| Diablo 4: Vessel of Hatred verspielt im Test fast alles auf den letzten Metern |
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Hallo,
der Schmied kann noch so begabt, das Feuer noch so heiß und das Metall noch so edel sein: Selbst das feinste Schwert kann unter ausreichend Druck zerbrechen. Und ein eigentlich ausgezeichnetes Spiel kann trotz vieler Stärken immer noch enttäuschen, wenn es den tollen Ersteindruck nicht über die gesamte Spielzeit halten kann.
Diablo 4: Vessel of Hatred ist so ein Spiel, so ein Schwert. Das pflügte zu Beginn so mühelos durch unseren Test-Parkours wie die neue Spiritborn-Klasse durch Gegnermassen. Im Dschungel von Nahantu zerteilte es alle Fallstricke. Es war unser treuer Begleiter auf der Suche nach Mephistos Seelenstein, den Neyrelle am Ende von Diablo 4 eingesteckt hatte.
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Doch all diese Zeit verbarg sich eine Bruchstelle im Stahl: gut versteckt, unsichtbar, aber nichtsdestotrotz fatal. Und diesmal steckte sie nicht im Endgame, diesem viel diskutierten Gewusel aus Schadenszahlen, Item-Verzauberungen und Crafting-Materialien. Sondern unmittelbar davor
Der Test bei GameStar Plus erklärt euch, woran Vessel of Hatreds Klinge zerbricht - und wieso sich der Kauf zum Preis von 40 Euro für euch vielleicht doch lohnt.
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Vessel of Hatred beginnt, wie wir es erwarten: Die Geschichte nimmt den Faden aus dem Hauptspiel aus. Von Kyovashad aus reist ihr nach Süden, wo ihr im Dschungel von Nahantu der Spur von Neyrelle folgt. Gleichzeitig sorgt ein gefährlicher neuer Kult-Anführer für Stress, der Bösewicht muss aber klar hinter Mephisto zurückstecken.
Der Herr des Hasses und eines der drei großen Übel pflegt weiterhin persönlichen Kontakt mit eurer zu Beginn erstellten oder aus Diablo 4 übernommenen Spielfigur. Bei Start könnt ihr übrigens auswählen, ob ihr direkt ab Stufe 1 mit dem Addon starten wollt, selbst wenn ihr noch nicht die Originalkampagne beendet habt.
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