmen gröÃere Aufträge und Rheinmetall als führendes Unternehmen im Bereich der Munitionsproduktion dürfte von der Aufrüstung besonders stark profitieren. Auf kurze Sicht dürfte der Kurs erstmal seinen vorherigen Anstieg konsolidieren. Irgendwann sollten dann die steigenden Umsätze und Gewinne auch dem Kurs neue Impulse geben und damit auch Rheinmetall-Aktionäre zu Gewinnern machen. Insofern dürften wir alle mit Rheinmetall gut gerüstet sein... |
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| | Die heutige Ausgabe entstand wieder in Zusammenarbeit mit Michael C. Kissig.  Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor/Redakteur ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Kommentars investiert: Rheinmetall |
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Nvidia â Korrektur noch nicht vorbei? |
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BYD â Achtung! Buffett verkauft wieder! |
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| Viel Erfolg bei Deinen Finanzentscheidungen & ein schönes Wochenende wünscht Dir  Dein Armin Brack Chefredakteur Geldanlage-Report |
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