Stalker 2 Preview
 
Der Survival-Shooter versprüht Stalker-Feeling pur, überrascht an vielen Stellen und nimmt so kurz vor Release so einige unserer Sorgen.
 
 
Natalie Schermann
GameStar
 
 
Hallo,

ich atme erleichtert auf, während leere Patronenhülsen auf den Boden kullern. Meine Anspannung fällt nicht nur, weil der Blutsauger vor mir endlich tot umkippt, nachdem ich mein letztes Magazin in ihn gepumpt habe - sondern vor allem, weil sich Stalker 2: Heart of Chornobyl richtig gut spielt!

Mein erster Spieleindruck auf der gamescom 2023 ließ mich um den Survival-Shooter bangen. Ein technisch schwacher Build und eine nichtssagende Demo hinterließen einen faden Nachgeschmack. Und obwohl Kollege Dimi dieses Jahr bereits den Anfang der Kampagne gespielt und Entwarnung gegeben hat, musste ich selbst Hand anlegen, um meine Zweifel zu zerstreuen. 

Diesmal habe ich statt 20 Minuten ganze drei Stunden in der Zone verbracht. Und das, was ich gesehen habe, stimmt mich hoffnungsvoll: Stalker 2 könnte nicht nur richtig groß, sondern auch richtig gut werden.
 
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Rückkehr in die Zone
Über ein Jahr nach der gamescom-Demo kehre ich in die verstrahlte Zone von Stalker 2 zurück - und der technische Zustand ist kaum wiederzuerkennen. Das Spiel läuft deutlich flüssiger, die Waffen verzieht es nicht mehr nach jedem Schuss gen Himmel und in den drei Stunden sind mir nur kleinere (Open-World-typische) Glitsches und ein Absturz untergekommen. Ich traue den Entwicklern absolut zu, diese kleinen Wehwehchen bis zum Launch zu patchen.
 
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Nach dem etwa halbstündigen Intro entlässt mich Stalker 2 endlich in seine Open World. Ich erwache als Skif in der sogenannten Lesser Zone und mein Blick wandert zuerst zur Weltkarte. Die ist riesig. Das Startgebiet ist nur ein kleiner Bruchteil im Süden der gesamten Map.

Obwohl Stalker 2 eine offene Welt ohne Ladebildschirme bietet, ist die Open World trotzdem in unterschiedliche Bereiche eingeteilt, die nach und nach im Laufe der Story freigeschaltet werden. Bis dahin versperren mir natürliche Grenzen wie eingestürzte Brücken oder unüberwindbare, verstrahlte Flüsse den Übergang. 
 
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